Eisen nicht nachweisbar??

  • Hallo zusammen,


    ich benutze jetzt seit ein paar Wochen den Daydrak gem. Dosierungsempfehlung, also 10 Tropfen/100liter, gebe also taeglich 20 Tropfen (Becken 120*40*50) zu.
    Zusätzlich noch einen Volldünger, der 14tägig im Wechsel dosiert wird (De*****e E15 und E30...)
    Jetzt wollte ich mal sehen, wie ich mit dem Eisengehalt so liege, kann aber mit dem Se**-Eisentest (der neue, mit Pulver) absolut nichts messen.
    Auch nicht, nachdem ich jetzt auf 40 Tropfen erhöht habe.
    Mehr trau ich mich erstmal nicht, wer weiss, wie's die Fische vertragen.
    Kann das sein, dass meine Pflanzen so viel brauchen, oder ist der Test einfach nur zu ungenau?
    Dosier ich zu wenig?



    Danke für jeden Tip.


    Gruss, Peter.
    --

  • Hallo,
    > Mehr trau ich mich erstmal nicht, wer weiss, wie's die Fische
    > vertragen.


    Bei den Mengen besteht da sicher noch keine Gefahr von Unverträglichkeiten.


    > Kann das sein, dass meine Pflanzen so viel brauchen, oder ist
    > der Test einfach nur zu ungenau?


    Die Tests sind nicht allzu empfindlich, aber so 0,05 mg/l sollte man wenigstens erahnen können. Enfach mal ein paar Tropfen in einen Liter Wasser geben und das testen, dann sollte sich ja etwas sichtbares zeigen.


    > Dosier ich zu wenig?


    Gute Frage, wie ist denn der Pflanzenbestand? Wenn der so dschungelmässig ist und jede Woche eimerweise geerntet wird, dann ist es wohl zu wenig. Pflanzen können bei guten Umweltbedingungen wirklich unmengen Dünger ge- und verbrauchen.

  • Hallo Herr Kremser,


    prinzipiell schlägt der Test schon an, ich hab das mit einem Tropfen Daydrakon in einem Becher Wasser mal probiert. Das wird dann schoen lila.


    Aber der Test zeigt ja erst ab 0,1mg/l ueberhaupt was an, wie kann ich da 0,05mg/l sehen???
    Das kann man wirklich nur erahnen.


    Bei dem S**a-Test wird bis 0,25mg/l als ideal bezeichnet, hier hab ich was von 0,1mg/l gelesen.
    Wie weit kann (sollte ) man da gehen, was ist optimal?


    Meine Pflanzen wachsen mittlerweile deutlich besser, ein Dschungel ist es aber noch nicht.


    Könnte ich z.B. einfach mal nach und nach soviel zugeben, bis ich z.B. 0,25 mg/l messen kann, und dann durch Messungen alles paar Tage feststellen, ob und wie schnell sich das verbraucht?


    Danke fuer die Unterstuetzung.


    Gruss, Peter.
    --

  • Hallo,
    > Aber der Test zeigt ja erst ab 0,1mg/l ueberhaupt was an, wie
    > kann ich da 0,05mg/l sehen???


    Vor einem weißen Blatt Papier sollte man da im Unterschied zu einer Probe Aquariumwasser einen kleinen Unterscheid sehen können. Das ist auch ein wenig Übungssache.


    > Bei dem S**a-Test wird bis 0,25mg/l als ideal bezeichnet, hier
    > hab ich was von 0,1mg/l gelesen.


    Naja, S*** hat einen anders zusammengesetzten Dünger als die meinsten Anbieter und daher aus verschiedenen Gründen andere Empfehlungen.


    > Wie weit kann (sollte ) man da gehen, was ist optimal?


    0,2 oder 0,25 mg/l bringt keine Fische um, aber es ist mit Ferrdrakon normalerweise nciiht notwendig. Zu hohe Düngerkonzentrationen können durch Verdrängugnen der Nährstoffe untereinander bei der Aufnahme auch wieder Störungen auslösen.
    Deswegen sollte 0,25 mg/l wirklich die Obergrenze sein.

    > Meine Pflanzen wachsen mittlerweile deutlich besser, ein
    > Dschungel ist es aber noch nicht.


    Kommt noch!?!
    >
    > Könnte ich z.B. einfach mal nach und nach soviel zugeben, bis
    > ich z.B. 0,25 mg/l messen kann, und dann durch Messungen alles
    > paar Tage feststellen, ob und wie schnell sich das verbraucht?


    Das kann man sicher einmal machen, um ein Gefühl für die Dynamik des Beckens zu bekommen.

  • Hallo Herr Kremser,


    > Naja, S*** hat einen anders zusammengesetzten Dünger als die meinsten Anbieter > und daher aus verschiedenen Gründen andere Empfehlungen.


    ja das verm. schon, aber die empfohlenen Grenzwerte beziehen sich doch auf das Eisen selbst und nicht auf den Duenger, oder lieg ich da jetzt falsch ?
    Was messe ich denn mit dem Test? Doch nur das zweiwertige Eisen, oder doch nicht?
    Das wuerde ja dann bedeuten, dass mit S**a gedüngtes Wasser (bzw. die Fische und Pflanzen darin..) höhere Grenzwerte als z.B. mit Ferrdrakon geduengtes Wasser vertragen. Oder ist das Eisen im Ferrdrakon anders, als Eisen in z.B. S**a oder D******e, also liegt das z.B. in einer anderen Form vor?


    (Die Fragen eines Nichtchemikers, haetten Sie's gemerkt?) ;)


    > Kommt noch!?!


    da bin ich sicher, das wird schon noch mit dem Dschungel!! (bei dem Support!)


    Ansonsten werde ich mal ueber einen Zeitraum beobachten, wie sich der 'Verbrauch' meines Beckens gestaltet.


    Danke nochmal und Gruss,


    Peter.

  • Hallo,


    Andreas Kremser schrieb:


    > Hallo,
    > > Aber der Test zeigt ja erst ab 0,1mg/l ueberhaupt was an, wie
    > > kann ich da 0,05mg/l sehen???
    >
    > Vor einem weißen Blatt Papier sollte man da im Unterschied zu
    > einer Probe Aquariumwasser einen kleinen Unterscheid sehen
    > können. Das ist auch ein wenig Übungssache.
    >
    [........]
    Muss mich auch mal kurz melden.
    Ich habe auch den neuen Se.. Test und bin doch ziemlich enttäuscht!
    Welcher Test ist denn nun wirklich genau, ausser dem von Du..... .
    Ich habe mal etwas von dem Mer.. Fe-Test gehört.
    Kennt den jemand und wenn ja, wie sind die Erfahrungen und vor allen Dingen die Abstufungen.
    Ich verlasse mich nicht unbedingt auf vage Testergebnisse die noch abgeschätzt werden müssen.
    Bye
    Edgar

  • Edgar Becker schrieb:


    > Hallo,
    [...........]
    > Welcher Test ist denn nun wirklich genau, ausser dem von
    > Du..... .
    > Ich habe mal etwas von dem Mer.. Fe-Test gehört.
    > Kennt den jemand und wenn ja, wie sind die Erfahrungen und vor
    > allen Dingen die Abstufungen.
    [.........]


    ups,...sorry Andreas, ich habe Deine Antwort vom 07.12.03 bei "Sonstiges" übersehen!
    THX!
    Bye
    Edgar

  • Hallo,
    > ja das verm. schon, aber die empfohlenen Grenzwerte beziehen
    > sich doch auf das Eisen selbst und nicht auf den Duenger, oder
    > lieg ich da jetzt falsch ?


    Ich wollte da jetzt eigentlich nicht näher drauf eingehen, nur soviel:
    Man kann 100 % des Eisen chelatieren oder weniger, spart man an Chelatoren, muß man am Anfang einen höheren Eisenwert einstellen, weil der Eisenwert rascher sinkt als bei 100 % Chelatierung.
    Um mit der üblichen Wochendüngung dann auch am Ende der Woche noch Eisen für die Pflanzen verfügbar zu haben, braucht man dann einen höheren Startwert.


    > Was messe ich denn mit dem Test? Doch nur das zweiwertige
    > Eisen, oder doch nicht?


    Mit einem guten Test erfasst man das komplette gelöste Eisen.


    > Das wuerde ja dann bedeuten, dass mit S**a gedüngtes Wasser
    > (bzw. die Fische und Pflanzen darin..) höhere Grenzwerte als
    > z.B. mit Ferrdrakon geduengtes Wasser vertragen. Oder ist das


    Fische und Pflanzen vertragen nicht mehr, sie müssen nur mit den Konsequenzen leben. ;)


    > Eisen im Ferrdrakon anders, als Eisen in z.B. S**a oder
    > D******e, also liegt das z.B. in einer anderen Form vor?
    >
    > (Die Fragen eines Nichtchemikers, haetten Sie's gemerkt?) ;)


    Dazu nur als Hintergrundwissen: Freie Metallionen und der Komplex aus Metallionen und Chelatoren haben grundlegend andere Eigenschaften.

  • Hallo,
    > Ich verlasse mich nicht unbedingt auf vage Testergebnisse die
    > noch abgeschätzt werden müssen.


    Selbst die Labortests haben im Bereich von 0 - 0,1 mg/l so Ihre Schwierigkeiten. Möchte man es genauer kommt man um richtig teure Laboranalysen nicht herum (immerhin schwimmt in der Suppe Aquariumwasser ein ganzer Cocktail von Stoffen, die sich gegenseitig bei Ihrer Bestimmung stören).


    Man darf auch die ursprüngliche Frage nicht aus den Augen verlieren: Warum mache ich den Test?


    Ich will doch keinen möglichst genauen Wert, ich will sehen, ob überhaupt Eisen im Wasser nachweisbar ist und das der Wert auch in der anderen Richtung nicht zu stark vom Ideal abweicht.
    Es ist ja nicht so, daß die Pflanze bei 0,03 mg/l abnippelt, bei 0,05 wächst und sich bei 0,29 mg/l definierte Störungen einstellen.
    Das sind alles weiche Übergänge, die zudem stark von Art der Pflanze und den anderen bestimmenden Parametern (pH, rH, T, pCO2, Licht etc.) abhängen.

  • Hallo Herr Kremser,


    > spart man an Chelatoren, muß man am Anfang einen höheren Eisenwert einstellen,
    > weil der Eisenwert rascher sinkt als bei 100 % Chelatierung.


    ok., das leuchtet mir jetzt ein.


    > Man darf auch die ursprüngliche Frage nicht aus den Augen verlieren: Warum mache
    > ich den Test?


    Da haben Sie wohl recht, in meinem Fall geht's ja eigentlich auch nur darum, eine Tendenz zu erkennen.



    Danke und Gruss,


    Peter.

  • hallo herr kremser,


    jetzt sind einige wochen vergangen, es hat sich in meinem becken einiges getan und ich gebe einen kurzen status durch (natuerlich nicht, ohne dann gleich ein paar fragen hinterher zu schieben....)


    ich habe mich mit der dosierung von daydrakon jetzt rangetastet.
    die urspruengliche menge von 40 tropfen taeglich (becken 120*40*50 =240l) habe ich nach und nach auf jetzt auf 5ml (100 tropfen) erhoeht. und jetzt kann ich auch einen staendigen eisengehalt von ca. 0,1mg/l feststellen, man sieht auch, dass es verbraucht wird. mittlerweile habe ich das mit dem fe-test raus, das geht eigentlich doch besser, als ich anfangs dachte.


    was das pflanzenwachstum betrifft, hat sich dieses in den letzten wochen stetig verbessert.
    allerdings wachsen jetzt auch vermehrt algen, richtig lange, dunkelgruene faeden (fadenalgen??)
    die faeden sind nicht schmierig, sondern relativ fest, teils bis zu 4cm lang und sind bueschelweise an manchen pflanzen dran.


    vielleicht sollte ich mal ein paar bilder von den veralgten pflanzen hier reinstellen? (wenn ja, wie geht das?) dann koennte man evtl. was genaueres dazu sagen.


    interessanterweise sind von den algen hauptsaechlich die hygrophilia difformis und die cryptocoryne betroffen. was mir bei den hygrophilia noch auffaellt ist; die wachsen nicht in die hoehe, wie ich das eigentlich erwarten wuerde, sondern kriechen meist nur am boden rum.
    ich hab noch zwei echinodorus drin, die wollen auch nicht so recht, veralgen aber wenigstens nicht so stark, wie die hygrophilia und die cryptos.
    rotala, cabomba und ludwigie wachsen dagegen sehr gut. wenn ich die triebe fluten lasse, gibts jede menge ableger. ich komme einem dschungel schon naeher und muss jede woche etwas ausduennen, zu lange triebe kappen und neu stecken usw., wenn da nur nicht die haesslichen algen waeren. stark veralgte blaetter rupfe ich einfach raus, die algen bekommt man eh nicht runter, ohne die blaetter zu schaedigen.


    nachdem jetzt meine D****-Duenger bald aufgebraucht sind und ich von daydrakon einen guten eindruck habe, denke ich ueber einen kompletten umstieg auf ihre duenger nach. was sollte ich da am besten nehmen?
    denken sie, dass ich auch N/P und kalium duengen sollte? oder sollte ich das wegen der algen erstmal lassen?
    Nitrit, Nitrat und Phosphat ist nicht messbar, Kalium kann ich nicht messen, dafuer hab ich keinen test, WW mache ich alle 14 Tage 50%.
    der fischbesatz ist moderat, also sicher keine ueberbesetzung.
    wassertemperatur 26 grad.
    beleuchtung 2x125W HQL, Haengelampen, birnen sind ca. 4monate alt.
    ich habe ziemlich weiches wasser mit KH 3 und pH 6,5 , co2-zugabe mit nachtabschaltung.
    in den Wochen dazwischen sauge ich nur den boden einmal ab, indem ich einen 10 liter-eimer rauslasse und wieder nachfuelle.


    so das war's fuer's erste.


    danke schonmal fuer alle tips.


    gruss, peter.
    --

  • Hallo,


    > vielleicht sollte ich mal ein paar bilder von den veralgten
    > pflanzen hier reinstellen? (wenn ja, wie geht das?) dann
    > koennte man evtl. was genaueres dazu sagen.


    Beim Schreiben eines Forum-Beitrags auf Anhang einfügen klicken und die Dateien dort angeben. Es können nur jpg und gif Dateien hochgeladen werden.


    > interessanterweise sind von den algen hauptsaechlich die
    > hygrophilia difformis und die cryptocoryne betroffen. was mir
    > bei den hygrophilia noch auffaellt ist; die wachsen nicht in
    > die hoehe, wie ich das eigentlich erwarten wuerde, sondern
    > kriechen meist nur am boden rum.


    Meiner Meinung nach ein Symptom für Stickstoff- und Phosphat-Mangel, was ja auch die Meßwerte bestätigen.
    Die Algenproblematik dürfte auch damit zusammenhängen.



    > nachdem jetzt meine D****-Duenger bald aufgebraucht sind und
    > ich von daydrakon einen guten eindruck habe, denke ich ueber
    > einen kompletten umstieg auf ihre duenger nach. was sollte ich
    > da am besten nehmen?


    Am wichtigsten wäre erst mal Ferrdrakon (dann könnte es notwendig werden im Gegenzug die Daydrakon-Menge wieder zu senken).


    > denken sie, dass ich auch N/P und kalium duengen sollte? oder


    Gerade wegen der Algen sollte man wahrscheinlich N und P nachdüngen. Und die Pflanzen, die am besten wachsen, kräftig vermehren, eine möglichst große Bodenfläche im Becken damit abdecken und eben teilweise auch fluten lassen. Das sollte den Algen die Grundlage entziehen.


    > ich habe ziemlich weiches wasser mit KH 3 und pH 6,5 ,


    Für das Gros der Pflanzen gut geeignet.


    > in den Wochen dazwischen sauge ich nur den boden einmal ab,
    > indem ich einen 10 liter-eimer rauslasse und wieder nachfuelle.


    Gibts denn arg viel Mulm? Sonst würde ich das nur machen, wenn es anfängt optisch unschön auszusehen.

  • hallo,


    also das mit dem Bildern haut leider nicht hin, das liegt aber an meiner digicam, die taugt nichts, ist zu unscharf, da erkennt man nichts.


    ich bin jetzt aber nach durchsicht diverser literatur soweit, dass ich mir sicher bin, dass das bei mir _KEINE_ fadenalgen wie anfangs vermutet, sondern bartalgen, und somit also wohl eine art rotalgen sind.
    kann auch das auftreten von solchen rotalgen eine folge von stickstoff- und phosphat-mangel sein?


    von den pflanzen sind, wie bereits erwaehnt, hauptsaechlich die hygrophilia difformis und die cryptocorine betroffen. insgesamt habe ich aber den eindruck, dass es immer die am langsamsten wachsenden pflanzen betrifft. ich hab da z.b noch eine anubias drin, die sieht fuerchterlich aus. meine cabomba dagegen sind sattgruen, dicht, und bluehen sogar. auf den cabomba sieht man noch nichtmal einen ansatz von algen.


    die drak-duenger und zueflo sind mittlerweile da (prompte lieferung!) und im einsatz.
    wenn wegen der rotalgen nichts dagegen spricht, werde ich auch N und P weiterduengen.


    bei den ersten zueflo's waren meine tierchen uebrigens erstmal etwas verwundert und skeptisch (so nach dem motto "sind die dick mann!" ), aber so ein fisch ist halt auch nur ein mensch. ;)
    mittlerweile kommt das neue futter gut an. was mir sehr gut daran gefaellt: es sinkt bei weitem nicht so schnell ab, wie T***a und Co.


    ich werde in ein paar wochen mal wieder durchgeben, ob sich mit den algen was geaendert hat.


    gruss, peter.
    --

  • Hallo,


    > kann auch das auftreten von solchen rotalgen eine folge von
    > stickstoff- und phosphat-mangel sein?


    Alle Algen sind ja auch Pflanzen und stehen damit in einem ständigen Konkurrenzverhältnis zu den höheren Pflanzen. Algen "bekämpft" man am nachhaltigsten, indem man die Wuchsbedingungen für die höheren Pflanzen optimiert.


    Viele Algen kommen besser mit rasch wechselnden Verhältnissen und auch mit (temporären) Mangelsituationen klar.


    So eine Fadenalgen kann ihren Faden einfach durch Zellteilung verlängern.


    Hat eine Stengelpflanze z.B. ihr Wachstum wegen eines Mangels erst mal eingestellt, braucht es immer ein paar Tage, bis sich aus einer schlafenden Knospe ein neuer Trieb entwickelt hat. Diese Zeit haben die Algen als Vorsprung.


    > von den pflanzen sind, wie bereits erwaehnt, hauptsaechlich die
    > hygrophilia difformis und die cryptocorine betroffen. insgesamt


    Die H.difformis leidet eindeutig an NP-Mangel, deswegen kommt sie auch im Wachstum nicht voran.


    > habe ich aber den eindruck, dass es immer die am langsamsten
    > wachsenden pflanzen betrifft. ich hab da z.b noch eine anubias


    Da kommt hinzu, daß die Bartalgen z.B. erst eine Zeit brauchen, bis sie sich auf den Blättern angesiedelt haben. Zudem scheinen sie Blätter mit Schädigungen zu bevorzugen.


    > mittlerweile kommt das neue futter gut an. was mir sehr gut
    > daran gefaellt: es sinkt bei weitem nicht so schnell ab, wie
    > T***a und Co.


    Des einen Freud, des andren Leid. Bis bei mir mal ein paar Flocken bei den Panzerwelsen landen...


    > ich werde in ein paar wochen mal wieder durchgeben, ob sich mit
    > den algen was geaendert hat.


    Ja, bitte. Viel Erfolg.