Hallo H. Kremser,
ich habe einige Fragen zu Ferrdrakon Power.
1. Wird die Abgabemenge durch die Temperatur beeinflusst?
2. Bzw. gibt es Unterschiede bei Kalt-, Warmwasser und bei "Diskustemperaturen"?
Bei einem "Konkurenzprodukt" wird nur eine zweimonatige Abgabe angegeben, bei Ihnen aber eine dreimonatige Abgabezeit.
3. Wie ist das zu erklären, wenn beide Produkte vom gleichen "Erfinder" des Trägermaterials herrühren?
4. Werden da unterschiedliche Trägermaterialien verwendet?
5. Ist da in Zukunft mit einer Verbesserung bzw. mit noch länger wirkenden Trägermaterialien zu rechnen?
6. Kann das Trägermaterial regeneriert bzw. wieder mit neuem Dünger beladen werden?
7. Reicht eine alleinige Verwendung von FerrdrakonPower in der Regel aus, oder sollten zusätzlich auch noch andere Produkte Anwendung finden? (Ich denke da speziell an NPK-Düngekugeln und den Tagesdünger.....)
FerrdrakonPower gibt ja, im Gegensatz zur einstellbaren Düngung über eine zeitgesteuerten Dosierpumpe, permanent Dünger ab, also auch in der Nacht, wenn er nicht von den Pflanzen gebraucht wird. Somit müssten ja tageszeitabhängige Schwankungen auftreten. Morgens müsste die Konzentration höher sein als am abend.
8. Ist dies meßbar?
9. Welche Probleme treten Erfahrungsgemäß bei der Verwendung von FerrdrakonPower auf und wie sind diese zu vermeiden?
MfG
Erwin