Hi!
Zitat von Bernd Jessen
für Kati schwach 3%
Bei mir allerdings 8-10%.
Zitat von Bernd Jessen
Hab ich hinter mir und arbeite jetzt mit Osmose.
Das war mir zu viel Wasserverbrauch.
Zitat von Bernd Jessen
F.F. ist doch klar - viel Vergnügen.
t.t.
Zitat von Bernd Jessen
Gutes Wochenende.
T.t. gute Woche
Hi,
danke Bernd, werde mal fragen.
Ja, verdünnen ist kein Problem.
Ist auch ursprünglich nicht zur Wechselwasseraufbereitung gedacht, sondern zur Regeneration eines Kati.
Zitat von Bernd Jessen
Mach weiter so. f.f.
Wie (bzw. was heißt "f.f.")?
Hallo,
wo kauft ihr Salzsäure?
Habe mir bereits sagen lassen, dass es diese im Baumarkt gibt, ist aber nicht der Fall.
Sind in der Apotheke größere Mengen (ca. 5l verdünnt) erhältlich und was kostet das ganze dort?
Hi,
Zitat von Andreas KremserHallo,
wenn nicht mehr alle Kationen getauscht werden (sprich der Tauscher entweder fast erschöpft ist oder zu schnell durchströmt wird)
Erschöpft dürfte er eigentlich noch nicht sein. Er besitzt war ein Durchflussbegrenzung, aber die Variante könnte ich mir dann doch besser vorstellen, weil ich in letzter Zeit eher zügig durchlaufen gelassen hab.
Zitat von Andreas Kremser- ist denn auch noch GH nachweisbar?
Habe ich jetzt noch nie gemessen, aber ich _vermute_ mal schwer, dass GH nachweisbar ist.
Zitat von Andreas Kremser
Für die Anwendung im Becken erscheint mir das trotzdem unproblematisch, das sich das durch Verschneiden mit Leitungswasser oder Aufhärtesalze eh noch mal komplett verändert.
Am liebsten wäre ich halt auf ne KH von ca. 2 gekommen...
Hallo,
Zitat von Andreas Kremser
Wie wird teilentsalzt?
"Bei der Entkarbonisierung werden die Kationen der Karbonathärte gegen Wasserstoff (H+)-Ionen ausgetauscht. Aus der Karbonathärte entsteht dadurch Kohlensäure (H+ und HCO3 = H2CO3)..."
Zitat von Andreas KremserEs wäre möglich, daß der CO2-Gehalt frisch nach dem Entsalzen so hoch ist, daß dem Test eine KH von 0 vorgetäuscht wird
Ja, der CO2-Gehalt ist hoch (H2CO3 zersetzt sich u.a. in CO2).
Zitat von Andreas KremserDaß aufhärtendes Material im Vorratsbehälter sein sollte, dürfte wohl eher nicht der Fall sein?
Nein, ist lediglich ein Plastikfass.
Zitat von Andreas KremserDagegen machen kann man in dem Fall nichts, das ist so bei dieser Art der Wasseraufbereitung
Schade. Welche Ionen sind das, die dafür verantwortlich sind?
Frohe Ostern euch allen...
Hallo,
ich habe wieder mal eine Frage:
Wenn ich TE Wasser (KH=0) ca. 2 Tage stehen lasse, steigt die KH auf etwa 3 an.
Warum ist das so und was kann ich dagegen machen?
Grüße Joscha
PS: Andreas, dein Postfach ist voll 
Hallo Andreas!
Für aquaristische Messungen wirklich von keinerlei Bedeutung.
Habe in einem anderen Forum gelesen, dass der pH wegen der Temperatur so angestiegen sein könnte und wollte nun mal schauen, was es damit auf sich hat... 
Vielen Dank.
Grüße
tschosch
Hallo allerseits,
ist der pH-Wert an sich in gewissem Maße abhängig von der Temperatur, also ganz abgesehen von den unterschiedlichen CO2-Konzentrationen (bei hoher/niedriger Temp.)?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße
tschosch
Hallo Florian,
FlorianS schrieb:
> Ich möchte ja eigentlich nur das kalkhaltige harte
> Leitungswasser (KH 14) mit HCl auf einen
> fischgerechteren Wert von 6 oder von mir aus auch
> 8 bringen.
Hmmm.. nicht falsch verstehen, das Wasser wird KEIN Weichwasser. Die Leitfähigkeit erhöht sich sogar! Du zerstörst nur die KH und hast somit eine effektive Möglichkeit den pH zu senken.
> Dabei soll der CO2-Gehalt bei 15-30
> mg/l liegen und der PH-Wert irgendwo zwischen 6,0
> und 7,5 !
>
> Wie erreiche ich das nun ?
Ich denke mal, wenn du einen konstanten CO2-(und damit auch pH) Wert willst kommst du um eine CO2 Anlage nicht herum.
Die Tabelle zeigt dir, KH und pH mit daraus resultierendem CO2-Gehalt bzw. KH, CO2 Gehalt mit daraus resultierendem pH...
Also jeweils 2 Faktoren bestimmen den 3. (Aber das muss die wahrscheinlich keiner mehr sagen ;))
Grüße
tschosch
Hallo!
Also ich hatte in nem kleinen 25l (Garnelen-)Becken auch mal Blaualgen.
Losbekommen habe ich sie ohne Probleme mit dem 'Rezept', das auf http://www.aquamax.de/HG06UG04.htm: zu sehen ist.
Ist recht ähnlich, wie das andere, hier wird aber noch besonderer Wert einen WW von 90%, an 2 aufeinanderfolgenden Tagen gelegt! Inwieweit das beim anderen Rezept nötig ist, vermag ich nicht zu beurteilen (schaden wirds wohl kaum).
Nur mal als kleine Anregung...
Grüße
tschosch
pestern schrieb:
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> alles auf der HP nachzulesen:
> Ferrdrakon: "Als Eisenvolldünger dient Ferrdrakon zur Grunddüngung jedes normal >bepflanzten Beckens ohne weitere Besonderheiten."
> Daydrakon:"Bei erhöhtem Eisenbedarf(...) dient Daydrakon als Ergänzung zur Grunddüngung > mit Ferrdrakon(...)."
> Was ist denn an diesen Aussagen nicht verständlich confused smiley
An der Aussage ist eigentlich nix unverständlich! hatte immer mit dem Gedanken gelebt, Ferrdrakon enthielte mehr Fe als Daydrakon...(td) 
> Du bist total daneben smiling smiley
Ganz richtig erkannt (:P) , leider
Andreas Kremser schrieb:
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> Bitte mal auf die Zusammensetzungsliste schauen
> und versuchen meine Erklärungen nachzuvollziehen.
Habs verstanden, danke;)
Da hab ich ja nen richtigen "Scheiß" produziert...
...Sorry, dafür!
Ist mir auch richtig peinlich...
Grüße
Andreas Kremser schrieb:
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> Also hilf mir auf die
> Sprünge, was da genau nicht stimmen soll.
Gemeint habe ich das hier:
> Ferrdrakon ist ein Volldünger mit allen
> essentiellen Elementen.
> Daydrakon dient zur Nachdüngung von Eisen in
> Becken, die einen besonders hohen Chelatorverbrach
> haben.
=> Ferrdrakon = Volldünger
Daydrakon = Eisendüger
Daydrakon dient zur Nachdüngung von Eisen? Und nicht Ferrdrakon?
Entweder bin ich gerade total daneben, oder du hast Daydrakon und Ferrdrakon im Eifer des Gefechts vertauscht...;)
Andreas Kremser schrieb:
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> Ferrdrakon ist ein Volldünger mit allen
> essentiellen Elementen.
> Daydrakon dient zur Nachdüngung von Eisen in
> Becken, die einen besonders hohen Chelatorverbrach
> haben. Darauf reagiert vor allem der Eisengehalt,
> die anderen Elemente fallen langsamer oder gar
> nicht aus.
> zusätzlich enthält Daydrakon noch einige nicht
> streng essentielle aber in Becken in denen
> Daydrakon nötig wird, evtl. hilfreiche Elemente.
Auch wenn der Vertipper offensichtlich ist, aber ich wollte und konnte das einfach nich so steh lassen...
Beim untersten Absatz, weiß ich nicht, ob das auch noch ne Verwechslung ist...??
Hallo!
Also bei mir waren die Löcher wesentlich kleiner. Aber im Allgemeinen wars recht änhlich, nur nich so extrem.
Zuerst Löcher und dann ging das Blatt ab, auch mit solchen transparenten Stellen. Bei Cryptocoryne entstanden diese Löcher und das Blatt wurde dann leicht gelblich und viel ab.
Wenn du diese Symptome das 1. Mal hast, hast du was Grundlegendes an der Düngung verändert (-->PO4??)? Vllt hast du damit andere Spurenelemente verdrängt!
>Achtung! Die Überdosierung eines reinen Eisendüngers - ohne gleichzeitige Verwendung eines guten Volldüngers - kann durch Verdrängen anderer Spurenelemente ebenfalls zu Mangelerscheinungen führen!
Werte hast du wahrscheinlich nicht zur Hand?
Grüße
tschosch
Hallo
> Habe eben gemessen, die KH liegt bei ~0,5°KH. Der
> PH dürfte um 5,7 liegen. Meine anderen Wasserwerte
> siehe hier:
Das ist aber auch heftig, oder?
> Ich verschneide gar nicht mit Leitungswasser. Ich
> bereite Leitungswasser mit HCl auf und verschneide
> dann mit Osmosewasser. 60l mit HCl
> entkarbonisiertes Leitungswasser mit KH 1 und 20l
> Osmosewasser KH 0. Ergibt beim Wasserwechsel ~0,75
> KH.
Wenn du mit deiner KH so weit nach unten willst ist mir das klar...
Hätte aber gedacht, du bleibst bei mind. KH von 3°.
> Wenn du Leitungswasser mit HCl aufbereitest,
> erhöhst du geringfügig die Leitfähigkeit des
> Wassers. Um die Leitfähigkeit zu senken,
> verschneide ich mit Osmosewasser.
Wenn man pH und Härte etwas senken möchte, also nicht so weit runter wie du, reicht es dann nicht aus, das normale Leitungswasser mit U-Osmose-Wasser zu verschneiden? Ohne zusätzuliches HCL-Entkarbonisiertes Wasser?
> Die Entkarbonisierung mit HCl senkt KH und GH. Es
> führt aber nicht dazu, dass du Weichwasserfische
> halten kannst. Für Weichwasserfische kommt es auf
> die Leitfähigkeit des AQwassers an, nicht auf die
> KH. Willst du weiches Wasser, kommst du um eine
> Umkehrosmoseanlage oder einen Vollentsalzer nicht
> herum.
Aha. Wie du unten schreibst ist das halt auch nicht grad billig...
> Für meine Osmoseanlage habe ich 120 Euro bezahlt,
> eine Austauschmembran kostet 82 Euro.
> Normalerweise hält eine Membran bei guter Pflege
> (Regelmäßig nutzen und spülen) sehr lange. AB und
> zu musst du mal den Feinfilter der Anlage
> wechseln, kostet bei mir 16 Euro. Die Anlage hat
> eine Reinstwasserausbeite von ~140l in 24h bei
> einem Wasserdruck von 5bar.Während des Betriebs
> hast du nur Kosten für das Wasser. Eine
> Umkehrosmoseanlage arbeitet im Verhältnis 1:4, für
> 1l Osmosewasser gehen 4l Wasser in den Abfluss
> (oder die Regentonne im garten zum gießen, wie bei
> mir).
Es gibt auch welche mit ca. 3:1 oder? So eine Anlage ist für mich aber zu teuer.
Es gibt zwar bei ebay auch welche für 50€, aber ob sich das bei mir dann lohnt...??
>Lies dir mal diese Seite [www.deters-ing.de] durch.
Muss mir erst nochmal das ganze in Ruhe klar machen und die Zusammenhänge verstehn. Das muss ich ein paar mal lesen...sonst bringts mich nur durcheinander...lol, ist so!;)
Grüße Joscha
Frank Göttlicher schrieb:
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Hallo!
> Ich nehme Wasser mit KH 1 und verschneide es mit
> Osmosewasser im Verhältnis 3:1. So erhalte ich ~KH
> 0,75. Durch Verwendung von Osmosewasser senke ich
> noch den Leitwert etwas ab.
Was für eine KH hast du in deinem Becken?
Und mit wie viel 'normalem' Leitungswasser verschneidest du??(wäre es nicht viel einfacher, das Wechselwasser schon auf Wunsch-KH zu senken und dann ohne verschneiden zu Wechseln? Was ist der Vorteil der anderen Methode?)
Osmose wird für mich etwas teuer sein, nehme ich an. Aber ich habe schon in einem anderen Thread hier gefragt, wie hoch die kosten für Membran usw. sind. Leider noch ohne Antwort.
Dest. Wasser aus dem Baumarkt kommt auch nicht in Frage, sonst wär das Haus bald voll mit Kanistern und der Geldbeutel leer.
> Durch
> Entkarbonisierung mit HCl vernichtest du nur die
> KH, das Wasser wird aber nicht weicher.
Das verstehe ich nicht ganz.
Ändert sich die GH bei der Aktion nicht?
> Ich vermute mal, dass es dir die Pflanzen mit
> besserem Wuchs danken werden, sofern alle anderen
> Nährstoffe verfügbar sind. KH 15 ist doch schon
> sehr heftig für die meisten Pflanzen, meiner
> Erfahrung nach. Bei mir sind auch fast alle Algen
> verschwunden, seitdem ich einen PH von ~5,8 habe.
> Vielleicht ist's Zufall, aber ich bin von der
> Methode überzeugt. Die Risiken sind IMHO, wenn du
> richtig mit der Salzsäure umgehst, eigentlich
> null.
Das kann schon sein, Erfahrung habe ich damit noch null!
Grüße Joscha
Frank Göttlicher schrieb:
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> 1) Maischefaß mit Leitungswasser füllen
> 2) Hier gibt's weiter unten auf der Seite ein
> Berechnungstool zur Berechnung der benötigten
> Menge HCl um die KH auf den gewünschten Wert
> abzusenken. Einfach die KH deines Leitungswassers,
> die Ziel KH und die Konzentration der HCl
> eingeben. Als Ergebnis bekommst du die benötigte
> HCl Menge.
> 3) Die HCl Menge möglichst genau abmessen und ab
> damit in's Faß
> 4) Sprudelstein anschließen, damit das Wasser gut
> durchlüftet wird
> 5) Nach ca. 30 Minuten messe ich dann die KH im
> Faß. Dazu benutze ich den KH-Test nach Anton
> Gabriel dann links oben auf Chemie klicken, nach
> unten scrollen und Karbonathärte auswählen. Dort
> findest du die Selbstbauanleitung für einen KH
> Test. Mit dem kannst du ewig messen.
> 6) Wenn die KH noch zu hoch ist, weiter -in
> kleinen Mengen- HCl hinzugeben, belüften und
> wieder messen. So lange wiederholen, bis die
> gewünschte KH erreicht ist. Ich würde
> sicherheitshalber immer noch einen Rest KH (bei
> mir 0,5°KH) übrig lassen. Nicht das du aus
> Versehen noch Rest-HCl im Wechselwasser hast und
> die dann in AQ schüttest.
Achso, du nimmst praktisch Wasser mit KH fast 0, und verschneidest es mit 'normalem'Leitungswasser? Ich hätte die KH um ein paar Grad gesenkt und dann 'nur' dieses Wasser als 'Frisch'-wasser genommen. Geht das auch?
> Du darfst HCl -keinesfalls- direkt in's AQ geben.
> Durch das unkontrollierte Entstehen von CO2 kannst
> du sehr hohe CO2 Werte erreichen. Das würden dir
> deine Fische sicher übel nehmen. Du bereitest
> -nur- das Wechselwasser mit HCl auf und zwar so,
> dass noch eine Rest KH im Wechselwasser ist.
Keine Sorge, ich hatte auch nicht vor sie direkt ins AQ zu 'kippen';)
Ich bin mir aber immernoch nicht sicher, ob sich das bei mir lohnt, 'nur' um die KH zu senken, und die Risiken spielen auch noch eine Rolle...
Vielen Dank Frank, vielleicht komm ich mal wieder auf dich zurück.
Grüße
Joscha
Frank Göttlicher schrieb:
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Hallo!
> Zu deiner hohen KH: Die kannst du mit Salzsäure
> senken, schau mal hier: . Bitte die Hinweise für
> den Umgang mit Salzsäure beachten. Und -nie-
> direkt in's AQ geben. Immer das Wechselwasser
> bearbeiten bis die gewünschte KH erreicht ist und
> das Wasser dann sehr gut durchlüften, damit das
> reichlich vorhandene CO2 ausgetrieben wird. Das
> ist IMO die einfachste Methode, nutze ich auch.
Über die Variante mit HCL bin ich schon öfters gestolpert, dachte aber immer, dass sie für meine Erfordernisse zu umständlich ist, außerdem nicht ganz einfach zu verstehn und man kann ja schon was falsch machen...
Aber damit wären 3 Fliegen mit 1 Klatsche geschlagen? Durch Zusammenhang von KH, pH und CO2-Gehalt wird durch Senken von KH und Entstehung von CO2 ebenfalls der pH leicht gesenkt, oder?
Aber hat man dann nicht sehr schwankende CO2 und pH werte? Anfangs hohe CO2 Werte, niedrige pH-Werte, später dann weniger CO2 und höherer pH?
Und wie lange muss man das Mischwasser stehen lassen, um das oben genannte zu vermeiden?
Grüße tschosch
Ah, ok danke, also grade andersrum als ich das gelesen habe...
Und noch eine Frage zu den Düngern. Können Daydrakon, Ferrdrakon und Ferrdrakon K bedenkenlos in Garnelenbecken eingesetzt werden?
ciao;)
Andreas Kremser schrieb:
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> Hallo,
> bei diesen Werten und schon vorhandenen Symptomen
> sollte mind. die Hälfte des Ferrdrakon gegen
> Ferrdrakon K (doppelte Menge!) ersetzt werden.
Also wie mein Bsp. bzw. noch weniger Ferrdrakon und mehr Ferrdrakon K...
Und deinen Tipp mit 3 Wochen à 2ml Ferrdrakon K werde ich beherzigen.
Danke für die Antwort!
Kannst du mir noch bei meiner CO2 Frage weiterhelfen, oder ist das hier am falsch Platz? O_o
Grüße tschosch
