Pinselalgen

  • Hallo Forum,
    ich habe seit eininigen Monaten verstärktes Pinselalgenwachstum.
    Könnte es sein, daß ich zuviel gedüngt habe?
    Zur Düngung verwende ichDaydrakon und Ferrdrakon mit einer automatischen
    Düngeanlage. Täglich ca. 7 ml pro Tag bei einem 500 Liter Becken.


    Kann mir jemand Tips zur Beseitigung dieser Algen geben?


    Gruß,
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    diese Angaben sind ... hmmm ... etwas 'knapp', um auch nur irgendetwas sagen zu können.


    Könntest Du ev. mal die üblichen Wasserwerte angeben (kH, gH, Fe, NO3 etc.) und auch ein paar Angaben zu Beleuchtung, Pflanzen und Besatz machen?


    Schöne Grüße
    Robert

  • Hallo Andreas,


    versuch's mal mit folgender Methode:


    Halte die CO2-Konzentration während der gesamten Lichtperiode bei ca 30mg/L,
    also schon auf dieser Höhe, wenn das Licht einschaltet. Und bitte keine sog. "Mittags-licht-pause"! 10 bis 15 Caridina Japonica ("Amano-Garnele") auf 50L Wasser machen nachwachsenden Pinselalgen den Garaus. Solltest Du agressive Fische (Barsche) pflegen, setze besser junge siamesische Rüsselbarben ein.


    Habe 2 Wochen Geduld.


    mfg,
    Detlef

  • Hallo Detlef,


    auch wenn Du hier von einer Mittagspause abrätst, habe ich mit einer 4-stündigen Pause gute Erfolge im "Kampf" gegen Pinselalgen gemacht. Sie wurden deutlich weniger. Da Pinselalgenwachstum jedoch mehrere Ursachen haben kann (wie ja Robert weiter oben bereits anmerkte, als er nach verschiedenen Wasserwerten fragte), würde ich nicht pauschal von einzelnen Maßnahmen abraten. Ob eine Mittagspause sinnvoll ist oder nicht, muss IMHO jeder selbst ausprobieren.


    Andreas
    Wo treten denn die Algen auf? Im ganzen Becken oder nur an einzelnen Stellen? Bei mir gedeihen Pinselalgen überwiegend im Strömungsbereich des Aussenfilters. Werde sie wohl noch etwas weiter drosseln müssen.


    Grüße,
    Peter

  • Ich hatte vor ein paar Monaten das gleiche Problem und habe es gut in den Griff bekommen. In einem guten Zoofachmarkt habe ich das Medikament PROTALON-707 erworbenund eingesetzt. Es ist ein Algen-Päparat für max. 300 Ltr. Wenn du etwas mehr hinein gibst (es sind 2 veschiedene Flaschen)würdest du sicher auch etwas erreichen. Man kann es ja auch ausrechnen wie viele Tropfen es sein sollen.
    Weiter würde ich abraten in der Zeit der Behandlung kein Frostfutter oder anderes Lebendfutter zu verwenden. Wenn du das Medikament nicht kaufen willst würde ich noch zu viel Wasserwechel raten.(Die hälfte etwa in der Woche) Das Licht kann ruhig
    brennen, bei mir 10-12 STD.ohne Pause in der Mittagszeit.


    Viel Erfolg !!

  • Hallo,


    vor der Anwendung eines "Antialgen" (oder vielleicht besser Antipflanzen) Mittels sollte doch primär die Suche nach der Ursache für Algenwachstum im Vordergrund stehen (Wasserwerte, Beleuchtung, keine schnellwachsenden Pflanzen, Fütterung etc....)
    Im drta-archiv gibt es einige interessante Beiträge über dieses Mittel, u.a. hat sich auch Doc Kremser zu seiner Verwendung geäussert. Ob er es heute immer noch so sieht, kann ich leider nicht sagen. Hier aber mal der Link:
    http://www.drta-archiv.de/Alge…massnahmen/protalon.shtml




    Grüße,
    Peter

  • Hallo,


    > vor der Anwendung eines "Antialgen" (oder vielleicht besser
    > Antipflanzen) Mittels sollte doch primär die Suche nach der
    > Ursache für Algenwachstum im Vordergrund stehen


    Absolute Zustimmung.


    > Ob er es heute immer noch so sieht, kann ich leider
    > nicht sagen. Hier aber mal der Link:
    > http://www.drta-archiv.de/Alge…massnahmen/protalon.shtml


    Warum sollte ich das inzwischen anders sehen? Natürlich gibt es immer wieder Berichte, daß es mit Algenmittel keine Ausfälle bei den Pflanzen gab. Aber das muß man sich ganz genau anschauen, Wasserwerte und Art der Pflanzen, sonstige Umstände. Auch hier gilt wie sonst: es kommt drauf an. Was so eine Anubias überlebt, schmeißt eine Myriophyllum schon lange vorher um.


    BTW: P*** ist Kupferhaltig und damit tendentiell nicht nur für Pflanzen gefährlich.
    Chelator-haltige Pflanzendünger und Wasseraufbereiter vermindern daher die Giftigkeit und die Wirksamkeit dieses Mittel - damit erklären sich schon mal zwanglos so unterschiedliche Erfahrungsberichte.


    Wenn ich Algenmittel für auch nur teilweise notwendig erachten würde und es keine anderen sinnvollen Methoden gäbe, um mit Algen zu leben, würde ich selber welche anbieten. Die Herstellung ist nämlich kein Hexenwerk.

  • Hallo Peter, hallo Robert!


    "Mittagspausen" unterbrechen die Photosynthese zu einem Zeitpunkt (3-4 Stunden nach Licht an), wenn Pflanzen auf höchste Energiegewinnung geschaltet haben.
    Eine mittägliche Dunkelphase erfordert von der Pflanze energieverbrauchende, chemische Anpassungsprozesse und verhindert maximale Energiegewinnung.


    Wenn Pinselalgenwachstum durch eine "Mittagspause" geringer wird, liegt die Ursache vermutlich in einem Wiederanstieg der CO2-Konzentration auf pflanzenverwertbare Höhen während dieser Dunkelphase (in der die Pflanzen kein CO2 aufnehmen).


    Besser: - CO2 30mg/L während der kompletten Lichtperiode



    mfg,
    Detlef

  • Hallo Detlef,


    ich führe meinem Becken CO2 über einen Flipper zu, 200l Becken ~22 Blasen pro Minute. Der CO2 Gehalt liegt bei KH 9 um die 18mg/l (lt Tetra Tropftest). Ich denke nicht, das CO2 in diesem Fall der Faktor ist, der Pinselalgenwachstum begünstigt oder für Pflanzen unzureichend verfügbar ist.


    Grüße,
    Peter

  • Hallo @all!


    Also ich bin der Meinung das Pinselalgenwachstum immer die gleiche Ursache hat - Nährstoffüberangebot (Nitrat) in Verbindung mit "viel" bzw. "lange" Licht an und viel Strömung.
    Wenn ich mal wieder in meiner "Nachlässigkeits-Phase" bin, habe ich auch gleich wieder diese Algen. Bei mir ist das immer die Bequemlichkeit mit dem mindest-TWW alle 2 Wochen ;) da werden dann manchmal 3-5 Wochen draus.
    Wenn ich aber im selben zuge meiner Pflanzen NICHT ausdünne, sondern das Becken regelrecht zuwuchern lasse, verschwinden diese Algen innerhalb kurzer Zeit wieder!
    Ich bin auch der überzeugung, das es mit CO2 rein GARNICHTS zu tun hat!
    (Wenn man "normal" CO2 düngt).
    Was die Lichtpausen angeht, dadurch hatte ich in bezug auf Pinselalgen weder Vor- noch Nachteile.


    mfg Tobias

  • Hallo Peter,




    >Ich denke nicht, das CO2 in diesem Fall der Faktor ist<


    dann probiere es doch einfach mal mindestens 14 Tage lang aus und berichte danach über Erfolg oder Mißerfolg.
    Aber denke daran: 25-3o mgL Co2 gleich schon wenn das Licht einschaltet!


    Gruß,
    Detlef

  • Detlef schrieb:


    > Halte die CO2-Konzentration während der gesamten
    > Lichtperiode bei ca 30mg/L,


    Das ist meiner Meinung nach etwas viel.........


    > setze besser
    > junge siamesische Rüsselbarben ein.


    Sei mir nicht böse, aber die "nützen" in diesem Fall Gar Nichts!!!!
    > Habe 2 Wochen Geduld.


    ....wenn das man reicht ;)


    mfg Tobias

  • hi tobias hi detlev
    tobias hat am 28.09. viel wahres geschrieben, aber eines hat er vergessen. nach meinen langjährigen beobachtungen spielt bei diesen algen ( rotalge ) der Phoshatgehalt eine ganz entscheidende rolle. wir wissen alle, dass beides ( nitrat, phosphat ) wichtige pflanzennähstoffe sind, aber bei gleichzeitig hohen werten von beiden parametern, kommt es in der regel zu starkem pinselalgenwuchs.
    die ursachen hierfür sind in der regel fehler der aquarianer. hauptgrund ist, auch wenn man der meinung ist, man füttert nicht zuviel, die fütterung. ein ausgewachsener fisch muß nicht täglich gefüttert werden..ich persönlich füttere oft nur zwei mal die woche.
    ein weiterer, wahrscheinlich der gravierenste fehler ist die filterung. die meisten filter sind in ihrem volumen zu klein. wenn ein filter gut arbeiten soll, benötigt er eine möglichst große filterkammer, aber einen langsamen durchlauf.( angesprochene strömung ), nach meinen erfahrungen ist nicht die umwälzung des aquarieninhalts in einer stunde entscheidend, sonder der gehalt an freinem sauerstoff im filter rücklauf. nur dieser wert sagt mir, ohne große weiteren messungengen zu tätigen, ob der nitrifikationsprozess funktioniert, oder nur unzureichende werte liefert.
    ist der sauerstoffgehalt zu hoch,ist die nitrifikation nicht optimal abgelaufen. die folge davon ist oft ein erhöhter nitratwert und somit ein hohes nährstoffangebot. ist in so einem fall, auch noch ein erhöhtern phosphatwert messbar, ( ist holland in not ).


    licht sollte primär nicht die ursache von algenproblemen sein. eintscheiden ist nicht die helligkeit, sonder die lichtmenge die man im laufe des tages einsetzt. ( (beleuchtungsdauer).Faustregel hierführ, je größer die eingestzte lichtmenge je geringer die beleuchtungsdauer. da, auch in diesem fall keine allgemeingültige regel zur verfügung steht, ist wieder mal die beobachtungsgabe und die geduld der aquarianer
    gefragt.
    ich möchte jetzt enden, aber eines liegt mir am herzen. die aquaristik wird immer spannend bleiben und unsere nachfahren, werden genau wie wir nach lösungen suchen. jede neue wissenschaftliche arbeit bringt neue erkenntnisse, produziert neue fragen und fordert neue antworten. kurzum, die aquaristik ist und bleibt ein buch mit sieben siegeln.
    ich habe wohl etwas zuviel geschrieben, glaube aber ihr habt den sinn meiner einlassung verstanden.
    gruß wilfried

  • Hallo Detlef,


    auch wenn einige Firmen CO2 Werte über 20mg/l empfehlen, möchte ich doch mit Rücksicht auf meine Fische bei einem Maximalwert von 20mg/l bleiben. Ich betreibe auch Becken ohne CO2 Zusatz und habe hier keinerlei Algenprobleme (wobei man sicher nicht ein Aquarium mit einem anderen vergleichen kann).


    Bringen mehr als 20 mg/l CO2 eigentlich den Pflanzen oder sonst irgend etwas? Ich denke mal nein, aber korrigiert mich bitte. Haben andere Forumsmitglieder denn Erfahrungen mit höheren CO2 Werten?


    IMHO dürfte die Ursache für das Algenwachstum wo anders liegen (PO4, Strömung, Licht, etc)


    Grüße,
    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > möchte ich doch mit Rücksicht auf meine
    > Fische bei einem Maximalwert von 20mg/l bleiben.


    Würde ich auch empfehlen.


    > Bringen mehr als 20 mg/l CO2 eigentlich den
    > Pflanzen oder sonst irgend etwas? Ich denke mal
    > nein, aber korrigiert mich bitte. Haben andere
    > Forumsmitglieder denn Erfahrungen mit höheren CO2
    > Werten?


    Bei einigen Arten wird mehr CO2 (als 20 mg/l) vielleicht noch mal 10 % mehr Wachstumsgeschwindigkeit bringen, insbesondere in Becken mit wenig Strömung, wo die effektive Konzentration an der Blattoberfläche deutlich geringer als an der Meßstelle sein dürfte.
    Diese 10 % sollten aber nicht zu Lasten der Fische gehen. Dicht bepflanzte Becken schlucken so einiges an Strömungsenergie, so daß ich eher dafür plädiere die Pumpenleistung nicht zu gering zu wählen.
    Nichts gegen gedrosselte Filter zum besseren bakteriellen Abbau von Schadstoffen, aber dann sollte man noch zusätzliche Strömungspumpen installieren.

  • Hallo,


    hier noch ein paar Infos zur CO2-Konzentration.



    Im ADA AquaJournal Vol.33, S.40 steht folgendes (übersetzt):


    "In einem bepflanzten Aquarium liegt die optimale, gelöste CO2-Konzentration
    zwischen 15-20ppm oder 35-45mg/L." Und weiter: "Im allgemeinen werden
    Konzentrationen kleiner als 30ppm, das ist üblicherweise mehr als ausreichend für die meisten Aquarienpflanzen, in keiner Weise Fische noch andere lebende Organismen im Aquarium schädigen."


    Im Handbuch Aquarienwasser von H.J.Krause (bede 1990) steht auf S.48 u.a.:


    "Etwa 60mg/L CO2 sollten im Interesse der Aquarienfische nicht überschritten werden." Und weiter: "..daß aquarienübliche Fischarten auch bei weit über 100mg/L CO2 keinerlei Anzeichen von Unwohlsein zeigen..."


    Weitere Erläuterungen zur Kohlendioxidkonzentration sind z.B. zu finden über
    fins.actwin.com/aquatic-plants/month.200407/msg00271.html


    Danach läßt sich sagen - mehr als 30mg/L CO2 sind für optimales Pflanzenwachstum
    nicht erforderlich


    - aus Sicherheitsgründen sollten 60mg/L nicht
    überschritten werden


    - mit Werten < 20mg/L wird das Pflanzenwachstum
    begrenzt


    Grüße,
    Detlef

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > "In einem bepflanzten Aquarium liegt die optimale,
    > gelöste CO2-Konzentration zwischen
    > 15-20ppm oder 35-45mg/L."


    wie wird denn die Lücke in der Empfehlung begründet? Ich kann nicht nachvollziehen, daß hier die Pflanzen schlechter wachsen.


    > "Im allgemeinen werden Konzentrationen kleiner
    > als 30ppm, das ist üblicherweise mehr als ausreichend
    > für die meisten Aquarienpflanzen, in keiner Weise Fische
    > noch andere lebende Organismen im Aquarium schädigen."


    Sie schränken ja selber schon ein, im Allgemeinen. Es gibt nämlich begründete Fälle, wo selbst 20 mg/l schon zuviel für die Tiere sind. Regenbogenfische z.B. reagieren sehr empfindlich auf hohe CO2-Werte.


    Man muß dazu ein wenig ausholen:
    Fische regulieren ihre Atemtätigkeit nicht wie wir luftatmenden Säugetiere über den CO2-Gehalt des Bluts, sondern über den Sauerstoffgehalt. Jetzt führt man sich die übliche Situation eines bepflanzten, CO2-gedüngten Beckens vor Augen - hohe CO2-Gehalte und spätestens ab Mittags sehr hohe O2-Gehalte. D.h. der Fisch muß kaum noch atmen, um seinen Sauerstoffbedarf zu decken, gleichzeitig wird aber das gebildete CO2 im Fischkörper nicht mehr in ausreichendem Maße abgeatmet, erschwert durch den hohen CO2-Gehalt des umgebenden Wassers, welches das Konzentrationsgefälle noch zusätzlich vermindert. Das führt zu einer dauernden Übersäuerung des Fischblutes (respiratorische Azidose), die auf Dauer erhebliche Anpassungsarbeit des Organismus erfordert und in Folge zu erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen kann.
    Nachzulesen z.B. in verschiedenen Artikeln aus der Reihe der Tagungen der European Association of Fish Patologists.

    > "Etwa 60mg/L CO2 sollten im Interesse der
    > Aquarienfische nicht überschritten werden." Und
    > weiter: "..daß aquarienübliche Fischarten auch bei
    > weit über 100mg/L CO2 keinerlei Anzeichen von
    > Unwohlsein zeigen..."


    Wurde vor x Jahren geschrieben, inzwischen würde Hr. Krause wahrscheinlich auch eine niedrigere Grenze schreiben.
    Die 100 mg/l wurden nur an 1 oder 2 Tierarten getestet (darunter Guppies) und sind daher keinesfalls auf die Vielzahl aller möglichen Fischarten zu verallgemeinern.

    > Danach läßt sich sagen - mehr als 30mg/L CO2 sind
    > für optimales Pflanzenwachstum nicht erforderlich


    es reichen meist auch 20 - 25 mg/l


    > - aus Sicherheitsgründensollten n 60mg/L nicht
    > überschritten werden


    ist nicht mehr haltbar, mit diesen Werten wurden auch schon empfindliche Tiere unter ungünstigen Umständen getötet. Selbst einige Pflanzenarten mögen derartig hohe Werte nicht.


    > - mit Werten < 20mg/L wird das
    > Pflanzenwachstum begrenzt


    unter 10 - 15 mg/l bei ausreichender Wasserbewegung!


    Was oft vergessen wird ist, daß die effektive Konzentration an der Blattoberfläche durch Verarmung an CO2 oft viel geringer ist. Darum plädiere ich ja auch immer für die Installation genügend großer Pumpen auch und gerade in dicht bepflanzten Becken. Diese oft geäußerte Ansicht, Strömung wäre für Pinselalgen verantwortlich, ist in meinen Augen kontraproduktiv.

  • Hallo,


    hier ein letztes Plädoyer für höhere CO2-Werte. Jeder mag das für sich selbst austesten.


    Tropica's CO2-Tabelle 192.38.244.204/go.asp?show=products empfiehlt Werte zwischen 20 und 40 mg/L ! Ein Zitat aus den Untersuchungen von Tropica: The exact amount CO2 may always be discussed but if you do not have very sensitive fishes in your fish stock, concentrations from 25 and up to 50 mg/l will only improve plant growth.


    Ich plädiere dafür, mit CO2 nicht allzu konservativ umzugehen, damit Pflanzen nicht unnötigerweise an Kohlendioxidmangel leiden und durch ein nicht ausbalanciertes Verhältnis von Licht zu CO2 Algenwachstum provoziert wird.


    Grüße,
    Detlef