Mein Becken:
PH: 6,8
KH: 5
Volumen: 200l
Temp: 24-25°C
Dünger: Düngekugeln, Eisendünger, Kaliumdünger (Kremser)
Osmoseanlage
BIO-CO2
Besatz: 40 Amano-Garnelen, 20 Red-Cherry Garn., 6 Otocinclus, 10 Neons, 10
Kaisersalmler
schneckenfrei
NO3: Kann ich zurzeit leider nicht testen
PO4: < 0,25 (JBL Test)
Eisen: Kann ich zurzeit leider nicht testen
Hallo,
seit ca. 4 Wochen härte ich mein Osmosewasser mit Aufhärtesalz auf 5 KH
auf.(www.drak.de) Davor hatte ich Leitungswasser zum verschneiden
verwendet. Der Grund warum ich umgestiegen bin war, dass mein
Neuseelandgras zu veralgen neigte (dunkelegrüne Punktalgen auf Blatt und
Blattrand). Die restlichen Pflanzen wuchsen prächtig :
Vescicularia dubyana – Javamoos
Elocharis pusilla – Zwergnadelsimse
Echinodorus bleheri
Echinodorus Tennellus – Zarte Schwertpflane
Echinodorus Red Flame
Lagarosiphon major – Kraus oder Größere „Wasserpest“
Najas guadalupensis – Guadeloupe-Nixkraut
Limnophila aquatica – Wasser-Sumpffreund
Sagittaria subulata – kleines Pfeilkraut
Micranthemum umbrosum – Rundblättriges Perlenkraut
Seit der Umstellung gibt es nur mit der Alternathera reineckii Probleme.
Blätter bekommen Löcher und Faulen schließlich komplett weg. Manche gesunde Blätter sind schon nach 10 Std. komplett zersetzt gewesen. Dies betrifft leider auch sehr junge Blätter.
Beim Kaliummangel den ich vor einem hablen Jahr hatte wurden die Blätter erst langsam glasig und faulten dann vor sich hin. Derrdrakon K half damals.
Ich bin jetzt schon fast so weit das ich wieder auf die alte Methode
zurückkehren möchte, da den Pflanzen wahrscheinlich irgendetwas fehlt was
im Leitungswasser mehr drinnen ist.
Naja, vielleicht gibt es doch eine Lösung.
Wenn jemand eine Idee hat, wie ich aus dieser Zwickmühle komme, ohne auf
bestimmte Pflanzen zu verzichten, dann meldet euch bitte.
Für jede Nachricht bin ich sehr dankbar.
Mit besten Grüßen
Sebastian