hallo und einen wunderschönen guten tag,
ich habe soeben die newsletter bezgl. aquadrakon in verbindung mit anderen huminhaltigen stoffen erhalten. hm, nun hätte ich die info gerne etwas spezifizierter und habe daher folgende frage(n:
mein wechselwasser bereite ich extern mit torf, seemandelbaumblättern und erlenzäpfchen auf, welches dann allerdings mit LW verschnitten werden muss, bis die werte optimal sind.( und hier benutze ich dann aquadrakon)
.
in einem AQ pflege ich regenbogenfische, im anderen barben, bärblinge.
aus der newsletter ist nicht ersichtlich, welche fische betroffen waren, welche negativen folgen das zuviel-des-guten hatte, wie sich diese *folgen* bemerkbar machten und , naja, die handhabung jetzt in der zukunft ist mir halt auch nicht so klar ( ich bin eine niete in chemie*g*).
hm, und nun weiss ich nicht mehr, wie ich weiter verfahren soll, denn die wirkstoffe aus torf etc.(wie oben beschrieben) bauen sich ja nicht so schnell ab. unser LW (altbau) ist belastet mit Cu etc.
bitte, bitte, aus dieser zwickmühle heraushelfen...:-))
ich mag nämlich nichts anderes benutzen als aquadrakon.
herzlicher gruss, inge