UV-Wasserklärer Ja oder Nein?

  • Hallo,
    dafür:
    - deutliche Verringerung der Keimzahl im Freiwasser
    - Krankheitsprophlaxe bis Bekämpfung
    - klares Wasser ohne Gelbstich
    - Einsatzmöglichkeit bei bakteriellen Wassertrübungen und Algenblüten


    gegen:
    - zerstört die Chelate von Pflanzendüngern und Wasseraufbereitern. Erschwert damit eine vernünftige Pflanzendüngung

  • Andreas Kremser schrieb:
    >
    > Hallo,
    > gegen:
    > - zerstört die Chelate von Pflanzendüngern und
    > Wasseraufbereitern. Erschwert damit eine vernünftige
    > Pflanzendüngung


    Hallo Andreas,
    wie sieht das in Verbindung mit Daydrakon aus.
    Eventuell den UV-Wasserklärere nur Stundenweise einschalten?


    Gruß
    Jörg

  • Hallo,
    ich habe den UV-Klärer jetzt selber einige Monate laufen gehabt. Bei täglicher Düngung und etwas erhöhter Gabe, gerade auch von Daydrakon kann man die negativen Auswirkungen durchaus in den Griff bekommen.
    Ich schrieb daher ganz bewußt: erschwert eine vernünftige Düngung - nicht verhindert!

  • Hi Jörg!


    Ist Dein Becken wirklich so überbesetzt, daß Du den Keimdruck vermindern mußt?
    Sag mal aus welchem konkreten Grund Du UV in Erwägung ziehst.


    viele Grüße Johannes

  • Hallo,
    ich muß zugeben, daß durch die ungezügelte Vermehrungswut meiner Kaisersalmler das Becken zeitweise wirklich überbesetzt war.
    Abgesehen davon ist im Vergleich zur Natur wohl praktisch jedes Becken überbesetzt. Und macht mal jemand Keimzahlbestimmungen, so findet man Werte, die um viele Zehnerpotenzen über denen der Ursprungsbiotope liegen.
    Unter diesen Bakterien müssen gar keine Krankheitserreger per se sein. Es reicht, daß fakultativ pathogene Keime, die proteolytische und mukolytische Enzyme besitzen, die Haut der Fische zu Abwehrreaktionen zwingen, für die sie ursprünglich nicht konzipiert war. Auf Dauer führt das zu einer Schwächung des Immunsystems durch Überlastung. An diesem Punkt kann mit einem UV-Klärer eingegriffen werden.
    Daß wir uns richtig verstehen, ein UV-Gerät ist kein Ersatz für mangelnde Wasserhygiene und erspart keinen Wasserwechsel, sondern ist oft noch der i-Punkt für ein gut laufendes Becken.


    Der zweite Punkt ist der, daß ich als Düngerhersteller aus erster Hand wissen wollte, wie es denn nun um Pflanzendüngung und UV-Lampe steht und damit nicht auf mehr oder weniger widersprüchliche Berichte angewiesen sein mußte.

  • Johannes schrieb:
    >
    > Hi Jörg!
    >
    > Ist Dein Becken wirklich so überbesetzt, daß Du den Keimdruck
    > vermindern mußt?
    > Sag mal aus welchem konkreten Grund Du UV in Erwägung ziehst.
    >
    > viele Grüße Johannes


    Hallo Johannes,
    es gibt keinen aktuellen Grund, warum ich einen UV-Wasserklärer einbauen will. Da ich mein Becken demnächst neu einrichte, dachte ich, in die Planung einen UV-Wasserklärer mit einzubeziehen. Laut Andreas gibt es keinen wirklich negativen Grund es nicht zu tun. Ich verspreche mir davon ein stärkeres Immunsystem der Fische und eventuell weniger Algen (besonders in der Einfahrphase?).


    Gruß
    Jörg

  • Hi Andreas!


    >Abgesehen davon ist im Vergleich zur Natur wohl praktisch jedes Becken >überbesetzt. Und macht mal jemand Keimzahlbestimmungen, so findet man Werte, >die um viele Zehnerpotenzen über denen der Ursprungsbiotope liegen.
    >Unter diesen Bakterien müssen gar keine Krankheitserreger per se sein. Es reicht, daß >fakultativ pathogene Keime, die proteolytische und mukolytische Enzyme besitzen, >die Haut der Fische zu Abwehrreaktionen zwingen, für die sie ursprünglich nicht >konzipiert war. Auf Dauer führt das zu einer Schwächung des Immunsystems durch >Überlastung. An diesem Punkt kann mit einem UV-Klärer eingegriffen werden.
    >Daß wir uns richtig verstehen, ein UV-Gerät ist kein Ersatz für mangelnde >Wasserhygiene und erspart keinen Wasserwechsel, sondern ist oft noch der i-Punkt >für ein gut laufendes Becken.


    Da bin ich aber garnicht Deiner Meinung! Das liest sich ja so, als wäre UV zwingend erforderlich, um ein gutes Becken zu kriegen. Und das mit dem I- Tüpfelchen liest sich so, wie manche Bücher/Zeitschriften von Bernd Degen..... :-(((
    Ich habe selbst vor vielen Jahren ein Becken mit UV betrieben und nur schlechte Erfahrungen gemacht. Auch ich war damals auf der Suche nach einem "I-Tüpfelchen"
    Heute sehe ich UV Einsatz als Sonderfall, wie etwa Züchter mit extremem Überbesatz, Algenblüte, sowie auch bakterielle Wassertrübungen.
    Die Düngeprobleme, bezw. Nichtverfügbarkeit von chelatgebundenen Stoffen hast
    Du ja selbst schon angesprochen.
    Daß die UV-Strahlung nicht zwischen "bösen" und "guten" Bakterien/Keimen unterscheidet, ist ein weiterer Punkt........


    viele Grüße Johannes



    P.S.:
    >Der zweite Punkt ist der, daß ich als Düngerhersteller aus erster Hand wissen wollte, >wie es denn nun um Pflanzendüngung und UV-Lampe steht und damit nicht auf >mehr oder weniger widersprüchliche Berichte angewiesen sein mußte.


    DAS verstehe ich natürlich! Aber ist meiner Meinung nach, ja auch ein Sonderfall..:-)))

  • Hi Jörg!


    >Ich verspreche mir davon ein stärkeres Immunsystem der Fische


    ich vergleich es mal mit kleinen Babys: Manche werden im Winter einfach gut zugedeckt und warm angezogen für 2 Stunden auf den Balkon gestellt, damit sie frische Luft kriegen. Manche Eltern tun das nicht, denn die Kinder könnten ja krank werden! Diese Kinder tragen meist auch zu Hause einen warmen Pullover oder ähnliches.......
    Was denkst Du welche Kinder öfters krank werden?
    Es sind die wohlbehüteten "warme Pulloverkinder".
    Dem Körper wird möglichst alles abgenommen, es gibt keine Möglichkeit von Abhärtung........
    Du schluckst ja auch nicht dauernd Antibiotika damit Du eventuell nicht krank werden kannst......?


    viele Grüße Johannes


    P.S.:
    In Amerika gibt es sogenannte "Kinderkrankheitspartys":
    Hat ein Kind Masern, Mumps, Scharlach oder ähnliches, dann machen manche Leute eine Zeitungsannonce und geben eine Kinderparty. Es kommen dann andere Kinder, und machen sich einen vergnügten Nachmittag. Manche Kinder werden krank, das wird bewußt in Kauf genommen, denn immer noch besser als zu einer ungünstigen Zeit krank werden (Urlaub, u.s.w.) und krank wären sie ja sowieso geworden.....
    Andere Kinder werden nicht krank, der Körper entwickelt eine Immunität......


    P.P.S.: Ich weiß aber, daß es auch andere Meinungen gibt, geh mal auf die Seite von Norbert Dörre, der ist ein großer Befürworter von UV.:
    http://www.ibdoerre.com/aqua/

  • Hallo,
    > Da bin ich aber garnicht Deiner Meinung! Das liest sich ja


    sei Dir unbenommen.


    > so, als wäre UV zwingend erforderlich, um ein gutes Becken zu
    > kriegen. Und das mit dem I- Tüpfelchen liest sich so, wie


    so soll es sich aber gerade nicht. Allerdings sind die Keimzahlgeschichten Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.


    > manche Bücher/Zeitschriften von Bernd Degen..... :-(((


    versteh ich nicht, müßte man mir erklären.


    > Ich habe selbst vor vielen Jahren ein Becken mit UV betrieben
    > und nur schlechte Erfahrungen gemacht. Auch ich war damals


    da würden mich jetzt ganz ehrlich die negativen Seiten des UV interessieren. Schreib mal.


    > Heute sehe ich UV Einsatz als Sonderfall, wie etwa Züchter
    > mit extremem Überbesatz, Algenblüte, sowie auch bakterielle
    > Wassertrübungen.


    Gerade hier erkenne ich keinen Sinn in einem UV-Klärer, hier werden nur die Auswirkungen und Symptome schlechter Rahmenbedingungen übertüncht.


    > Daß die UV-Strahlung nicht zwischen "bösen" und "guten"
    > Bakterien/Keimen unterscheidet, ist ein weiterer Punkt........


    Das tut sie nicht, allerdings sind alle flotierenden Keime schlecht. Die guten sitzen in den Grenzschichten und machen dort ihre Arbeit. Ein flotierender Keim sucht sich eine Oberfläche und das kann eben unter Umständen die Schleimhaut des Fisches sein. Und ein Bakterium, daß im Filter brav Proteine in ihre Bestandteile zerlegt, macht das eben auch in der Schleimhaut eines Fisches.


    > DAS verstehe ich natürlich! Aber ist meiner Meinung nach, ja
    > auch ein Sonderfall..:-)))


    das ist sicher :)

  • Hallo,
    der Babyvergleich hinkt. Du müßtest die wohlbehüteten mit Kindern vergleichen, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche im Freien bei kühlen Temperaturen, noch dazu zu dünn bekleidet, durchhalten müßten. Hier wird das Immunsystem nicht trainiert, sondern überfordert. Diese Kinder haben ein hohes Risiko schwere Erkrankungen zu bekommen.


    Die hohen Keimzahlen in der überwiegenden Zahl aller Becken überschreitet Maß der Anpassung vieler (nicht aller) Aquarienfische. Das hat mit Training nichts zu tun, solche Keimzahlen - ich wiederhole mich - kommen in gesunden z.B. amazonischen Gewässern einfach nicht vor.


    > Hat ein Kind Masern, Mumps, Scharlach oder ähnliches, dann
    > machen manche Leute eine Zeitungsannonce und geben eine
    > Kinderparty. Es kommen dann andere Kinder, und machen sich
    > einen vergnügten Nachmittag. Manche Kinder werden krank, das
    > wird bewußt in Kauf genommen, denn immer noch besser als zu
    > einer ungünstigen Zeit krank werden (Urlaub, u.s.w.) und
    > krank wären sie ja sowieso geworden.....


    Hierzu habe ich erst vor kurzem einen Artikel in der Ärztezeitschrift gelesen. Man diskutiert mit den entsprechenden Staatsanwaltschaften darüber, ob hier nicht schon der Sachverhalt der Körperverletzung vorliegt.
    Masern und Mumps können schwerste Nebenwirkungen haben, während es gleichzeitig gut verträgliche Impfungen gibt.

  • Johannes schrieb:
    >
    > ich vergleich es mal mit kleinen Babys: Manche werden im
    > Winter einfach gut zugedeckt und warm angezogen für 2 Stunden
    > auf den Balkon gestellt, damit sie frische Luft kriegen.
    > Manche Eltern tun das nicht, denn die Kinder könnten ja krank
    > werden! Diese Kinder tragen meist auch zu Hause einen warmen
    > Pullover oder ähnliches.......
    > Was denkst Du welche Kinder öfters krank werden?
    > Es sind die wohlbehüteten "warme Pulloverkinder".
    > Dem Körper wird möglichst alles abgenommen, es gibt keine
    > Möglichkeit von Abhärtung........


    Hallo Johannes,
    was die "Abhärtung" der Kleinkinder angeht bin ich voll Deiner Meinung. Dein Beispiel unterstellt aber, daß die Kleinkinder in sogenannten sauberen und behüteten Verhältnissen aufwachsen. Die Situation in einem Aquarium ist aber meiner Meinung nicht damit zu vergleichen. Es werden nicht alle Schad- und Abfallstoffe sofort entfernt, wie es in einem fließenden Gewässer passiert. Als Beispiel sei der Leitwert genannt, der bei einem regelmäßigen Teilwasserwechsel stetig ansteigt. Auch möchte in daran erinnern, daß überall da wo die hygienischen Verhätnisse bei Menschen zu wünschen übrig lassen auch das stärkste Immunsystem dem Dauerstress erliegt.


    Gruß
    Jörg

  • Hi Andreas!
    Hi Andreas!


    >Man diskutiert mit den entsprechenden Staatsanwaltschaften darüber, ob hier nicht >schon der Sachverhalt der Körperverletzung vorliegt.


    wird sich ein "Ed Fagan" dabei wieder "opfern" und nach Muster amerikanischer Anwälte so nebenbei wieder einige Mille scheffeln? :-)))


    Hast Du Kinder? Vorsicht wenn die Kinderkrankheiten haben, Du könntest leicht geklagt werden wenn deren Freunde erkranken........:-(((


    >Masern und Mumps können schwerste Nebenwirkungen haben, während es >gleichzeitig gut verträgliche Impfungen gibt.


    Ich muß Dir aber nicht sagen, daß die Amerikaner "impffaul" sind...?


    viele Grüße Johannes


    P.S.: Schon vor einigen Jahren bei einem Aufenthalt in den Staaten hörte ich im TV einen Werbespot einer Anwaltskanzlei:
    " Waren Sie in einem Verkehrsunfall verwickelt? Sind Sie im Spital nicht gut behandelt worden? Kommen Sie zu uns, wir verlangen nur 1o% von dem, was wir für sie HERAUSSCHLAGEN können! "


    Soweit sind wir hier gottseidank noch nicht!


    P.P.S.: Die aquaristische Frage kommt morgen, jetzt will mich die Family..... :-)))

  • Hi Jörg!


    >Die Situation in einem Aquarium ist aber meiner Meinung nicht damit zu vergleichen.


    es bleibt natürlich Dir überlassen, wie Du für Dich selbst entscheidest.
    Weder freue ich mich, wenn Du mir recht gibst, noch bin ich beleidigt, wenn nicht.
    Ich sehe den Sinn solcher Foren als nützlichen Meinungs/Erfahrungsaustausch, doch wird einem niemals die Eigenentscheidung abgenommen.
    Deshalb habe ich Dir auch die Page von Norbert Dörre, einem Befürworter von UV gegeben, damit Du Dich damit auseinandersetzen kannst.


    viele Grüße Johannes


    P.S.:
    >Auch möchte in daran erinnern, daß überall da wo die hygienischen Verhätnisse bei >Menschen zu wünschen übrig lassen auch das stärkste Immunsystem dem >Dauerstress erliegt.


    womit wir wieder bei aufmerksamer Pflege, ausreichendem WW, genügender Hygiene und mäßigem Besatz wären, und wenn dies alles gegeben ist, ist imo UV eben nicht notwendig, und schadet mehr als es nützt.......

  • Hi Andreas!


    >>das liest sich so, als wäre UV zwingend erforderlich, um ein gutes Becken zu
    >> kriegen.


    >so soll es sich aber gerade nicht. Allerdings sind die Keimzahlgeschichten Fakten, die >sich nicht wegdiskutieren lassen.


    bin schon zufrieden, daß Du meinst, daß es sich NICHT so lesen soll,
    die Reduzierung der Keime habe ich nie in Frage gestellt.


    <da würden mich jetzt ganz ehrlich die negativen Seiten des UV interessieren. Schreib >mal.


    schlechtes Pflanzenwachstum, erhöhte Krankheitsanfälligkeit der Tiere (!)
    (so oft wie damals in diesem Becken hatte ich noch nie z.B. Ichthyo)
    Dadurch Einsatz von Medikamenten notwendig, dadurch weitere Störung des Pflanzen und Bakterienwachstums.
    Nach 2 Jahren (!) kam ich auf die Idee, daß ich einfach ZUVIEL machen könnte, und ließ das UV weg.
    Danach war alles paletti........:-)


    >Gerade hier erkenne ich keinen Sinn in einem UV-Klärer, hier werden nur die >Auswirkungen und Symptome schlechter Rahmenbedingungen übertüncht.


    Da gebe ich Dir schon Recht, aber irgendwo muß man ja anfangen, und wenn Du Dir mal eine Algenblüte in einem großen Aquarium vorstellst...........



    >allerdings sind alle flotierenden Keime schlecht


    von dieser Seite habe ich es eigentlich noch nicht betrachtet, wäre Dir dankbar, wenn Du mir diesbezüglich Information/Seiten zukommen ließest.


    viele Grüße Johannes


    P.S.:
    >das ist sicher
    >Nichts ist sicher, selbst das nicht!


    hier widersprichst Du Dir....:-)))

  • Hallo,
    > >allerdings sind alle flotierenden Keime schlecht
    >
    > von dieser Seite habe ich es eigentlich noch nicht
    > betrachtet, wäre Dir dankbar, wenn Du mir diesbezüglich
    > Information/Seiten zukommen ließest.


    je gerne, wenn ich mal wieder über entsprechende Literatur stolpere. Solche Aussagen sind gut verteilt zu finden und ich habe sie nicht systemtisch erfasst, sondern nur in ihrer Gesamtaussage im Kopf abgespeichert.

  • Hallo,
    man muß schon deutlich höher dosieren.
    Ferrdrakon + 20 % / Daydrakon + 50 % mal so als Hausnummer und tägliche Zugabe der entsprechenden Anteile wird Pflicht. Eine gleichmäßig über den Tag verteilende Dosierpumpe wäre noch besser.

  • Frage etwas off-topic:
    Ich höre immer daß die Keimdichte in der Natur viel geringer ist als im Aquarium.
    Meine Frage ist nun:
    Wenn nun Fische gehalten werden die über viele Generationen nachgezüchtet sind (und zwar in hoher Keimdichte da nicht in der Natur) werden dann sich nicht natürliche Genvariationen durchgesetzt haben, die das besser vertragen ?
    Meinungen dazu ?
    Gruss Martin

  • Hi Andreas!


    Bin auch wieder aus meinem Urlaub zurück... :)
    Danke für Deine Antwort, ich bin immer noch an den
    flotierenden Keimen interessiert.


    > >allerdings sind alle flotierenden Keime schlecht
    >
    > von dieser Seite habe ich es eigentlich noch nicht
    > betrachtet, wäre Dir dankbar, wenn Du mir diesbezüglich
    > Information/Seiten zukommen ließest.


    je gerne, wenn ich mal wieder über entsprechende Literatur stolpere. Solche Aussagen sind gut verteilt zu finden und ich habe sie nicht systemtisch erfasst, sondern nur in ihrer Gesamtaussage im Kopf abgespeichert.



    wenn dir also mal was unterkommt, bitte schreib mir die Literatur.


    viele Grüße Johannes