Beiträge von lupo2001

    In den letzten Wochen habe ich jetzt die Düngermenge schrittweise angepasst. Mittlerweilen bin ich bei einer täglichen Gabe von 1,8 ml Ferrdrakon, 0,8 ml Ferrdrakon K, 0,2 ml Eudrakon N, 0,4 ml Eudrakon P angelangt. Neue Algen wachsen keine mehr. Nur werde ich vor allem die alten Pinselalgen an der Wurzel nicht wirklich los. Sie scheinen aber seit etwa einer Woche langsam etwas weniger zu werden. Auch die Cyanos befinden sich langsam auf dem Rückzug.


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    Nächstes Update:


    Neue Pinsel- und Bartalgen sehe ich kaum noch. Und auch die Grünalgen halten sich in Grenzen.
    Dafür treten jetzt seit den größeren Wasserwechseln vermehrt Cyanobakterien auf. Kann es sein, dass zu viel Frischwasser das Wachstum der Cyanos begünstigt? Und wie kann man dem entgegenwirken, ohne wieder weniger Wasser zu wechseln und dadurch wieder vermehrt Pinselalgen zu riskieren?

    Gestern habe ich zum ersten mal einen Wasserwechsel mit 40l gemacht. Werde das so auch beibehalten.
    Es hat sich jetzt eine tägliche Düngung von 1,4 ml Ferrdrakon, 2 ml Eurdrakon N und 2,5 ml Eudrakon P eingependelt. Jetzt stelle ich bei der Hygrophila in den alten Blättern mehrere kleine Nadestich-ähnliche Löcher fest. Und beim Microsorum pteropus wird das obere Drittel der Blätter dunkler. Hab ich jetzt einen Kaliummangel? Wie viel Ferrdrakon müsste ich nun mit welcher Menge Ferrdrakon K ersetzen?

    Normalerweise werden die Röhren immer gemischt, auch wegen den Lichtfarben.
    Würde das auch gehen: 2 mal die „Daylight“, oder ist das dann zu viel helles Licht und blau?
    Die „Nature“ ist ein etwas schwächeres Licht und gelblich.


    Das interessiert mich auch. Zu den Leuchtstoffröhren von Juwel konnte ich keine Angaben zum Lichtstrom finden. Ist die Nature tatsächlich besser für das Pflanzenwachstum geeignet? Ich beleuchte mein Aquarium auch gemischt, weil die Abdeckung schon mit einer Nature und einer Daylight geliefert wurde.

    Hallo,


    Ich bin vor etwa vier Wochen vom ######## Düngesystem zu Ferrdrakon gewechselt.
    Vor dem Wechsel hatte ich reichlich Grünalgen im Aqarium (112l). Um dem entgegen zu wirken bin ich dann zu Ferrdrakon gewechselt. Auch der Wasserwechsel- Rhythmus wurde von 20l alle zwei Wochen auf 20l jede Woche erhöht.
    Ich dünge nun täglich 1,4 ml Ferrdrakon, bei Bedarf Eudrakon N (etwa zwei mal 2 ml / Woche), alle zwei bis drei Tage (wenn der Wert wieder komplett auf 0 gesunken ist) 5 ml Eudrakon P.
    Die Grünalgen sind komplett aus dem Aquarium verschwunden. Dafür wachsen Pinselalgen prächtig, Bartalgen sind langsam am kommen und Cyanos treten auch immer mehr am Bodengrund auf.


    Wasserwerte direkt nach dem Wasserwechsel, also vor der Düngung:
    knapp 0,05 ml Fe
    0 mg/l PO4
    5 mg/l NO3
    Temperatur ca. 25°C
    CO2 wird mit einem Dauertest gemessen, ist immer im grünen Bereich.


    Wasserwerte von meinem Versorger:
    Fe: 0,02 mg/l
    NO3: 29,3 mg/l
    K: 2,98 mg/l
    Ca: 38 mg/l
    Mg: 26,47 mg/l


    Das Aquarium ist mit folgenden Pflanzen bepflanzt:

    Ludwigia repens
    Cryptocoryne wendtii
    Sagittaria subulata
    Cabomba caroliniana
    Anubias barteri var. nana
    Microsorum pteropus
    Hygrophila polysperma


    Beleuchtet wird mit Juwel High-Lite T5 Röhren, vorne mit Reflektor.
    Als Besatz sind nur zwei Pelvicachromis Pulcher im Aquarium.


    Gibt es eine Möglichkeit die Düngung anzupassen, um einer Algenplage entgegen zu wirken?

    Mittlerweile hab ich mir auch einen Test für den Eisengehalt zugelegt.
    Auch Eisen war kaum vorhanden. CO2 war trotz Dünung genauso kaum was im Wasser. Einzig Nitrat ist ausreichend im Wasser.
    Mittlweile dünge ich täglich 3ml Ferrdrakon, 1ml Ferrdrakon K und einmal wöchentlich 10ml Eudrakon P. Die CO2 Anlage hab ich auch weiter aufgedreht (mittlerweile fast 40 Blasen pro Minute! Die Anlage hab ich aber schon auf Dichtheit überprüft). Mittlerweile wachsen meine Pflanzen auch wieder.
    Mir kommt das alles trotzdem irgendwie merkwürdig vor. Das Aquarium fasst gerade einmal 200l, die Röhren sind ganz normale T8- Osram mit Reflektor, anspruchsvolle Pflanzen hab ich auch keine. Dennoch muss ich so stark Nachdüngen. Wie kommts dazu?

    Mittlerweile ist einige Zeit vergangen.
    Ich Dünge im Moment täglich 3ml Ferrdrakon K. Die Symptome der Lotus sind mittlerweile abgeklungen, die Hygrophyla schiebt allerdings immer noch sehr langsam ihre Blätter, wenn überhaupt. Auch meine Echinodorus schieben meist nur verkrüppelte Blätter. Einzig meine Anubias barteri var nana wächst prächtig.


    PH: 6,9
    KH: 4,5
    GH: 9
    NO3: 25
    PO4: <0,02


    Der PO4- Wert erscheint mir als sehr niedrig. :confused:

    Hallo,
    ich habe ein Problem mit meinen Pflanzen, insbesondere meiner Hygrophila corymbosa. Ich habe diese Pflanze vor ca. ein bis zwei Monaten eingesetzt. Seit dem will sie nicht so wirklich wachsem. Die meisten alten Blätter hat sie sehr bald abgeworfen, neue Blätter schiebt sie nur langsam. Wenn sie aber dann welche bekommt, werden sie schnell verkümmert (siehe Bilder). Ein Wachstum in der länge kann ich auch nicht feststellen. Auch bei meiner Nymphaea lotus konnte ich ein Problem im Wachstum feststellen. Das neue Blatt ist merkwürdig verkrüppelt (siehe Bild). Meine ganzen Echinodorus wachsen dagegen ganz normal, die Vallisneria spiralis wachsen annehmbar und die Hygrophila corymbosa wächst etwas langsam und die unteren Blätter an längeren Stielen verlieren ihr sattes grün. Schneller ist sie allerdings noch nie gewachsen.
    Was könnte die Ursache sein? Zu viel oder zu wenig Dünger? Fehlt den Pflanzen ein bestimmtes Element und muss separat zugeführt werden? Oder sind es evt. die schon etwas älteren Röhren (etwas über ein Jahr)?


    Sandöhe: 7cm
    Beleuchtung: Osram 840 bzw. 865 30W mit Reflektor
    Beleuchtungszeit: 07:00-12:00 und 15:00-22:00
    Dünger:
    Die 7+13 (nach Bedarf)
    DRAK Ferrdrakon (täglich 2ml)
    PH: 6,9
    KH: 5,5
    GH: 9
    NO3: 25
    PO4: *noch kein Test*
    TWW: alle zwei Wochen 60l
    Seit wann läuft das Becken: etwa ein Jahr
    Kommen Algen vor: Gelegentlich Blaualgen und einige Grünalgen an der Scheibe. Sind aber nicht der Rede wert.


    Gruß,
    Markus