Beiträge von Freshwater-Sam

    Hi,
    Nach meinen Erfahrungen sollte Eisen (Fe) sowiso nicht über den Wert 0.05mg/l hinaus gehn. Wenn aber mal 0.08mg/l oder so (selbst 0.1mg/l) es nbissl drüber hinaus geht, ist es auch nicht tragisch. Man sollte grundsätzlich Eisen aber immer niedrig halten.
    Schliesslich haben nur wenige Pflanzen einen so starken Eisenbedarf das man höher düngen müsste. Sprich, man hält kaum in einen Becken meistens gleichzeitig gleichwertige Eisenzerrende Pflanzenarten, sondern verschiedendüngenährstoffeliebende Pflanzenarten; Die eine Pflanze liebt mehr Eisen, die andere im selben Becken mehr Phosphat, die andere mehr Nitrat usw. Aber man hält kaum gleiche Pflanzenarten die vom selben Nährstoff gleichviel daran zerren.


    Nach meiner Ansicht, sind nach zwei Tagen meistens sowiso die Düngemängen (von allen Düngernährstoffen die man einzeln zugedügt hat) aufgebraucht und man kann wieder mit den selben Werten aufdüngen (jeh nach Lichtstärke und der eigenen Düngemängenhaltung natürlich); aber bei diesen Düngewertemängen die hier so angebenen werden (die ich übrigens alle auch so halte. Bei Kalium zwar nur zwischen 5-10mg/l und Phosphat höchstens bis 0.1mg/l. Also fast gleich wie die anderen hier anraten) kann man praktisch sich das tägliche düngen sparen und nur all zweiten Tag düngen.
    Ich spar mir sogar gegen Wochenende das dritte düngen und lasse es sogar so laufen, das ich vor dem Sonntag (also am Samstag), also vor dem Wasserwechseltag, also am Samstag nochmals ein zweiten Tag Düngepause einlege.


    Mein Düngeplan also:
    1.) Sonntags (nach dem Wasserwechsel) auf die gewünschten Werte aufdüngen und gleich nach ca. 1h die Werte mit Tröpfchentests messen. [NO3 (Nitrat), Fe (Eisen) und PO4 (Phosphat)]
    2.) Dann Dienstags erst wieder alles nachdüngen.
    3.) Und dann Donnerstags das zweite mal erst wieder,....nach eben wieder einen Tag Pause; Sowie von Sonntag auf Dienstag ein Tag pause dazwischen ist.
    4.) Und dann eben somit lass ich dann am Freitag und +Samstag(diesmal also zwei Tage Düngepause) das düngen aus und erst am Sonntag dünge ich wieder (beim Wasserwechseltag eben).


    Der Grund für denn zusätzlichen Samstagfreien-Düngetag ist: das ich damit bewirken will, das ich zufällig sich anhäufender Düngeresten damit zum aufbrauchen zwinge und so das Becken wohlmöglich durch eben nichtnachweisbare nichtaufgebrauchte Düngeresten alles nbissl düngesauberer halte.
    (Sehr, sehr selten zeigen sich so gehandhabt wirkliche Mangelerscheinungen.)


    Hoffe man hats vestanden und ich konnte mit meiner Ansicht der Dinge jemandem reizen es auch so zu Handhaben. Die Fische werden es sicherlich besser finden.


    Gruss
    Freshwater-Sam


    PS: Um sein tatsächlicher Verbrauch heraus zu finden, an seinem neuen Becken, muss man beim ersten mal tatsächlich täglich die einzelnen Wasserwerte Messen, für eine Woche (das muss man aber nur einmal, eine Woche lang durchziehen).
    Dann weiss man wenigstens wieviel Düngemänge, in wievielen Tagen, einem in seinem eigenen Becken tatsächlich verbraucht wird. Bei mir sind es immer innert zwei Tage gewesen, das sich die Nährstoffe aufgebraucht haben und deshalb dünge ich jetzt all zweiter Tag nach.
    Ich teste im übrigen am Sonntag nach dem Wasserwechel nur die Düngewerte: NO3 (Nitrat), Fe (Eisen) und PO4 (Phosphat). Meiner Meinung nach die wichtigsten Düngewertemessungen.


    Wenn dann mal die Pflanzen mächtig wachsen und/oder man ein radikalschnitt vornimmt, kann man mit der Zeit (durch das kennenlernen seines Beckens/Verbrauchs) es ziemlich gut einschätzen, wie man die Düngewertezahlen anpassen muss.
    Ist einfach eine Frage der Erfahrung mit seinem Becken, durch das regelmässige Düngen und Testen der Werte.

    Guten Morgen


    Ok, danke.. ich muss zugeben das ich das hier bei dir so liebe; du sprichst wenigstens die Wahrheit (so zumind. kann man mit sehr, sehr grosser Gewissheit und gutem Gefühl das aus deinen Texten herauslesen). Bleib bei dieser Einstellung dann kommst du mit gutem Beobachten deiner Pflanzen sicherlich noch zu weiteren zumind. wahren Beobachtungen wissenschaftlicher art, im Submerspflanzenbereich.


    Ich will nimand direkes schlecht reden oder irgend ein Board aus dem weitem WWW-Netz, aber es gibt schon sehr viele (auch Profis) die gerne bei ihrer Meinung verharren und schlecht anzusprechen sind, sprich schlecht andere Meinungen zumind. mit neutraler Stellungshaltung vorerstm mal andere Meinungen annehmen um diese Meinung dann eben Neutral mal selbst zu untersuchen und zu prüfen.
    Es gibt zwar sicher Mangelerscheinungen an Pflanzen die bereits fast jeder kennt, zb. denn Eisenmangel. Darüber kann man ja auch praktisch nix mehr gegen sagen, was ich auch ok finde. Denn diese Erfahrung machen schnell mal alle User irgendwan selbst an ihren Pflanzen. Aber es gibt meiner Ansicht nach einfach noch einige Wissenslücken, in bezug auf Mangelerscheinungen und/oder optimale Düngewerte. Geschweige davon das wir ja alle mögliche Pflanzenarten in einem Becken machmal halten, die man theoretisch mit leicht verschobenen Düngemängen warscheinlich optimaler Düngen könnte:


    Optimumgesetz von Georg Liebscher, als ergänzung zum Miniumgesetz (diese Gesetze gelte mit Garantie zb. sicherlich auch bei Submerspflanzen. Über das Minimumgesetz wissen ja auch viele bereits bescheid, ich weiss aber nicht ob viele Aquarianer über das Optimumgesetz auch bescheid wissen [Im zweiten Block recht weit unten noch zu lesen]):
    Minimumgesetz


    Gib mal ausserdem das Wort -Nitrophyt- in Wikipedia ein. Ich denke viele Aquarianer/Aquascaper wissen noch viele Wörter nicht oder kleine Dinge nicht, die es so in der Potanik und was mit der Pflanzenthematik es so alles git, nicht.
    Ich selbst weiss auch noch nicht sehr viel, mir scheint aber das ich das Glück habe auf viele Dinge zu stossen die andere nimals zu lesen bekommen. Warscheinlich weil ich ziemlich komplex im www nach Antworten suche. Ich versuche alle möglichen Wege durch zu gehen und durch zu wüllen, um gegebenfals ein kleines Stück Wissensgold zur Pflanzenpflege neu zu finden.


    Oder gibt mal das Wort -Pinzieren- oder auch -Apikaldominanz- in Wikipedia ein (diese beide passen schön zusammen).


    Es gibt sicherlich noch mehr so Wörter, die noch interessant zu lesen wären als Aquarianer und man dabei auch was für die Submerspflanzen lernen könnte. *g*


    Diese Wörter nur mal als kleines Geschenk von mir, für deine erliche Art Antworten zu geben. (Aber villeicht kennst du diese ja schon bereits *g*).


    Schöne Tag
    Freshwater-Sam :)

    Hi
    Also ist nach deiner Meinung die Schutzfärbung selbst (also die Schutzpigmente) intensiver wenn ein Phosphatmangel vorherscht und nicht ein Nitratmangel?
    Und nach deiner Erfahrung ist viel Kalium allgmein für die Rotfärbung eher förderlich?


    Ich bin echt verwirrt. Ich lese wirklich viel und aber vorallem viel verschiedenes. Kann es daher sein (und jetzt werde ich ziemlich mutig), das viele Aquascaper totale verschiedenen Meinungungen teils haben, in noch gewissen Pflanzenthemenbereichen? Sprich, um es in Klartext zu sagen:
    Das die Wissenschaft für Unterwasserpflanzen und dessen zb. Mangelerscheinungen und/oder korrekte Düngung, sowie dessen Auswirkungen noch nicht so Handfest wissenschaftlich untersucht worden sind, so das vorallem Aquascaper eigentlich noch nicht wirklich behaupten könnten wirklich bereits alles wichtige zu wissen, sondern lediglich durch Eigenerfahrungen und nur vermutende Selbsttestversuchsergebnise ihr Wissen zu haben, in Bezug zur Pflanzenpflege?
    Sprich es noch gewisse, tatsächliche grosse wissenschaftliche handfeste Wissenslöcher gibt, unter denn Profis, denn Aquascaper, in Bezug auf die Unterwasserpflanzen? Die, weil einfach gewisse Dinge an Unterwasserpflanzen noch nicht wirklich mit 100%iger Gewissheit rausgefunden wurden, sondern ledigliche Erfahrungswerte vorhanden sind, die als Schätzresultate gelten in der Aquascaping-Szene gelten?


    Um es ganz erlich zu sagen (nichts jetzt gegen zb. Flowgrow), aber manchmal scheinen mir die Leute dort auch nicht alle Probleme (zb. gewisse Mangelerscheinungen) 100% beurteilen zu können und somit ganz klare Hilfe bieten zu können; Villeicht weil Sie eben bei zumind. gewissen Mangelerscheinungen nur vermutende Resultate vorzuweisen haben, als Wissenshilfe; durch zu oberflächlichen, beobachtende Selbsterfahrungen an ihren eigenen Aquarien?
    Ist mir nur schon öfters aufgefallen, in diesem Board da (aber auch in allen anderen Boards), das selbst die Oberprofis da, zu gewissen Problemen von Usern keine wirkliche klaren Antworten geben konnten.


    Dadurch schliess ich für mich zwei Dinge daraus:
    1.) Selbst Profiaquascaper sind immer noch nicht gänzliche Profis in der Pflege von Unterwasserpflanzen. (Villeicht weil Emerspflanzen noch nicht so wissenschaftlich genaustens untersucht worden sind wie Emerspflanzen? (Schliesslich werden viele Aquarienpflanzen Submers gezüchtet - Aus gutem Grund?; Wissenslücken über Submerszucht?)
    2.) (Und das ist jetzt einfach ne wirklich sehr starke Vermutung) Aquascaper verwechseln teilweise Emerspflanzenprobleme mit Submerspflanzenprobleme, weshalb Sie eben fasche Beobachtungen manchen an ihren Aquarienpflanzen und dadurch zumind. teils gewisse Pflanzenprobleme erst garnie erkennen können und oder als falsche Mangelerscheinungen definieren, als sogleiche wie eben zb. Emerspflanzenmangelerscheinungen.
    (Dies, weil Submerspflanzen einfach teils anderst ticken als Emerspflanzen. Zumind. in ein paar Dinge wohin noch nimand darauf gekommen ist. Weshalb Sie dann diese Probleme einfach als die gleichen ansehen die Emerspflanzen vorweisen).


    Sorry, war jetzt ein bisschen ausgeholt, viel und kaotisch zusammengefasst.


    Gruss
    Freshwater-Sam

    Hallo,
    Ich frage mich gerade ob Nitrat/Stickstoff die Rotfärbung von gewissen Pflanzen fördert.
    In Englischen Boards liesst man oft das manche Nitratwerte von 10-30mg/l halten und davon berichten das Sie dadurch eine stärkere Rotfärbung an gewisse Pflanzenarten gefördert wird.


    In anderen Boards wiederum spricht man von Limitierung von zb. Nitrat. Oder auch von Phosphatlimitierung.
    Irgendwie bin ich mittlerweile verwirrt.


    Ich selbst habe erst gerade erfahren, das meine Rotala Rundofolia leicht gelblich/eher aber einfach nur noch grün wurden und das rötliche, auch an denn Stängeln selbst und die rötlichen Abstufungstönen an den Blättern, verloren gingen.
    Als ich nun in Englischen Boards von diesem Nitrathema gelesen hab (mein Englisch ist aber misserabel) düngte ich natürlich sofort wieder Nitrat hinzu (hatte aber ansich sonst keine wirkliche Mangelerscheinungen oder Absterben der Blätter oder Pflanzen ansich. Mir schienen nur meine Rotala Rundofolia gelber zu werden, sprich nur noch gänzlich grün und nicht mehr so rötliche Abstufungen aufzuweisen, als zuvor).
    Nach mehrtägigen Nitratdüngung und 3-4 Tage abwarten, schienen mir die Rotabstufungen an den Blätter und an den Stängeln wieder hervorzutretten und sich zu zeigen, fast also so, als ob Nitrat die rötliche Pigmentschutzwirkung der Pflanze fördert (die Pflanze ging ja nämlich mit diesem niedrigen Nitratgehalt, kurz zuvor, total im gewordenen Grün ja nicht ein, sondern wurde einfach gänzlich Grün. Daher dieser Gedanke als Schlussfolgerung danach).


    Kann es also tatsächlich sein das Nitrat die Rotfärbung fördert und/oder das rote Pigment fördert, um sich vor zuvielem Licht zu schützen. Weil wie gesagt, die Pflanze wuchs auch im gänzlicherm Grüngewand (also mit scheinemdem leichtem Nitratmangel) noch gut.


    Bei Flowgrow liess ich aber wiederum das ein niedrieger Nitratgehalt und ein hoher Phosphatgehalt die Färbung genau dieser Pflanze fördert. Ich hab jetzt nur meine Erfahrung mit Nitrat zu dieser Pflanze (Rotala Rundofolia). Weiss jetzt aber nicht genau ob ich jetzt Nitrat wieder senken soll und stattdessen einfach mal Phosphat leicht überdüngen soll, statt Nitrat. Oder doch beim Nitrataufdüngungs-Weg bleiben soll. *hmm* *G*


    Gruss Freshwater-Sam

    Hallo Andreas


    Danke für deine Antwort.. war sehr hilfreich. Was die Partner angeht und eben das Vertrauen darauf, das Sie mit einem die Produkt-Idee realisieren, statt Sie zu klauen, ist eben genau das was mir am meisten Angst machen würde.
    Ich meine wenn die Leute mal die Hauptidee persönlich zu Gesicht bekommen haben, ist es ein leichtes diese dann einfach zu klauen und unter Umständen dann sogar noch zu verbessern (deshalb ist es sehr wichtig nur ein Teil davon, als Anreiz zu offenbaren. Weitere Gadgets aber zu verheimlichen und ein Vetrag durch die erste, representierte Idee hinzukriegen, das sollte meiner Meinung nach das erste Ziel sein. Wenn sowas überhaupt rechtlich möchlich ist; kenn mich da zu wenig aus.).
    Witzigerweise glaube ich aber auch an was anderes und zwar an die Persönlichkeit der Entwickler selbst, Bsp.: Würde Jemand eine damals zb. kreative Idee von Leonardo da Vinci geklaut haben, würde er zwar damit villeicht für denn Moment einen Haufen Geld machen, jedoch würde er in weiterer Zukunft niemals die weiteren (entweder Weiterentwicklungsverbesserungen in seiner Weise-(Leonardos da Vinci's Weise)) kreativen Ideen haben wie er, dies weil Leonardo da Vinci einfach Leonardo da Vinci ist und keiner ist er ausser Er selbst. So gesehen ist klauen eine armselige Handlung (sofern es nicht um eine einmalige Sache/Erfindung geht, wie zb. die von CocaCola).


    Ein zb. Leonardo da Vinci würde (mal als blödes Beispiel) unendlich viele mehr unschlagbare Filter und Aquaristik -Ideen erfinden, die selbst nebst seinem Verlust des geklauten Produkts Ihn trotzdem unschlagbar machen würde.


    Aber in einem anderen Punkt hast du auch natürlich recht: Das vorhandene Geld muss natürlich vorhanden sein, sonst kann man ein Leonardo da Vinci sein hin oder her.


    Gruss Sam

    Hi zusammen..


    Dieser Thread soll mehr ein eher Quaselthread sein; es ist mir nämlich eher halbpazig Ernst, mit dem was ich hier Frage und sage. Trotzdem nehme mich eure Ansichten dazu mal Wunder. Also:
    wie findet man Abnehmer für ein Produkt das man Privat selbst erfunden hat und selbst so gesehen für Markt"reif" /würdig halten würde? Denn ich hab null Ahnung von Marketing und Verkauf.
    Manchmal wünsche ich mir eine Truppe Aquaristiker, mit dennen ich eine eigene Firma/Marke gründen könnte; wo Waren (Aquarien im neuen Stil, so wie Filter, Dünger usw.) gebaut/kreeirt werden, die denn Aquaristikmarkt revolutionieren.


    Ich denke da so im Stil von -Festool-, eine Handwerker-Werkzeugmaschienenmarke, die zwar für den Privatgebraucht konzepiert wurde (soviel mir ist) und/aber so gesehen von vorallem anspruchsvollen (so wie Profi-Handwerker) vorallem gekauft wird. Dies, weil eben diese Marke einfach unschlagbar in ihrer Qualität, so wie in ihrer Kreativität der Funktionen dieser Produkte ist. Diese Marke ist so erfinderisch, das die Maschienen einfach keine Wünsche offen lässt und mit Ihnen sehr angenehm zu Arbeiten ist.
    Und da ich mich schon länger für die Aquaristik/Aquascaping interessiere, hab ich auch schon mehrfach versucht genau so kreative Dinge zu kreeiren und zu Erfinden. Manche Sachen sind mir auch bereits sozusagen gelungen (zb. leistester Innenfilter der Welt - Du könntest dein Aquarium neben deinem Ohr, sprich neben deinem Bett aufstellen, du würdest rein garnichts hören *keinWitz*).
    Nur ist es Schade das ich mit diesen Kreationen nur Privat handhaben kann und a.) sie unter Umständen nicht weiterentwickeln kann (durch Beihilfe anderer Minds) und b.) Sie nicht wirklich so in den Markt für alle zugänglich machen kann.


    Was denkt ihr zu diesem ganzem?


    Schöne Grüsse Sam :)

    Hallo Andreas


    Hey, super, dann kann ich mir ja gleich ne 10Liter Kanister besorgen *g* *hihi*. Danke für die Antwort, das hört man natürlich gern. Und vorallem scheint es eine tatsächliche, erliche Antwort zu sein. Ein anderer Hersteller würde warscheinlich da eher schummeln, mit der Antwort; daher werde ich mir ab nun das pH/KH-Minus bei Drak besorgen. ;)


    Danke nochmals...


    Gruss Sam