Beiträge von sabernd

    Hallo Martin,


    habe deinen Beitrag leider erst jetzt gelesen, aber vielleicht nützt dir ja folgende eigene Erfahrung:


    Ich hatte genau das gleiche Problem wie du und erst nach langem Suchen den Übeltäter gefunden. Es war meine große Mangrovenwurzel.
    Habe später erfahren das diese, ja im Brackwasser vorkommenden Wurzeln noch lange Salze ans Wasser abgeben können.
    Ich habe dann diese Wurzel durch ein anderes Holz ersetzt und damit waren auch meine Probleme verschwunden.


    Gruß
    Bernd

    Hallo,


    Die Verfärbungen ( siehe Anhang ) stellen sich immer wieder ein. Es sind allerdings nicht alle Blätter betroffen.
    Verfärbung ist nicht spürbar läßt sich nicht abreiben.
    Aufgetreten ist es bis jetzt an Cryptocoryne sowie Echinodorus.
    Anscheinend sind nur ältere Blätter betroffen.


    Danke für Eure Einschätzungen.


    Bernd




    Mein derzeitiger tägl. Düngeplan:
    2ml Ferrdarakon-K
    3ml Ferrdarakon
    8ml Eudrakon P
    1,5ml Eudrakon N
    ab und an Terrdrakon NPK


    Frischwasser wird mit Aquadrakon Black aufbereitet


    -->
    Fe ~0,1
    PO4 ~0,1
    NO2 n.N
    NO3 ~10,0
    PH ~6,8
    LW 200
    Kh 4



    zu meinem Becken:


    ca. 280 ltr. Netto ( 350ltr. brutto )
    Beleuchtung T8 4mal 36W
    Beleuchtungszeit 2*6 Std. 4Std. Unterbrechung
    CO2-Zufuhr elektr. geregelt
    WW wöchentlich ca. 100 ltr
    Bepflanzung ca. 80% davon 70% schnellwachsend

    Hallo,


    Zitat

    Trotzdem muß ich vermuten, daß es sich hierbei um einen Schreibfehler handelt und der gemessene Wert 0,2 mg/l beträgt.


    Narürlich haben Sie Recht! 0,2mg/l ist der korrekte Wert! ( sorry ! )


    Danke für die schnelle Antwort. Dann mach ich mir also erstmal keinen Kopf bezüglich der Fe-werte ?!


    Gruß
    Bernhard

    Hallo,


    ich muss da bitte mal etwas erklärt bekommen, dass ich nicht so ganz verstehe.
    Der Fe-Wert in meinem Becken entwickelt sich eigenartig.
    Bis vor ca. 6 Wochen habe ich tägl. 2ml Fe + 1ml FeK gedüngt. Der Fe-Wert lag immer so bei 2 mg/L Fe( Tröpfchentest ). Pflanzenwachstum war hervorragend doch der Fe-Wert war mir zu hoch. Ich habe daher Fe auf 1ml reduziert. Trotzdem blieb der Fe-Wert bei 2mg/L.
    Dann fing meine Hydrocotyle Leucocephala ( war seit 2 Wo im Becken ) an Farbe zu verlieren. Die Blätter wurden immer heller. Meine Vermutung war ein Kaliummangel.
    Daher habe ich die Düngung umgestellt und dünge seit dieser Zeit kein Fe sondern 3ml FeK tägl.
    Der Fe-Wert liegt seit dieser Zeit noch immer bei 2ml Fe?!
    Die erhöhte Kalumdüngung scheint Erfolg zu haben. Würde sie also ungern reduzieren.
    Aber was mache ich mit dem hohen Fe-Wert ( der übrigens mit neuem Test überprüft wurde ).


    Gruß


    Bernhard


    Mein derzeitiger tägl. Düngeplan:
    3ml Ferrdarakon-K
    8ml Eudrakon P
    2ml Eudrakon N


    Frischwasser wird mit Aquadrakon Black aufbereitet


    -->


    PO4 ~0,1
    NO2 n.N
    NO3 ~ 5,0 -10,0
    PH ~6,8
    LW 180
    Kh 4



    zu meinem Becken:


    ca. 280 ltr. Netto ( 350ltr. brutto )
    Beleuchtung T8 4mal 36W
    Beleuchtungszeit 2*6 Std. 4Std. Unterbrechung
    CO2-Zufuhr elektr. geregelt
    WW wöchentlich ca. 100 ltr
    Bepflanzung ca. 80% davon 70% schnellwachsend

    Hallo,


    erstmal Danke dafür, dass Sie stets um eine hilfreiche Antwort bemüht sind...


    Hallo,
    Wieviel % Wasserwechsel sind es denn? Das Restwasser im Becken hat ja auch eine KH.


    ca. 50% wöchentlich ( ca. 150ltr.) bei KH 4. Die kurzfristige Absenskung der KH macht mir eigentlich keine Probleme, solange noch genug zum Puffern übrig bleibt.


    Gruß
    Bernhard


    also zur Ehrenrettung von Duradrakon muß ich erwähnen, daß die Anzahl der Fragen oder Problemschilderungen verglichen mit den Verkaufszahlen absolut unbedeutend ist.


    davon bin ich selbstverständlich auch ausgegangen, aber man will sich halt so wenig Probleme wie möglich einhandeln.



    Nun, da man das CO2 benötigt, um Duradrakon aufzulösen, darf es nicht mehr durch Belüftung ausgetrieben werden.


    das mache ich ja auch nur, um nicht mit dem niedrigen Ph-Wert von ca. 5,5 direkt ins Becken zu gehen



    Ich gehe beim Wasserwechsel anders vor. Ich bereite das Wasser nicht im Tank auf, sondern mache den Wasserwechsel direkt mit UO-Wasser.


    das wollte ich wegen dem wie schon erwähnten niedrigen PH-Wert nicht machen.




    und gebe anschließend das Duradrakon aufgeschlämmt in einem großen Becher (1 - 2 l) direkt in den Überlauf des Beckens, das Filterbecken oder direkt zum Ansaugstutzen des Topffilters.
    Die CO2-Anlage des Beckens sorgt dann für genug CO2-Nachschub, der Filter übernimmt die Verteilung und gröberes Material wird bis zur Auflösung vom Filter zurück gehalten.


    ... also nicht "direkt" ins Becken, sondern über den Ansaugstutzen in den Filter... ?! --> na dann werde ich das mal so probieren.
    Das würde aber heißen, dass ich bis zur vollständigen Auflösung von Duradrakon einen sehr niedrigen KH-Wert im Becken habe, da ja mein Ausgangswasser keine oder kaum KH hat. :confused:


    sorry fürs lästig sein ...


    Gruß
    Bernhard

    Erstmal Hallo, und ja ich weiß --> es gibt hier schon einiges zu diesem Thema, und doch muss ich nochmals fragen: ;)


    Aufgrund eines sehr hohen Silikatwertes meines Leitungswassers habe ich zukünftig vor, mein AQ-Wasser mit VE-Anlage herzustellen.
    Jetzt soll Duradrakon zum Einsatz kommen, wenn da nicht die so oft beschriebenen Probleme mit dem Auflösen wären, die mich etwas beunruhigen.


    Derzeit führe ich nur eine Teilentsalzug durch, um die KH zu senken.
    Das teilentsalzte Wasser (ca. 150ltr.) wird über Nacht belüftet um den ph-Wert wieder ansteigen zu lassen. Eine gesonderte Umwelzung findet nicht statt.


    Wird der Zeitraum reichen um Duradrakon aufzulösen?
    Was ist noch zu tun, um ein Auflösen zu erreichen?


    'Bin für jeden Tip dankbar.


    Gruß
    Bernhard


    zu meinem Becken:


    ca. 280 ltr. Netto ( 350ltr. brutto )
    Beleuchtung T8 4mal 36W
    Beleuchtungszeit 2*6 Std. 4Std. Unterbrechung
    CO2-Zufuhr elektr. geregelt
    WW wöchentlich ca 50%
    Bepflanzung ca. 80% davon 70% schnellwachsend


    Fe ~0,05
    PO4 ~0,1
    NO2 n.N
    NO3 ~ 5,0
    PH ~6,8
    LW 180
    Kh 4

    Hallo,


    nochmal kurz um sicher zu gehen:


    da kein Nitrat nachweisbar, habe ich mit der vorgeschriebenen Menge Eudrakon N Düngung begonnen.
    Zusätzlich dünge ich noch 5ml Ferrdrakon und 2ml Ferrdrakon K sowie 2ml Daydrakon täglich.
    Ziel lt. Redfield-Verhältnis ~4 mg/l NO3, da PO4 derzeit bei ~0,25!
    Ist es sinnvoll, die Ferrdrakon K Düngemenge zu reduzieren, da ja auch Kalium in Eudrakon N enhalten ist?


    ('habe somit den Kampf gegen "Blaualgen" aufgenommen !)


    Lieben Gruß


    Bernhard


    zu meinem Becken:


    ca. 280 ltr. Netto
    Beleuchtung T8 4mal 36W
    CO2 elektr. geregelt
    WW wöchentlich ca 50%
    Bepflanzung ca. 80% davon 70% schnellwachsend (obwohl sie ihr Wachstum derzeit eingestellt haben :mad:)


    Fe ~0,1
    PO4 ~0,25
    NO2 n.N
    NO3 n.N. ( vor Zugabe Eudrakon N ) --> erst heute mit Düngung begonnen
    PH ~6,8
    LW 180
    Kh 4

    Hallo,


    ich betreibe ein 350ltr Süßwasserbecken.


    zu hohe Silikatwerte im Leitungswasser machen mir Kopfzerbrechen! Die Kieselalgen in meinen Aquarium scheints zu freuen.:mad:


    Da eine ich keine Osmoseanlage einsetzen kann, bereite ich mein Wasser mithilfe eines Ionentauschers ( schwach sauer ) und reinem Leitungswasser auf.


    Nun habe ich einiges über Silikatfilter gegoogelt, komme aber da in Verbindung mit Süßwasser und Ionentasucher nicht weit. Alle von mir gefundenen Silikatfilter werden nur nach dem Betrieb einer Osmoseanlage empfohlen.


    Zwei Fragen:


    1.) hat jemand Erfahrung mit Silikatentfernung bevor das Wasser ins Aquarium gelangt ?


    2.) wer hat gute Erfahrungen mit Mitteln um das Silikat im Aquarium zu entfernen


    Gruß und Danke


    Bernhard

    Hallo,



    Wobei mir auch nicht klar ist, warum die GH größer als die KH sein sollte.


    hatte vor ein paar Jahren bei "Krause" gelesen, dass KH bei etwa 80% der GH liegen sollte, dies habe ich versucht mit dem Aufhärten umzusetzen.


    Auf jeden Fall bedanke ich mich erstmal für die Antworten. Werde jetzt mal wie geschrieben weiterverfahren und sollte sich der Pflanzenwachstum nicht ändern --- na, dann meld ich mich nochmal ;)


    Gruß


    Bernhard

    Hallo Peter,


    erstmals vielen Dank dafür, das du versucht hast Licht in mein Dunkel zu bringen.
    So richtig hell ist es zwar noch nicht, aber ich arbeite daran. :o


    Also ich lasse jetzt mal das Aufhärten mit Mg weg, mache wöchentlich einen Wasserwechsel und beobachte.


    Hoffe dann wieder auf ein Pflanzenbecken, so wie ichs bis ja schon hatte und dann auch hoffentlich wieder ohne Algen.


    Lieben Gruß


    Bernhard

    Hallo,


    Zitat

    Jetzt härtest du noch mit Magnesium auf. Überschlägig kommt dabei ein Verhältnis 1:1,5 heraus. Dazu noch die Düngung mit Ferdrakon. Das dürfte zuviel sein!


    ... jetzt rächen sich meinen mangelnden Chemie Kenntnisse, darum muss ich noch ein bisschen weiter fragen.


    Verstehe also, dass ich zuviel Mg im Wasser habe, aber:
    wenn ich nicht aufhärte, habe ich keine messbare Gh. Bei KH 5 liegt der Leitwert dann bei 140. Denke mal das reicht so nicht??


    Sollte ich Calcium zuführen und wenn ja in welcher Form?


    Oder, kurz gesagt: Wie lautet die Dünge-Empfehlung? oder --> was mach ich jetzt ??


    ... ich glaube ich sollte mal einen Nachhilfekurs beim Dr. belegen :D


    Gruß und Danke


    Bernhard

    Hallo Dr. Kremser,


    Zitat

    Was mir auffällt wäre die zusätzliche Gabe von Bittersalz (Magnesiumsulfat-Heptahydrat). Wozu oder warum wurde bzw. wird das gemacht?


    Beim Wasserwechsel verschneide ich Leitungswasser über einen Kationentauscher und reines Leitungswasser bis ein Kh-Wert von 5,0 erreicht ist. Der Gh-Wert ist dann auch entsprechend niedrig.
    Die Idee war nun, mit Hilfe des Magnesiumsulfat-Heptahydrat auschl. die GH auf ~ 8,0 zu erhöhen, ohne dass der KH-Wert mit nach oben steigt.
    Das gelingt sehr gut, allerdings habe ich evtl. Wechselwirkungen nicht bedacht.
    Wie erreiche ich also die beschriebenen Kh/Gh-Werte am besten? Über einen Tip wäre ich wirklich dankbar.
    Ach ja, jetzt halten auch Fadenalgen in meinem Becken Einzug :mad:


    Lieben Gruß


    Bernhard

    Hallo Dr. Kremser und alle Pflanzenfreunde,


    seit einigen Wochen stellt sich folgendes Problem dar:


    Pflanzen wachsen zwar einwandfrei, insbesondere Vallisneria spiralis und Vallisneria asiatica. Auch an meinen Ecinodorus Arten zeigten sich keine negativen Veränderungen.
    Ludwigia repens dagegen wirkt wie "verwelkt". Die Blätter ( besonders in der unteren Stengelhälfte ) sind sehr blass und bekommen einen braunen Überzug. Blattnerven sind deutlich grün.
    Aponogeton ulvaceus löst sich langsam auf. Blätter wirken schlaff und durchsichtig. Auch hier zeigt sich ein teilweise ein brauner Überzug. Die Blattränder reißen ein und bekommen teilw. Löcher.


    Zu meinem Becken:
    350 ltr ( netto ca. 280 )
    4*36W T8 inkl. Reflektoren
    GH 8,0
    KH 5,0
    PH ~ 6,8 ( elektronisch geregelt )
    FE ~ 0,1
    PO4 ~ 0,2
    NO3 ~ 12,0
    NO2 n.V.


    Düngung tägl.:


    morgens:
    Ferrdrakon K 5ml
    Ferrdrakon 2ml
    Eudrakon P 6ml


    abends:
    Daydrakon 2ml


    Wasseraufbereitung mit Hilfe eines Kationentauschers ( schwach sauer )
    Wasseraufhärtung mit Magnesiumsulfat-Heptahydrart
    Verwendung eines Wasseraufbereiters
    Wasserwechsel alle 2 Wochen


    so, ich hoffe ich habe nichts Vergessen.


    Freu mich auf Hilfe


    Gruß


    Bernhard

    Hallo,


    so nun ist diese Phänomen auch geklärt - man möcht's ja nicht glauben.


    Obwohl ich es nicht so einfach erklären kann. Obwohl das Gewicht der CO2-Flasche stimmte zeigte sich beim Abblasen, dass zuerst nur Luft kam. Erst nach ein paar Sekunden wurde das CO2 mitgerissen. D.h. also, dass ich nur Luft in mein Becken gepumt habe.
    Die Flasche wurde neu befüllt und nun passt wieder alles.


    Lieben Gruß an alle Interresierten


    Bernd

    Hallo Erwin,


    Zitat

    Eine Frage hast du leider nicht beantwortet, nämlich ob der Ph-Regler die Co2 Zufuhr immer wieder unterbricht?


    Ja, sorry - hatte ich vergessen !
    Da, wie gesagt der PH-Wert nicht wirklich sinkt, bricht der Regler die CO2-Zufuhr auch nicht ab.


    Werde jetzt wirklich mal die Elektrode wo anders anbringen. Sollte das nicht helfen, werde ich meine Reserveflasche füllen lassen um ein "falsches" Gas auszuschließen.


    Werde außerdem den guten, alten Dauertester wieder reaktivieren um mal eine Ahnung zu bekommen wieviel gelöstes CO2 im Becken ist.


    Pflanzen assimiliern eigentlich recht kräftig, aber der PH-Wert steigt nur unwesentlich an !


    Danke für deine Bemühungen - werde dich auf dem Laufenden halten.


    Gruß Bernd

    Hallo,
    hier ein paar erweiterte Angaben.
    Zu erwähnen ist, dass das Becken in dieser Konstellation schon vor dem Umzug 4 Jahre erfolgreich betrieben wurde.


    Filter:
    ich habe 2 Außenfilter im Einsatz. Der kleinere der Beiden dient hauptsächlich zur Beflutung des CO2-Reaktors und befindet sich mit Ein und Auslass links im Becken. Ein und Auslass des großen Filters befinden sich rechts inkl. Oberflächenabzug.
    Filter werden viertel- bzw. halbjährig gereinigt.


    Beleuchtung:
    4*36Watt T8


    CO2:
    elektronisch geregelt - Elektrode kalibrierbar und hinterhalb des Filterauslasses auf der rechten Seite montiert.


    Becken hatte keine Einlaufzeit, da beide Filter im Betrieb gehalten wurden und das "alte Wasser" verwendet wurden.
    Pflanzen und Fische zeigen keine veränderte Reaktion.
    Alle Wasserwerte ( bis auf PH ) i.o. und konstant, auch kein Ansteigen der KH !
    Ob die Meßleitung abgeschirmt ist, kann ich nicht beurteilen, aber wie gesagt ich hatte damit nie Probleme.


    PH sollte zwischen 6.8x und 6.9x liegen, hat aber derzeit einen Wert zwischen 7,3x und 7,5.


    Wasserbewegung vorhanden, aber eher gering. Becken wird nicht durchlüftet.


    Gruß Bernd

    Hallo zusammen,


    habe seit dem Umzug meines 350ltr. Beckens folgendes Problem:
    Der Ph-Wert steigt obwohl CO2 zugeführt wird!
    Die CO2-Zufuhr wird elektronisch geregelt und funktionierte bis jetzt immer einwandfrei und zuverlässig.
    Die PH-Elektrode ist i.o. und läßt sich einwandfrei kalibrieren.
    CO2 dringt sichtbar in den Reaktor ein und wird sichtbar verwirbelt ( externer Filterauslass durchflutet den Reaktor).
    Alees scheint i.o - nur dass der PH-Wert nicht absinkt - im Gegenteil er steigt.


    KH=4
    GH=7


    Hat jemand einen Tip oder besser einen Rat was ich tun könnte?


    Danke und Gruß


    Bernd

    Hallo zusammen,


    bräuchte wieder mal einen Rat.


    Mein Bodengrund, im vorderen Bereich Sand, dann Kies, verfärbt sich zunehmend.
    Alle von mir gemessenen Werte soweit i.o. Auch keinerlei weiterer Algenbefall erkennbar.


    Bitte mal Eure Meinung und vor allem was ist das und woher kommt's.


    Danke für alle Tips.


    Mein Aquarium:


    350 ltr. ( ca 280ltr netto )
    4* 36W Beleuchtung ( 12 Std )
    KH: 5
    Ph: 6,85 ( elektr. gesteuert )
    Leitw.: 300
    Nitirit: < 0,3
    Nitrat: ca. 10,0
    Fe: 0,15


    Düngung:
    3ml Ferrdrakon tägl. morgens
    4ml Ferrdrakon-K tägl. morgens
    ( 1ml Daydrakon abends - zur Zeit nicht ! )