Beiträge von mcfrosty

    Hi.


    Ich hab noch ne andere Frage zu Duradrakon.


    Bringt das Pulver auch Silikat ins Wasser mit ein?


    Ich nutze seit kurzen nur noch Osmosewasser, und Duradrakon.
    Im Osmosewasser ist fast kein Silikat nachweisbar.
    Im Becken jedoch eine ganze Menge.


    MfG
    Stefan

    Hi.


    Seit kurzem verwende ich Duradrakon um mein Osmosewasser aufzuhärten.


    Jedoch löst sich ja nicht das ganze Pulver sofort auf, sondern ein Teil bleibt für ein paar Tage auf dem Kies liegen.


    Jetzt wollte ich wissen, ob es möglich ist, das Pulver direkt in den Oberflächenabzug meines Aussenfilters zu geben?
    (oder sollte ich das Pulver zuvor etwas in Wasser lösen?)


    Geht das, oder gibt es eine Beeinflussung zwischen dem Duradrakon und der Filterbiologie? (z.b. Löst sich das Pulver nicht richtig? Werden die Bakterien von der hohen Konzentration beeinflusst?)


    Löst sich das Pulver im Filter komplett auf, oder würde es den Filter mit der Zeit "verstopfen"?


    MfG
    Stefan

    Hi.


    Ich möchte mir für mein 300 Liter Becken (120 cm Kantenlänge) einen neuen
    Aussenfilter kaufen.


    Jedoch bin ich mir noch nicht sicher, welcher es werden soll.
    Auf jeden Fall ein Eh**m.


    Ich schwanke noch zwischen dem
    Eh**m Professionel III 2080 und dem
    Eh**m Professionel III 2078 electronic.



    Hat schon jemand Erfahrungen mit einen der Filter gemacht? (auch der Elektronik und deren Zuverlässigkeit wegen)


    Welcher Filter ist von der Größe (Filtermedieninhalt) eher für mich geeignet?
    (Kann man einen Filter überdimensionieren?)


    Ist eine zweite Ansaugstelle sinnvoll/notwendig?



    Ich danke Euch schon mal im voraus für Eure Antworten.


    MfG
    Stefan

    Servus.


    Nun ja, das Wachstum geht so.
    Ist nicht übermäßig.
    Und immer mal ein paar Pflanzen mit gelben durchsichtigen Blättern.


    Als Beleuchtung habe ich 2 x 38 W Röhren mit Reflektor auf 300 Liter.
    Also auch nicht übermäßig viel.



    Mit dem Gedanken Ferrdrakon Power einzusetzen spiele ich auch schon länger.
    Aber mein Außenfilter ist noch zu klein dafür.


    MfG
    Stefan

    Hi.


    Ich bekomme in meinem 300 Liter Becken einfach den Fe-Wert nicht auf einen vernünftigen Wert eingestellt.


    Zur Zeit Dünge ich täglich 5 ml Ferrdrakon und 5 ml Ferrdrakon K.
    Also die doppelte Menge wie auf der Anleitung angegeben ist.


    Wenn ich jedoch weniger dünge, dann ist nach knapp 24 Stunden
    kein Fe mehr im Wasser nachweisbar. (zur Zeit nach 24 Stunden ca 0,03 mg/l)


    Den Eisengehalt überprüfe ich mit einem Fe-Tropfen-Test von JB*. (ca 9Monate alt)
    Easy Li** "Easy Carbo" wende ich seit ca 6 Wochen an.


    Pfanzen:
    Einige Echinodorus Arten
    Wasserpest
    Anubia


    Nitrat: 10 mg/l
    Phosphat: 0.2 mg/l (über PhosEx gefiltert)


    Ich musste erst meine Pflanzen austauschen, da die Echinodoren Löcher und helle Blätter bekommen haben.
    Jetzt will ich natürlich nicht, dass das wieder passiert.


    Vielleicht kann mir ja jemand helfen.


    Soll ich noch mehr düngen??



    Ach ja, noch etwas:
    Bei mir wollen die meisten Pflanzen (Echinodorus, Rote Tigerlotus) einfach nicht in die Höhe wachsen.



    MfG
    Stefan

    Also ich hab das PhosEx jetzt entfernt.


    Jedoch ist der Phosphatwert innerhalb der letzten zwei Tage auf einen Wert von
    1 mg/l gestiegen.


    Das ist doch nicht normal, das der Wert so schnell so hoch steigt.


    Was mache ich denn falsch?

    Ok.
    Ich nehm das PhosEx raus.
    Dann sollte der Phosphat-Wert wieder steigen.


    Und wie bekomm ich Nitrat hoch?
    Geht das auch natürlich, oder brauch ich Eudrakon N????


    MfG
    Stefan

    Hi.


    Ich muss leider eine Frage stellen, die warscheinlich schon etliche Mal gestellt wurde.
    Jedoch fand ich trotz durchstöbern des Forums keine Lösung.


    Und da die gegebenheiten in jedem Aquarium anders sind, dachte ich, ich poste einfach mal selbst.


    Ach ja, sorry für die Länge des Textes.
    Aber ich wäre euch dankbar, wenn ihr euch die Zeit nehmt, dies zu lesen, und mir evtl Tipps zu geben.


    So, aber jetzt zu meinem Problem.
    Es handelt sich, wie man schon lesen kann, um Pinselalgen.


    Das Becken läuft seit Anfang September 2006 und ich hatte noch keine Problem mit Algen (von ein paar vereinzelten Kieselalgen an der Scheibe abgesehen)


    Ok, ich mach erstmal ein paar Angaben, die evtl wichtig sein könnten.


    - Becken: LxBxH: 120cm x 50cm x 60cm
    - Wassermenge: 300 liter
    - In Betrieb seit Anfang September 2006
    - Einlaufzeit ca 4 Wochen
    - Bis jetzt noch keine Algen aufgetreten
    - Keine Krankheiten


    - Beleuchtungszeit: 10 Stunden
    - Leuchtmittel: 2x ######## Kongo-White je 38 Watt; 4000 Kelvin
    mit Reflektoren


    - Fischbesatz: 3x Skalar
    15x Blutsalmer (oder so)
    15x Neonsalmler
    10x Panzerlwels
    2x Wabenschilderwels


    - Temperatur: 25,5 °C
    - KH: 8
    - GH: 11
    - pH: 7,0
    - NH4: 0,2
    - NO2: 0
    - CU: 0


    - NO3: ~1
    - PO4: ~0 (wegen PhosEx ultra von ### im Filter (ohne steigt der Wert drastisch an) )


    - Fe: 0.05
    - CO2: 32
    - O2: 6


    - Pflanzen: mehrere Echinodorus beheri
    eine mir unbekannte Echinodorus Art (Bildet junge Pflanzen an ihren Blättern)
    etliche Anubias barteri
    Wasserpest
    Micranthemum umbrosum
    eine kleinbleibende Vallisnerienart


    - Nährboden von #####
    - Kiesschicht: ca 10 cm
    - Düngung: täglich 3-4ml Ferrdrakon
    täglich 3-4ml Ferrdrakon-K
    - Wasserwechsel: wöchentlich ca 10%


    - Filter: Eheim professional II 2026
    - Bodenfluter 25 Watt über ######## Steuerung
    - CO2 Zugabe über Co2 Controller


    - Fütterung 1x Täglich mit Flockenfutter, Granulat, hin und wieder Lebend- / Frostfutter



    Also das war er jetzt erstmal zu den Daten, die mir als wichtig erscheinen.


    Die Pinselalgen treten an der Bleheri und noch mehr an den Anubias auf.
    Und nicht nur im Strömungsbereich.


    Nach dem Einsetzen der Bleheri stockte das Wachstum aller Pflanzen.
    Nach dem Messen des Fe-Gehaltes, stellte ich fest, das dieser zu gering ist.
    Ich erhöhte die Dosis auf je 5ml pro Tag. (Hier lag der Fe-Wert dann bei ca 1ml/l)


    Ca 1 - 2 Wochen später kamen dann die Algen.
    Ich hab die Dosis wieder auf den oben angegebenen Wert gesenkt.


    !!! Aber wie verschwinden jetzt die Algen wieder???
    Die wuchern ungestört weiter.


    Jetzt hab ich in einem Forum gelesen, dass man den Nitrat Wert erhöhen soll.
    Was haltet ihr davon???



    Jedoch weiß ich jetzt nicht mehr weiter.
    Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.


    MfG
    Stefan