Mischen u. dosieren verschiedener Dünger

  • Hallo ,


    Ich dünge z.Z. 30 ml Ferrdrakon bei jedem WW ( 2 x Woche 250L = 40% )
    Zusätzlich wird Kalium gedüngt ( 1mg / L ) pro WW . Die tägliche Düngung erfolgt mit 4ml Daydrakon und 7,5 ml Fetrilionlösung ( 1ml = 2,6 mg ) . Fetrilon wird an den WW-Tagen nicht gegeben da über das Ferrdrakon genügend Fe zugeführt wird.
    In den Filterkreislauf ist permanent eine UV-Lampe geschaltet .


    Ich möchte nun die Düngung komplett auf tägliche Zugabe umstellen, und um die Zugabe von Eudrakon P ergänzen ( Zielwert PO4 vorerst 0,1 mg /L )


    Meine Frage ist nun , sind die vier Dünger Daydrakon , Ferrdrakon , Ferrdrakon K und Eudrakon P mischbar, und in welchem Verhältnis muss ich sie mischen um meine gewünschten Werte zu erhalten ?



    Gruß Frank

  • Hallo,
    alle 4 Dünger sind in jedem Verhältnis mischbar. Zwar ist Eisenphosphat rel. schwerlöslich, aber da die Eisensalze chelatisiert vorliegen, ist nicht genügend freies Eisen vorhanden, um das Löslichkeitsprodukt von Eisenphosphat zu überschreiten.


    Bei Verwendung einer Dosierpumpe würde ich allerdings die Ferrdrakon K Lösung verdünnen, um zu verhindern, daß Salze in den dünnen Schläuchen auskristallisieren.


    Beim Phosphat braucht es auch erst Erfahrungswerte, wieviel denn benötigt wird. Hier würde ich anfangs auf eine automatische Zugabe verzichten und nach Bedarf getrennt von den anderen Düngern zugeben.


    Bei den Mengen würde ich mich auch den den bisher verabreichten Dosen orientieren. Bei täglicher Gabe einfach 1/7 der Menge verabreichen, die sonst pro Woche eingesetzt wird. Der Gesamtbedarf ist bei täglicher Düngung eher etwas kleiner.

  • Hallo ,


    danke für die schnelle Antwort.


    In zwei Punkten bin ich mir allerdings noch etwas unsicher.


    1).


    Wenn Ferrdrakon K bei der Zugabe über eine Schlauchpumpe verdünnt werden sollte, gilt gleiches auch für Ferrdrakon und Daydrakon, und in welchem Verhältnis sollte verdünnt werden ?


    2).


    Ich dünge 60ml/Woche Ferrdrakon / 2x30 ml/WW ). Wenn ich jetzt auf tägliche Düngung übergehe ( 8,5 ml/Tag Ferrdrakon) und durch die Zugabe von Ferrdrakon K einen K-Wert von ca.1mg/L einzustellen, muss ich wie viel von dieser Menge ( 8,5ml Ferrdrakon ) durch Ferrdrakon K ersetzen ?



    Danke


    Gruß Frank

  • Hallo,
    > Wenn Ferrdrakon K bei der Zugabe über eine Schlauchpumpe
    > verdünnt werden sollte, gilt gleiches auch für Ferrdrakon und
    > Daydrakon, und in welchem Verhältnis sollte verdünnt werden ?


    Nein, es geht hauptsächlich um Ferrdrakon K. Durch den rel. hohen Gehalt an Magnesium- und Kaliumsulfat besteht hier am ehesten die Möglichkeit, daß etwas ind en Schläuchen oder an den Schlauchenden auskristallisiert und damit verstopft.



    > Ich dünge 60ml/Woche Ferrdrakon / 2x30 ml/WW ). Wenn ich jetzt
    > auf tägliche Düngung übergehe ( 8,5 ml/Tag Ferrdrakon) und
    > durch die Zugabe von Ferrdrakon K einen K-Wert von ca.1mg/L
    > einzustellen, muss ich wie viel von dieser Menge ( 8,5ml
    > Ferrdrakon ) durch Ferrdrakon K ersetzen ?


    Hier ist mir der Zeitraum nicht ganz klar, oder ich habe die Fragestellung insgesamt nicht 100 % verstanden. Soll täglich 1 mg/l Kalium zugedüngt werden oder das Frischwasser auf diesen Wert eingestellt werden?

  • Hallo ,


    Die Frage war etwas unglücklich formuliert. Ich will versuchen es nun besser zu machen.


    Also, was ich beabsichtige ist folgendes :


    Zur Zeit dünge ich 2 x Woche beim WW 6 ml Kaliumdünger mit einer Dosierung von ( 1 ml = 1mg K / L auf 100 Liter ) . Mit dieser Dosierung habe ich bis jetzt sehr gute Ergebnisse erzielt.


    Wenn ich nun die Düngung auf Tagesdüngung mit Ferrdrakon / Ferrdrakon K umstellen möchte,
    wie viel Ferrdrakon K muss entsprechend zugeführt werden um die gleiche Dosierung wie zu vor zu erhalten ?
    ( 1 mg K / L - 100 L )


    Meine Annahme ist folgende :


    Ist heute 12 ml / Woche ( 2 x 6 ml )
    1,7 ml / Tag = 1,7 mg K / L ( 100 L ) 1 ml = 1,0 mg K / L ( 100 L )
    = 0,3 mg K / L ( 600 L )



    Soll Ferrdrakon K Dünger


    1,7 / 0,6 = 2,83


    2,8 * 2 = 5,7


    5,7 ml / Tag = 1,7 mg K / L ( 100 L ) 2 ml = 0,6 mg K / L ( 100 L )
    = 0,3 mg K / L ( 600 L )



    Entsprechend reduziert sich die Zugabe von Ferrdrakon von täglich 8,6 ml ( 60 ml/Woche )
    Auf 5,8 ml ( 40 ml/Woche ) .


    8,6 ml Ferrdrakon – ( 5,7 ml Ferrdrakon K / 2 ) = 5,8 ml Ferrdrakon


    Ergibt ein Mischungsverhältnis von 1 : 1


    5,8 ml Ferrdrakon / Tag ( 40 ml / Woche )


    5,7 ml Ferrdrakon K ( 40 ml / Woche )


    Ist meine Annahme richtig , oder habe ich die Informationen auf Deiner Homepage falsch
    Interpretiert ?


    Bezüglich der Verdünnung von Ferrdrakon K . Wenn man die beiden Dünger Ferrdrakon + Ferrdrakon K
    miteinander mischt, ist das schon eine ausreichende Verdünnung oder sollte Ferrdrakon K zusätzlich noch verdünnt werden.


    Gruß Frank

  • Hallo,
    > Zur Zeit dünge ich 2 x Woche beim WW 6 ml Kaliumdünger mit
    > einer Dosierung von ( 1 ml = 1mg K / L auf 100 Liter ) . Mit
    > dieser Dosierung habe ich bis jetzt sehr gute Ergebnisse
    > erzielt.


    Warum sollte dann da was dran geändert werden, außer das man das auf 1/7 pro Tag ändert und etwas großzügig rechnet, um die Verluste durch die Wasserwechsel einzurechnen?


    Ich glaube beim Berechnen des Kaliumgehaltes von Ferrdrakon K gab es ein Mißverständnis.
    1 ml Ferrdrakon K enthält 30 mg Kalium.


    Wenn man die komplette Wochendosis Ferrdrakon (10 ml/100 l) durch Ferrdrakon K ersetzt (20 ml/100 l) hat man eine zusätzliche Kaliumgabe (im Vergleich zur reinen Ferrdrakon-Düngung) von 5,7 mg/l bzw. eine absolute von 6 mg/l.


    Die 1,15 mg/l Zugabe (Aufdruck auf der Flasche) ergibt sich, wenn man von den wöchentlichen 10 ml/100 l Wasser 2 ml (= 20 %) durch Ferrdrakon K ersetzt, dann hat man wöchentlich zusätzlich 1,15 mg/l Kalium zugegeben.


    > Ist heute 12 ml / Woche ( 2 x 6 ml )
    > 1,7 ml / Tag


    1,7 ml Ferrdrakon K am Tag sind absolut 51 mg Kalium.
    Sind also bei einem 600 l Becken eine Steigerung von 0,085 mg/l täglich, in der Woche 0,6 mg/l


    Um in der Woche auf 1 mg/l Steigerung zu kommen, müßte man also täglich 2,9 ml Ferrdrakon K düngen.
    Bedingt durch die beiden großen Wasserwechsel, die pro Woche 64 % des Beckeninhalts austauschen, müßte man also (100/36) sogar 8,1 ml täglich zugeben.



    Ferrdrakon müßte mit Standard 10 ml/100 l berechnet also mit 60 ml/Woche bzw. 8,6 ml/Tag dosiert werden. Plus Mehrbedarf durch Wasserwechsel (100/36): 23,9 ml/Tag.


    Durch die Gabe von 8,1 ml Ferrdrakon K am Tag werden 4 ml Ferrdrakon ersetzt, so daß letztlich eine Gabe von 19,9 ml/Tag Ferrdrakon und 8,1 ml Ferrdrakon K resultieren.


    Das wäre ein Mischungsverhältnis von 5/1 Ferrdrakon/Ferrdrakon K (bei diesem Verhältnis sehe ich keinen zwingenden Grund mehr Ferrdrakon K zu verdünnen.


    Möchte man mehr Kalium dosieren, muß man an diesem Verhältnis drehen, möchte man an der Gesamtdüngermenge schrauben, läßt man Ferrdrakon K gleich und erhöht Ferrdrakon (und die Gesamtdüngermenge) oder gibt zuätzlich Daydrakon.



    >
    > 5,8 ml Ferrdrakon / Tag ( 40 ml / Woche )
    >
    > 5,7 ml Ferrdrakon K ( 40 ml / Woche )


    Ich komme auf andere Werte, hoffentlich habe ich die Beckengröße (war nur irgendwo implizit angegeben) richtig interpretiert.


    > Ist meine Annahme richtig , oder habe ich die Informationen auf
    > Deiner Homepage falsch
    > Interpretiert ?


    Ich denke, teilweise falsch interpretiert, wenn! ich Dich richtig interpretiert habe (bin mir da nicht sicher).



    > Bezüglich der Verdünnung von Ferrdrakon K . Wenn man die beiden
    > Dünger Ferrdrakon + Ferrdrakon K
    > miteinander mischt, ist das schon eine ausreichende Verdünnung
    > oder sollte Ferrdrakon K zusätzlich noch verdünnt werden.


    S. auch oben. Ich denke bis zu einem Verhältnis 1:1 sollte man ohne zusätzliche Verdünnung auskommen, erst darüber müßte man etwas verdünnen.

  • Hallo,


    > Zur Zeit dünge ich 2 x Woche beim WW 6 ml Kaliumdünger mit
    > einer Dosierung von ( 1 ml = 1mg K / L auf 100 Liter ) . Mit
    > dieser Dosierung habe ich bis jetzt sehr gute Ergebnisse
    > erzielt.


    >Warum sollte dann da was dran geändert werden, außer das man das auf 1/7 pro >Tag ändert und etwas großzügig rechnet, um die Verluste durch die Wasserwechsel >einzurechnen?




    Genau das ist der Grund. Ich möchte auf tägliche Düngerzugabe umstellen weil ich mir davon dauerhaft gute Ergebnisse im Pflanzenwachstum und schlechtere im Algenwachstum verspreche.




    >Ich glaube beim Berechnen des Kaliumgehaltes von Ferrdrakon K gab es ein >Mißverständnis.
    >1 ml Ferrdrakon K enthält 30 mg Kalium.


    >Wenn man die komplette Wochendosis Ferrdrakon (10 ml/100 l) durch Ferrdrakon K >ersetzt (20 ml/100 l) hat man eine zusätzliche Kaliumgabe (im Vergleich zur reinen >Ferrdrakon-Düngung) von 5,7 mg/l bzw. eine absolute von 6 mg/l.


    >Die 1,15 mg/l Zugabe (Aufdruck auf der Flasche) ergibt sich, wenn man von den >wöchentlichen 10 ml/100 l Wasser 2 ml (= 20 %) durch Ferrdrakon K ersetzt, dann >hat man wöchentlich zusätzlich 1,15 mg/l Kalium zugegeben.


    > Ist heute 12 ml / Woche ( 2 x 6 ml )
    > 1,7 ml / Tag


    >1,7 ml Ferrdrakon K am Tag sind absolut 51 mg Kalium.
    >Sind also bei einem 600 l Becken eine Steigerung von 0,085 mg/l täglich, in der >Woche 0,6 mg/l


    >Um in der Woche auf 1 mg/l Steigerung zu kommen, müßte man also täglich 2,9 ml >Ferrdrakon K düngen.



    Bis hier ist alles klar.




    >Bedingt durch die beiden großen Wasserwechsel, die pro Woche 64 % des >Beckeninhalts austauschen, müßte man also (100/36) sogar 8,1 ml täglich zugeben.




    Was ich nicht verstehe ist wie die 64% zustande kommen . ( 600 L Netto Wasser 2 x WW / Woche je 240L )


    Genau genommen ist das ja auch nur 1 zusätzlicher WW / Woche von 40% . Der zweite WW ist ja schon der wöchentliche Regelwechsel . In diesem Fall nur 40% statt 25% .




    >Ferrdrakon müßte mit Standard 10 ml/100 l berechnet also mit 60 ml/Woche bzw. >8,6 ml/Tag dosiert werden. Plus Mehrbedarf durch Wasserwechsel (100/36): 23,9 >ml/Tag. ( das sind 167 ml / Woche ! Kann das sein ? )




    Ab hier ist auch aller klar.



    >Durch die Gabe von 8,1 ml Ferrdrakon K am Tag werden 4 ml Ferrdrakon ersetzt, so >daß letztlich eine Gabe von 19,9 ml/Tag Ferrdrakon und 8,1 ml Ferrdrakon K >resultieren.


    >Das wäre ein Mischungsverhältnis von 5/1 Ferrdrakon/Ferrdrakon K (bei diesem >Verhältnis sehe ich keinen zwingenden Grund mehr Ferrdrakon K zu verdünnen.


    >Möchte man mehr Kalium dosieren, muß man an diesem Verhältnis drehen, möchte <man an der Gesamtdüngermenge schrauben, läßt man Ferrdrakon K gleich und >erhöht Ferrdrakon (und die Gesamtdüngermenge) oder gibt zuätzlich Daydrakon.



    >
    > 5,8 ml Ferrdrakon / Tag ( 40 ml / Woche )
    >
    > 5,7 ml Ferrdrakon K ( 40 ml / Woche )


    >Ich komme auf andere Werte, hoffentlich habe ich die Beckengröße (war nur >irgendwo implizit angegeben) richtig interpretiert.


    > Ist meine Annahme richtig , oder habe ich die Informationen auf
    > Deiner Homepage falsch
    > Interpretiert ?


    >Ich denke, teilweise falsch interpretiert, wenn! ich Dich richtig interpretiert habe (bin >mir da nicht sicher).



    > Bezüglich der Verdünnung von Ferrdrakon K . Wenn man die beiden
    > Dünger Ferrdrakon + Ferrdrakon K
    > miteinander mischt, ist das schon eine ausreichende Verdünnung
    > oder sollte Ferrdrakon K zusätzlich noch verdünnt werden.


    >S. auch oben. Ich denke bis zu einem Verhältnis 1:1 sollte man ohne zusätzliche >Verdünnung auskommen, erst darüber müßte man etwas verdünnen.


    >ciao Andreas


    >Nichts ist sicher, selbst das nicht!


    Danke


    Gruß Frank

  • Hallo,

    > Was ich nicht verstehe ist wie die 64% zustande kommen . ( 600
    > L Netto Wasser 2 x WW / Woche je 240L )


    240 l Wasserwechsel von 600 l sind 40 %. Anders ausgedrückt bleiben 60 % Wasser übrig.
    Nach 2 Wasserwechseln von 40 % bleiben nun nicht 20 % des alten Wassers übrig, sondern da man einen teil des frischen Wasser mit wechselt: 60 % x 60 % = 36 %


    > Genau genommen ist das ja auch nur 1 zusätzlicher WW / Woche
    > von 40% . Der zweite WW ist ja schon der wöchentliche
    > Regelwechsel . In diesem Fall nur 40% statt 25% .


    Das sind pro Woche also statt 25 % (der von mir unbedingt geforderte Mindestwasserwechsel von 25 % alle 2 Wochen ist ja noch weniger) 64 % Wasserwechsel.
    Diesen Wasserwechsel gilt es jetzt in der Dosierung mit einzuberechnen, wobei ich der Einfachkeit halber auf die Berücksichtigung der 25 % pro Woche verzichtet habe (da kann man statt dessen die berechneten Werte 5 % niedriger ansetzen. An der prinzipiellen Art zu berechnen ändert sich ja dadurch nichts.


    > >Ferrdrakon müßte mit Standard 10 ml/100 l berechnet also mit
    > 60 ml/Woche bzw. >8,6 ml/Tag dosiert werden. Plus Mehrbedarf
    > durch Wasserwechsel (100/36): 23,9 >ml/Tag. ( das sind 167 ml /
    > Woche ! Kann das sein ? )


    Das ist der "Nachteil" der kräftigen Wasserwechsel (die ja ansonsten nur gut für Fische und Pflanzen sein können), man schüttet mit dem Wechselwasser natürlich auch die Inhaltsstoffe wie unverbrauchten Dünger weg).


    Man kann sich nur überlegen, ob nicht durch die gleichmäßigen Wasserwerte und die regelmäßigen Düngergaben ein viel niedrigerer Düngerpegel ausreichen ist. Es kommt ja wieder mal mehr auf die dauernde und ununterbrochene Verfügbarkeit, denn auf den absoluten Pegel an.


    Letzlich liefert einem die Rechnerei nur Anhaltspunkte und sozusagen die Grenzbereiche, man kommt letztlich um eine Erprobung der genauen Werte nicht herum.

  • Hallo ,


    alles verstanden und nachvollziehbar. Ich möchte mich an dieser Stelle für die
    umfassende und ausdauernde Hilfe bedanken .


    Abschließend zu diesem Thema noch die Frage. Ist es bei täglicher Düngung mit
    einer Mischung aus Ferrdrakon und Ferrdrakon K noch notwendig diese mit Daydrakon
    zu ergänzen ?


    Vielen Dank


    Gruß Frank

  • Hallo ,
    > Ist es bei täglicher Düngung mit
    > einer Mischung aus Ferrdrakon und Ferrdrakon K noch notwendig
    > diese mit Daydrakon zu ergänzen ?


    Nicht unbedingt. In Daydrakon sind zwar ein paar nicht essentiele Elemente, die bei einigen Pflanzen trotzdem zu einer Wachstumssteigerung führen, es ist aber in der Konstellation für die Einstellung des Eisengehaltes und für die Zufuhr der essentiellen Elemente nicht notwendig.
    Ein Rieselfilter und/oder ein UV-Brenner dürften die Sachlage wieder verändern.