Beiträge von Chrischan

    Hi Ingrid,
    danke für Deine Antwort.


    hallo christian,
    kann es sein, dass du am leitwert was geändert hattest, durch eine medikamentenbehandlung/salzbehandlung z.b. den leitwert erhöht hast?
    Medikamente habe ich nicht ins Becken gegeben und auch ansonsten keine Veränderungen bzgl. des Düngers vorgenommen. Das Problem mit der Barclaya habe ich schon immer gehabt, auch bevor ich Garnelen im Becken hatte, konnte es mir nie erklären und hab erst jetzt mal hier nachgefragt...


    ansonsten kämen für mich - nur die in frage! :)
    mangelerscheinung würde ich auch ausschließen.


    Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee, ansonsten muß ich halt damit leben, wäre ja auch nicht sooo dramatisch, ich würds halt nur gern wissen, woran es liegt....


    LG,
    Christian

    Hallo,
    vielen Dank Für Deine Mühe, Norbert. Gerne gebe ich Dir noch weitere Angaben:



    Hast Du denn schonmal etwas von der Theorie mit der zu hohen Redoxspannung gehört?


    Vielen Dank,


    Christian

    Hallo liebe Forengemeinde,
    ich habe eine Frage bzgl. meiner Barclaya. Bei etwas älteren Blättern bilden sich kleine Löcher, und ich weiß nicht, ob es sich dabei um Fraßschäden handelt. Ich hoffe, auf dem Bild kann man das erkennen. Ich habe auch schon einmal gehört, daß die Barclaya anfällig für hohe Redoxspannungen sei, ist das vielleicht die Ursache der Löcher? Im Becken sind Posthorn-, Turmdeckel und Blasenschnecken, jedoch habe ich noch nie eine dieser Schnecken auf den Barclaya-Blättern herumkrabbeln sehen. ..Noch einige Daten zum Becken:
    112Liter, beleuchtet ca. 11Std. mit 2*25+1*18Watt Leuchtstoffröhren, pH6,5, KH4, Fe0,1-0,2, NO310-20, PO4nn.
    Wenn es an der Redoxspannung liegen sollte, dagegen kann mal wohl nichts machen, oder?? Ansonsten bin ich mit dem Wachstum der Pflanzen (Dank diverser Kremserscher Produkte.....:-))) sehr zufrieden.


    Vielen Dank schonmal im Vorraus,
    Grüße,
    Christian

    Hi Dirk,
    keider fehlt mir der Platz, um so eine Torfkanone aufzustellen und zu verwenden, sonst aber eine schöne Sache....
    Gruß,
    Christian

    Hallo liebe Forengemeinde,
    ich habe mal eine ganz banale Frage, die mich aber schon etwas länger beschäftigt. Allgemein wird doch immer gesagt, daß Wasserwechsel aufgrund der ansteigenden Belastung mit NO2, NO3 und PO4 durchgeführt werden. Wie ist es aber nun, wenn diese Werte gar nicht nachweisbar im Altwasser sind? Wird dann ein Wasserwechsel überflüssig? In meinem Becken habe ich NO2 und PO4 n.n., NO3 ca. 10mg/l, PO4 und NO3 dünge ich mit Eudrakon nach, sonst wäre auch NO3 n.n. (sonst. Werte: ph 6,5, KH 4, 24-25°C, CO2-Düngung; ich habe nur sehr wenige Fische in meinem Becken, das 112l faßt, dafür aber umso mehr Pflanzen). Eisen, sonst. Spurenelemente, Magnesium und Kalium führe ich dem Wasser zu. Könnte ich nun einfach sagen, daß ich eigentlich das Wasser in wesentlich größeren Intervallen als 14-tägig 30% wechseln könnte? Wie ist es beispielsweise bei den Amano- oder sonstigen Pflanzenbecken. Dort muß doch die Wasserbelastung durch NO2, NO3 und PO4 auch verschwindend gering sein (könnte wenn dann doch fast nur durch abgestorbene Pflanzen(-teile) hervorgerufen werden), und z.B. Amano wechselt doch in den meisten seiner Becken wöchentlich mehr als 50% des Wassers. Steckt noch was anderes hinter dem Wasserwechsel (Entfernung von Bakterien oder Keimen vielleicht)?
    Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo Andreas,
    ich werde mal versuchen, mir aus Weißtorf so einen Sud selber zu brauen, Torfboy von Floragard soll da, wie ich gelesen habe, ganz gut sein. Würdest Du den Sud dann, analog Deiner Beschreibung zur Herstellung von Erlenextrakt, auch zur Konservierung mit Formaldehyd versetzen?
    Wie sieht es mit Teeextrakt aus. In einem Deiner früheren Forumsbeiträge verweist Du auf einen Artikel von Uwe Römer in einer älteren Ausgabe der DATZ. Hast Du den Artikel vielleicht zur Hand und könntest nur mal ganz kurz zusammenfassen, wie das funktioniert?
    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo Andreas,
    schönen Dank für die schnelle Antwort. Eine UV-Lampe habe ich nicht installiert. Dann lasse ich die feine Filterwatte drin, ich hatte schon überlegt, sie rauszunehmen. Dann werde ich es vermutlich nicht hinbekommen, das Wasser dauerhaft "einzufärben".
    Christian

    Hallo liebe Forengemeinde,
    kann es sein, daß die Farbstoffe des Torfextraktes herausgefiltert werden? Nachdem ich das Torfextrakt (jb*) ins Becken gegeben habe, dauert es nicht mal einen Tag und das Beckenwasser hat wieder die gleiche klare Färbung wie zuvor. Ich filtere nicht über Kohle, der Aussenfilter ist nur mit Tonröhrchen, grober Filterwatte, Siporax und sehr feiner Filterwatte (liegt hier die Ursache?) bestückt und stark gedrosselt.
    Mein Becken:
    112 Liter
    2*25+1*18Watt Beleuchtung
    ph 6,5
    KH 4
    Fe 0,1-0,2mg/l
    NO3 5mg/l
    PO4 n.n.
    Liegt es evtl. an der obersten Lage sehr feiner Filterwatte, dass die Farbstoffe herausgefiltert werden? Oder können die Filterbakterien die Farbstoffe knacken?
    Was benutzt ihr sonst so, um einen optischen Schwarzwassereffekt zu erzeugen?
    Viele Grüße,
    Christian

    Hallo liebe Leute,
    ich habe folgendes Problem bei dem ich hoffe, daß ihr mir helfen könnt.
    Eigentlich lief mein Becken (112Liter) sehr gut. pH ca. 6,6, KH 6, CO2-Düngung, Phosphat und Nitrat kaum nachweisbar. Ich dünge wöchentlich Ferrdrakon 10ml, Eudrakon P 0,5ml und Eudrakon N 1,5ml. Beleuchtung bisher 3x18W (2x830, 1x840) mit elektr. Vorschaltgeräten. Mit Algen hatte ich eigentlich keine Probleme. Ein gut funktionierendes System soll man ja nach Möglichkeit nicht verändern, leider hab ich mich daran nicht gehalten. Ich wollte nämlich die hinteren Ecken des Beckens besser ausleuchten, da es dort für Stengelpflanzen immer etwas dunkel war und die dort nicht so gut gewachsen sind. Ich hab also die hinteren beiden 18W-Röhren gegen 25W-Röhren mit entsprechenden neuen elektr. Vorschaltgeräten ausgetauscht, die vordere Röhre ist immer noch 18W. Lichtfarben: hinten JBL Solar Tropic (9:30-20:30), mitte Dennerle Trocal Plant (8:45-21:15), vorne 18W-840 (10:45-18:45), die unterschiedlichen Schaltzeiten zur "Simulierung" der tageszeitabhängigen Lichtintensität. Leider gibt es die 25W-Röhren ja nicht von Philips oder Osram, deshalb die teureren Varianten.
    Nach dieser Umstellung der Beleuchtung vor ca. 4Wochen begannen nun leider Grünalgen zu sprießen (Fadenalgen und pelziger Belag auf den Blättern und auf den Scheiben). Algenfressende Fische hab ich nicht im Becken, dafür jedoch einige Garnelen, die der Sache aber nicht Herr werden. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Muß ich einfach noch ein wenig mehr Geduld aufbringen, bis die Grünalgen von alleine wieder verschwinden? Verschwinden die überhaupt von alleine wieder? Sollte ich die befallenen Pflanzen/Blätter abschneiden und aus dem Becken entfernen? Beleuchtungszeit reduzieren?
    Für Tipps und Anregungen danke ich euch im Vorraus.


    Viele Grüße,
    Chrischan