• Hallo,
    ich benutze seit ca. 3 Monaten Ferrdrakon und bin auch ganz zufrieden, was ich nur nicht verstehe ist das max. 2Tage nach zugabe des Düngers mit dem Eisentest kein Eisen mehr nachweisbar ist.
    Ich dünge 40 ml Ferrdrakon auf 400l .Getestet wird mit dem JBL Eisentest.
    Woran kann das liegen ?


    MfG Bernhard

  • Hallo,


    > ich benutze seit ca. 3 Monaten Ferrdrakon und bin auch ganz
    > zufrieden, was ich nur nicht verstehe ist das max. 2Tage nach
    > zugabe des Düngers mit dem Eisentest kein Eisen mehr
    > nachweisbar ist.


    es sind ein paar sehr wirkungsvolle Chelatoren in Ferrrdrakon mit denen einige Tests Schwierigkeiten haben. Sie zeigen also prinzipiell zu wenig an.
    Ist denn direkt nach dem Düngen etwas nachweisbar und entspricht es der theoretisch zugegebenen Menge?
    Durch Erhitzen des Test für einige Minuten (anstelle der üblichen Wartezeit bei Raumtemperatur - Wasserbad oder Mikrowelle für einige Sekunden) kann man die Empfindlichkeit etwas steigern.


    Möglich ist auch, daß eben nach 2 Tagen bereits kein freies Eisen mehr im Wasser ist.
    Man kann die wöchentlliche Gabe auch auf mehrere Portionen verteilen, was ich sowieso bevorzugen würde. Es muß ja nicht täglich sein - 2 mal in der Woche jeweils die Hälfte wäre auch schon eine Verbesserung.

  • Hi!


    Villeicht probiers etwas einfacher und nimm etwas Daydrakon dazu!
    Hab ich bei mir gemacht, weil mein Eisen auch irgendwie immer nach kurzer Zeit wieder weg war.....villeicht hast du auch ein erhöhten Bedarf an Eisen in deinem Becken.


    mfg Tobias

  • Moin!


    Habe das Problem, dass mein FE-Test (Sera) selbst direkt nach der Zugabe von Ferrdrakon kein FE im Wasser anzeigt...ich dünge mit ca. 2ml täglich auf 54L.


    Wie kann das sein?! Ich dünge ja schon mehr als eigentlich rein soll?!?!

  • Hallo,
    wia alt ist denn der Test? Enthält er schon das extra Pulver oder nur eine Tropfflasche?


    Evtl. mal den Test nach Zugabe der Reagenzien im Wasserbad oder Mikrowelle erhitzen.

  • Hallo!


    Der Test ist zwar schon etwas älter, aber er funktioniert, denn wenn ich direkt nen Tropfen Ferrdrakon in die Reagenz tue wirds sofort rot.


    Wie erhitze ich das Gläschen den in der Mikrowelle? Nicht das mir da was um die Ohren fliegt...wieviel Watt und Minuten soll ich es da reinstellen?


    mfG
    Sören

  • Hallo,


    > Der Test ist zwar schon etwas älter, aber er funktioniert, denn
    > wenn ich direkt nen Tropfen Ferrdrakon in die Reagenz tue wirds
    > sofort rot.


    gut, das ist aber eine Vieltausendfach höhere Konzentration. Ein besserer Test für den Test wäre in 1 Liter Wasser 1 ml Ferrdrakon zu geben. Dann haben wir rechnerisch eine Konzentration von 1 mg/l Eisen, die der Test sicher nachweisen können sollte.


    > Wie erhitze ich das Gläschen den in der Mikrowelle? Nicht das
    > mir da was um die Ohren fliegt...wieviel Watt und Minuten soll
    > ich es da reinstellen?


    Bei den üblichen 600 - 800 Watt können das nur wenige Sekunden sein. Gläschen in ein Mikrowellengeschirr mit Deckel geben, damit einem beim Herausnehmen nichts anspringen kann. Oder um die zu erhitzende Menge zu vergrößern, gleich im Wasserbad in die Mikrowelle stellen.

  • Hallöchen!


    ich weiss nicht, ob das in der Mikrowelle so gut ist......
    Ich habe gute Erfahrungen mit einem Haarfön gemacht; geht schnell und ist am besten zu "dosieren".


    mfg Tobias

  • Hallo Tobias,
    hast Du die Proben-Gläschen von JBL oder hast Du schon mal ein Plastikgefäß verschmurgelt?


    Im Labor hatten wir früher die HighTech Variante des "Föns", regelbare Heißluftgebläße -> schlagen die alten Bunsenbrenner in Praktikabilität und Sicherheit um Längen.

  • Hallo Andreas!


    nee..... verschmurgelt hab ich noch nix - ich mache ja auch privat überhaupt nix mit Chemie...ist gar nicht mein Gebiet :)
    Ich bin blos durch Zufall auf den Fön gekommen und es hat wirklich Super funktioniert.


    mfg Tobias