Posts by reiser81

    Hallo.


    Bei mir tritt ja, wie schon gesagt, die Trübung erst seit der zweiten Flaschenhälfte auf.
    Konnte Bis jetzt aber keine negativen Auswirkungen auf Fische oder Garnelen feststellen.
    Ich dosiere jetzt einfach etwas weniger, bis ich diese Flasche aufgebraucht habe.


    Gruß
    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    hm...ich muss gestehen, ich habe noch nie an einer frischen Flasche gerochen.
    Gerade mal gemacht und ich muss sagen, daß es rel. neutral riecht.
    Man kann schon einen feinen Geruch wahrnehmen, aber es ist jetzt kein starker Geruch oder gar Gestank.
    ...meine Frau hat mir das bestätigt.


    Also bei der letzten Umfüllung habe ich vorher kräftig geschüttelt und auch vor jeder Dosierung wird geschüttelt.
    Ob ich nun bei der ersten Umfüllen geschüttelt habe, kann ich jetzt nicht mehr sagen, aber ich danke schon, da ich eigentlich alle Flaschen schon fast automatisch schüttle.

    Hallo zusammen,
    Hallo Herr Kremser,


    ich hätte da eine Frage zum Aquadrakon Black, welchen ich eigentlich schon länger Verwende und diese Frage ist aber noch nie aufgetreten.


    Und zwar ist mir gestern und heute nach der Verwendung von Aquardrakon Black aufgefallen, daß das Wasser im Becken für einigen Stunden bräunlich trüb war.
    Die Färbung ist mir bekannt, aber die Trübung war mir neu.


    Zu meiner Vorgehensweise:
    Da die 1L Flasche natürlich preislich interessanter ist, als die 500ml oder 250ml Flaschen, habe ich mir zuletzt eine 1L Flasche direkt im DRAK Webshob bestellt.


    Da ich zum schnelleren Verbrauch einer angebrochenen Flasche (und auch weil sie handlicher ist) eine 250ml Flasche mit 1ml Dosierpumpe zur Dosierung verwende, habe ich die restl. 750ml in eine 500ml und eine 250ml Flasche umgefüllt und fest verschlossen.
    Nun habe ich die letzten 500ml in die zwei 250ml umgefüllt (1x wieder fest verschlossen und 1x mit Dosierpumpe) und seit dem ergibt sich die Trübung im Becken.


    Diese Vorgehensweise hatte mir so auch Herr Kremser geraten, wenn ich die 1L Flasche kaufen will, da dann so wenig Luft wie möglich in den Flaschen ist.


    Mit einer gekauften 500ml Flasche hatte ich das zuletzt auch so gemacht, daß ich eben auf 2x 250ml umgefüllt habe, und es hat sich aber keine Trübung ergeben.


    Mindesthaltbarkeit der 1L Flasche ist 07.2015, also noch nicht überschritten.
    Kann es trotzdem sein, daß er einfach schon zu alt ist?


    Kann mir jemand erklären, woran das liegt und ob ich die restl. 500ml unbesorgt weiter verwenden kann?
    ...wäre schade drum, aber natürlich soll die Verwendung nicht zu Lasten der Tiere gehen.


    Vielen Dank schon mal.

    Hallo Herr Kremser.


    Trotzdem würde ich ih Ihrem Fall zum Start wohl die nächst höhere Einstellung der Dosierpumpe wählen und von dort die Optimierung starten.

    ...damit bin ich dann zwar über dem Höchstwert von 15ml/Woche/100L Wasser, die laut Produktbeschreibung von KramerDrak vorgegeben sind, aber wenn Sie mir dazu raten, dann werde ich es so versuchen.
    Das wäre dann die Dosierpumpe auf 2sec. und somit ca. 1,5ml täglich = 10,5ml pro Woche auf meine 60L effektive Wassermenge.



    Ich würde das evtl. mit der halben bisherigen Dosis fortführen.
    Kalium ist zwischen 5 und 20 - 30 mg/l rel. unkritisch.

    Gut, dann also wöchentlich nach dem Wasserwechsel 5ml der K2SO4-Lösung auf meine 60L, was ca. 2,9mg/l wären.
    Dazu kommt ja dann noch täglich das Kalium, welche KramerDrak mit sich bringt....ca. 3,67mg/l wöchntlich / ca. 0,53mg/l täglich.
    Und dann noch wöchentlich Kalium über die KH2PO4-Lösung, was noch mal ca. 0,12mg/l wöchtentlich wären.


    PO4, wie bereits besprochen, wöchentlich nach dem Wasserwechsel ca. 2,5ml der KH2PO4-Lösung um auf ca. 3mg/l zu kommen.




    ja, hier war ich bei meiner Angabe nicht exakt genug, aber Sie haben das ja korrekt interpretiert.
    Das dient vor allem dazu, anormal große Schwankungen in der Nährstoffversorgung auszugleichen, insbesondere dann, wenn bei täglicher Düngung Zeitpunkt des Wasserwechsels und der Düngergabe nicht aufeinanderfallen.

    ...alles klar.



    Das ist schon in Ordnung.
    Man darf aber auch nicht vergessen, das es nicht nur ein Optimum in der Aquaristik gibt, und das es ein immer fortlaufender Optimierungsprozess ist.

    Ja, das ist mir bewusst....es gibt halt einfach nicht den einen, richtigen Weg. Würde die Sache zwar um Einiges erleichtern, aber es macht ja auch Spaß sich damit zu befassen und den für sich richtigen Weg zu finden.


    Trotzdem nehme ich immer gerne Tipps von Profis an, um einen Ausgangspunkt für eine weitere Optimieriung zu haben.



    In diesem Sinne...
    ...vielen Danke für die Hilfe und dieses tolle Forum.
    Da fühlt man sich doch gleich gut aufgehoben und hat ein super Betreuung für den Umgang mit den Produkten.


    Bestellung kommt gleich noch rein...

    Hallo Stefan.


    Danke dir.
    Ja, das ist wohl was Wahres dran....ein Richtig oder Flasch gibt es wohl einfach nicht.
    Ich werde wohl KramerDrak versuchen...
    ...dennoch möchte ich gerne noch die Antworten von Herrn Kremser auf meine Fragen abwarten.


    Was die Chlorosen der Anubias angeht....es sind nicht alle Blätter in gleichem Maße betroffen, aber ich könnte jetzt nicht sagen, daß abgeschattete Blätter nicht betroffen sind.


    Hab mal versuch die Anubias noch etwas besser/näher zu fotografieren.
    Ausserdem noch ein paar Bilder der Muschelblume, denen wohl auch etwas an Nährstoffen fehlt.

    Hallo Herr Kremser,


    erstmal ein großes Lob!
    Ein Forum in dem der Chef selber die Kunden betreut und bei Fragen hilft...das findet man nicht oft!
    Herzlichen Dank für diesen tollen Service.



    Quote

    30 mg/l ist tatsächlich sehr viel, was einen Mg-Mangel so gut wie ausschließt.

    ...sehen Sie trotz des hohen Mg-Wertes KramerDrak statt Ferrdrakon/Ferrdrakon K/Daydrakon immer noch als die beste Wahl an?


    Ich vermute mal ja, sonst hätte Sie schon etwas anderes geschrieben...also plane und rechne ich mal weiter:


    Ferrdrakon durch KramerDrak erstetzten...ok.
    Dosierung von KramerDrak wohl am besten täglich 1/7 der ermittelten Wochendosis.
    Habe gerade noch mal gerechnet und es wären somit bei mir ca. 60(-65) Liter effektives Wasser im Becken.
    Somit käme ich auf ca. 7ml/Woche = 1ml pro Tag....da meine Dosierpumpe ca. 0,75ml pro Sekunde pumpt und ca. 1,5ml (= 2sec.)(= ca. 10,5ml/Woche) schon wieder recht viel sind, werde ich mein Glück wohl mit ca. 0,75ml/Tag (= ca. 5,25ml/Woche) versuchen....was mich an dieser Theorie etwas stört:
    Bisher 3ml Ferrdrakon täglich = 0,05mg/l Fe auf die tatsächlichen 60 Liter
    Geplante 0,75ml KramerDrak täglich = 0,023mg/l Fe auf die tatsächlichen 60 Liter
    Somit würde ich mit KramerDrak weniger Fe zuführen, als bisher mit meiner überdosierten Ferrdrakon Zugabe.
    Auch bei 1,5ml KramerDrak täglich wären es nur 0,047mg/l Fe und somit auch weniger als bisher mit Ferrdrakon.
    Sehe ich nur gerade den Sinn nicht, oder läuft in der Planung etwas neben der Spur?


    Zur K2SO4-Lösung:
    Da ich fälschlicherweise bisher immer mit 70 Liter tatsächlichem Wasserinhalt gerechnet habe statt mit ca. 60L, habe ich bisher wöchentlich mit den 10ml der Lösung nicht 5mg/l zugeführt, sondern ca. 5,8mg/l.
    Wenn man von 0,8ml KramerDrak pro Tag ausgeht, wären das 5,6ml pro Woche und somit 1,75mg/l Kalium pro Woche....wenn man diese nun bei der Dosierung der K2SO4-Lösung berücksichtigt, wären das wöchentlich dann noch 7ml.
    Sehen Sie eine wöchentliche Zugabe von Kalium über die K2SO4-Lösung zusätzlich zu KramerDrak als notwendig bzw. sinnvoll an, oder sollte ich es besser erst mal ohne versuchen?
    Bis zu welcher Konzentration sehen Sie generell Kalium als sinnvoll an und ist es besser Kalium auf Stoß oder täglich zu dosieren?


    KH2PO4-Lösung:
    Auch hier ergibt sich wegen der falsch angenommenen Literzahl eine andere Dosierung.
    Statt 0,3mg/l wurden bisher immer 0,35mg/l zugeführt....kein riesiger Unterschied.
    Somit würde also eine Zugabe von ca. 2,5ml der Lösung reichen, um auf 0,3mg/l PO4 zu kommen.



    Quote

    Ich würde immer das Frischwasser mit der halben Dosis versehen, die sie sonst verwenden. Dies gleicht die durchschnittlich im Wasser befindliche Düngermenge aus, die man gerade weg geschüttet hat.

    Ich nehme an, Sie meinen die halbe WOCHEN-Dosis berechnet auf die Menge an tatsächlichem Frischwasser.
    Oder sollte man hier die halbe Tagesdosis entsprechend der Menge an tatsächliem Frischwasser verwenden, da ja sowieso täglich wieder Nährstoffe zugeführt werden?




    So, denke ich bin auf alle Punkte eingegangen...
    ...bitte die vielen Fragen zu entschuldigen.
    Nur, wenn ich schon umstelle und optimiere, dann möchte ich es auch richtig machen.

    Sorry für einen erneuten Beitrag...möchte aber noch eine Info erwähnen.
    Und zwar betreffend Magnesium:
    Unser Leitungswasser bringt laut Wasserversorger ca. 30mg/l mit sich.
    Denke das ist eine nicht unwichtige Info, wenn es um die Auswahl des richtigen Düngeproduktes geht....


    Hab hier ne Wasseranalyse unseres Wasserversorger liegen, welche leider zu groß zum hier anhängen ist.
    Kann gerne fehlede Werte/Infos raus suchen...

    Hallo Herr Kremser,


    ich hoffe ich habe Sie richtig verstanden…
    Sie würde mir dazu raten das Ferrdrakon durch KramerDrak zu ersetzen.
    Die Folge draus wäre wohl, daß ich die wöchentliche Zugabe der K2SO4-Lösung dann verringern oder sogar ganz weg lassen kann. Oder sehen Sie das anders?
    Die Zugabe der KH2PO4-Lösung weiterhin wöchentlich auf 0,3mg/l PO4 - wie gehabt.


    Wäre das die Vorgehensweise, zu der Sie mir raten würden?
    Und wie hoch würden Sie KramerDrak täglich dosieren
    Muss ich beim Wasserwechsel das frische Wasser gleich wieder mit KramerDrak aufdüngen?
    Oder wäre evtl. eine Komibnation aus KramerDrak, Daydrakon und/oder Ferrdrakon K ratsam?
    ...was würden Sie mir raten, also welche Produkte in welcher Dosierung verwenden.


    Bilder zu meinen Mangelerscheinungen im Becken kann ich heute Abend zeigen.

    Hallo.


    Ich bräuchte mal bitte Hilfe bei der Optimierung der Nährstoffe in meinem Becken.


    Daten:
    - Becken 80x30x35cm = 84L - Netto ca. 65-70L Wasser
    - Beleuchtung 2x 24W T5 + Reflektoren
    - Beleuchtungsdauer 10-22 Uhr = 12 Stunden, wobei durch Dimmer Morgens + Abends nur für ca. 10-10,5Std. die volle Leistung beleuchtet
    - Filter ### e700 Aussenfilter mit Standardbefüllung
    - Bodengrund Sand Körnung 0,4-0,8mm


    Besatz:
    - ca. 20-25 Paracheirodon axelrodi
    - ca. 15-20 Corydoras trilineatus
    - RedFiregarnelen / PHS / Blasenschnecken


    Düngung:
    - Ferrdrakon: täglich morgens ca. 3ml (um 6 Uhr) (Dosierpumpe über sekundengenaue Zeitschaltuhr - 4 Sekunden)
    - CO2 über Gasflasche mit Nachtabschaltung (schaltet 1 Std. vor der Beleuchtung ein und aus)
    - KH2PO4 (Phosphat+Kalium): Lösung aus 5,05g auf 0,5L
    davon 3ml auf 70L wöchentlich beim WW ergeben theoretisch 0,3mg/l PO4 und 0,123mg/l K auf 70L netto
    - K2SO4 (Kalium): Lösung aus 39g auf 0,5L
    davon 10ml auf 70L wöchentlich beim WW ergibt theoretisch 5mg/l K auf 70L netto


    Wasserwerte heute nach ca. 50% Wasserwechsel und nach Zugabe von P/K-Dünger:
    - NO3 15-20mg/l (Leitungswasser bringt ca. 30mg/l mit sich)
    - Fe nicht nachweisbar!
    - PO4 0,3mg/l
    - CO2 ca. 20mg/l (Dauertest - sattes, rel. dunkles Grün)
    - LW 680
    - Temp. ca. 25-26°C


    Kalium ist laut Wasserversorger 2,2mg/l im Leitungswasser.



    Ergebnis der ganzen Daten ist
    - ein leichter (wirklich nicht weiter schlimm) Wuchs von grünen Fadenalgen (werden wöchentlich beim Wasserwechsel immer weitgehend abgesammelt)
    - Chlorosen bei meiner recht großen Anubias nana
    - einzelne Nekrosen, die zu Löchern werden bei der Anubias nana
    - helle Blätter mit Löchern bei Ludwigia repens


    Eine Gesamtansicht vom Becken hänge ich hier gleich mal an. Bild ist ca. 2 Wochen alt...hat sich aber kaum was verändert.
    Bilder von den Mangelerscheinungen kann ich morgen machen.
    Die Chlorosen der Anubias ist ähnlich, wie auf dem Bild in diesem Beitrag: http://www.drak.de/vb/kundenaq…erfragen-2.html#post12595



    Meine Überlegung wäre nun zum Einen, ob es sinnvoll wäre die gewechelte Menge an Wasser gleich wieder mit Ferrdrakon aufzugüngen.
    Ausserdem dachte ich daran, die Ferrdrakon Dosis etwas zu reduzierung und mit Daydrakon zu ergänzen.
    Was sagen die Profis hier dazu...was wäre die richtige Vorgehensweise bzw. einen Versuch wert?



    Ich habe ausserdem evtl. vor das Becken demnächst auf HMF mit Pumpe umzustellen.
    Könnte das starke Nachteile für die Nährstoffe bewirken? Habe gelesen, daß ein HMF Nährstoffe "schlucken" kann....



    Vielen Dank schon mal für's lesen und hoffentlich auch helfen.

    Hallo.


    Ich habe vor in meinem 60l Becken die Ferrdrakon Power Stripes oder auch Power 60 zu verwenden.


    Nun ist es ja so, daß man die Stripes für kleinere Becken teilen und z. B. nur die Hälfte verwenden kann.
    Gehe ich recht in der Annahme, daß ein halber Stripe auch 1 Monat Dünger abgibt, aber eben nur die Hälft der Düngermenge?
    Somit könnte man einen Streifen bei einem 60L Becken auch in 3 Stücke teilen und diese 3 Stücke in den Filter stecken, oder? (Wegen Innenfilter mit relativ wenig Platz.)
    Wie groß sind denn diese Streifen? ...hab mal was gelesen von ca. 4,5 x 1,5cm. Stimmt das? Und wie dick?


    Ferrdrakon Power 60 müssten ja Würfelchen mit ca. 6x6x6mm sein, habe ich hier im Forum gelesen.
    Hat das Netz auch eine Funktion, was den Düngevorgang angeht? Oder geht es rein darum, die Würfelchen zusammen zu halten und man könnte das Netz auch entfernen?
    Wieviele Würfelchen sind es denn bei der 60L-Version?



    Vielen Dank schon mal.

    Hallo.


    Vielen Dank für die Antworten....hätte da aber noch ein paar Gegenfragen.


    Aquadrakon EL wird dann aber einen Teil der mit Aquadrakon Black hinzugefügten Huminstoffe wieder binden. Die anderen Wirkungen bleiben unstrittig erhalten.

    Ist das auch der Fall, bzw. in dem Maße der Fall, wenn man (wie Sie selber geschrieben haben) Aquadrakon Black direkt beim Wasserwecsel und Aquadrakon EL später (wenigstens 2 - 3 Tage) dem Becken zugibt?
    In welchem maße werden die Huminstoffe gebunden...kann man das sagen? (Rein aus Neugierde)



    Ja, das ist so. Umgehen kann man das nur, indem man Aquadrakon EL erst kurz vor dem Düngen anwendet und mit dem Düngen wartet, bis sich die Trübung gelegt hat.

    Da wäre es dann wohl ratsam den Dünger täglich zu dosieren und nach der Zugabe von Aquadrakon EL eben zu warten, bis die Trübung verschwunden ist.
    Oder die Düngung auf 2x pro Woche umrechnen und dosieren...also 1/2 Dosis beim wöchentlichen Wasserwechsel mit der Zugabe des Black und nochmal die 1/2 Dosis dann eine halbe Woche später, nach der Zugabe vom EL (nachdem die Trübung verschwunden ist).
    Oder wie würden Sie vorgehen?



    Selbe Geschichte wie mit Aquadrakon Black. Ein Teil der mit den SMBB oder Erlenzapfen hinzugefügten Huminstoffe wird wieder gebunden.

    Ok, aber kann man mit Aquadrakon Black und SMBB und/oder Erlenzpfen (ohne den EL) auch zuviel an Huminstoffen ins Becken einbringen? Also wäre hier eine reduzierte Dosierung von SMBB und Erlenzapfen ratsam?
    Und wie sieht die Dosierung von SMBB und Erlenzapfen aus, wenn eben der Black und der EL zusamen verwendet werden?



    Generell:
    ....Aquadrakon EL härt sich schon sehr interessant an.
    Aber sehen Sie überhaupt einen Sinn darin, beide Wasseraufbereiter zu verwenden?
    (Ausser daß Sie dann beide Produkte verkaufen......:) )

    Hallo.


    Ich benutze bereits den Aquadrakon Black und spiele gerade auch mit dem Gedanken zusätzlich noch den EL zu verwenden.
    So wie ich das sehe, hätte man dadurch eine zusätzliche, nützliche Auswirkung auf das Becken.
    Unter anderem z.B. binden bzw. zerlegen von Pestiziden, Medikamenten, Ammonium, Geruchsstoffe, usw....
    ...ausserdem eine Senkung der Bakteriendichte im Wasser und Bindung von Schwebealgen.


    Ist das so zu sehen, wenn man beide Produkte in einem Becken anwendet?
    ...natürlich zeit versetzt (wieso eigentlich?), wie oben bereits angegeben.


    Bei der Produktbeschreibung des EL ist angegeben, daß nicht zwischen den "guten" und "bösen" Schwermetallen unterschieden werden kann...das heißt dann doch wohl, daß ein Teil des zugegebenen Düngers (bei mir Ferrdrakon) evtl. wieder neutralisiert wird, oder? Kann man dem irgendwie vorbeugen/umgehen?


    Und als letzte Frage...
    ...wie sieht es aus, mit Seemandelbaumblätter und/oder Erlenzapfen zusätzlich zu beiden zusammen verwendeten Wasseraufbereitern?
    Ist da bei der Dosierung (der SMBB und Erlenzapfen) etwas zu beachten bzw. ist eine Zugaben von SMBB und Zapfen überhaupt ratsam bzw. sinnvoll?


    Hoffe man bekommt in dem recht alten Thread hier noch Antworten....
    ...vielen Dank schon mal.