Hallo zusammen,
auf die Gefahr hin daß das Osmose-Thema dem einen oder anderen zu den Ohren raushängt...
Ich bräuchte mal ein paar Tips:
Ich wohne in einem Haus ohne Anschluss ans öffentliche Wassernetz und versorge mich selbst mit Brunnenwasser, mein kleines Aquarium mit einer Mischung aus Brunnen- und Regenwasser.
Da ich aus beruflichen Gründen in letzter Zeit Schwierigkeiten bei meinem Regenwassermanagement hatte überlege ich mir eine Umkehrosmose-Anlage fürs Aquarium und Teewasser anzuschaffen.
Dabei beschäftigen mich folgende Fragen:
Kann man sowas am Hauswasserwerk betreiben?
Mein Vermieter hat im letzten Jahr eine Enthärtungsanlage auf Kochsalzbasis installiert, müßte man gegebenenfalls davor anzapfen?
Marum heißt das Umkehrosmose, so wie ich das verstehe wird doch keine Osmose umgekehrt sondern eher extrem fein gefiltert?
Danke für die Hilfe!
Jens