• Offizieller Beitrag

    Hallo,
    ich habe hier Angebote vorliegen zu mehreren leicht unterschiedlichen Aktivkohlen, die für die Aquaristik geeignet wären.


    Was wären denn Eigenschaften, die Euch wichtig wären (außer der grundlegenden Anforderung, die Aufgaben zu erfüllen, für die man sie einsetzt, also Farb-, Giftstoffe und Medikamente zu binden, Chlor und Ozon katalytisch zu zerstören).


    Abriebfestigkeit
    Korngröße (körnig, extrudiert?)
    Anderes


    Ich bin da noch nicht ganz schlüssig, was ich in den Shop aufnehmen werde, also ist das der Zeitpunkt meine Entscheidungsfindung beeinflussen zu können.

  • Hallo


    Hab mal gelesen , das Aktivkohle meist durch Phosporsäure "aktiviert" ( Porenöffnung durch auswaschen mit P-saüre)wird.
    Zumindest für Seewasseraquarianer wärec es interessant ,eine Aktivkonle zu haben ,die in dieser beziehung Rückstandsfrei ist ...


    LG Nobbe ( der vom AKLefu )

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > Hab mal gelesen , das Aktivkohle meist durch
    > Phosporsäure "aktiviert" ( Porenöffnung durch
    > auswaschen mit P-saüre)wird.


    Das ist komplizierter, erst durch Zusätze wie Phosphorsäure oder Zinksalze enstehen die großen aktiven Oberflächen der Aktivkohle beim anaeroben Verkohlungsprozess. Natürlich muß das anschließend möglichst gründlich ausgewaschen werden.


    > Zumindest für Seewasseraquarianer wärec es
    > interessant ,eine Aktivkonle zu haben ,die in
    > dieser beziehung Rückstandsfrei ist ...


    Ich kann da noch mal nachfragen, es wird in den Datenblättern jedenfalls nicht explizit darauf eingegangen.
    Sollte ich keine befriedigende Auskunft erhalten, muß ich wohl selber ran - immerhin habe ich Proben hier. Dann müßte man Aktivkohle mit Wasser versetzen, filtrieren und anschließend einen Phosphattest machen.

  • Hallo Andreas,


    wichtige Eigenschaften einer Filterkohle wären: 1. geringe Staubabgabe --> Abriebfestigkeit, 2. grob pelletiert (um den Wasserdurchsatz im Filter nicht zu sehr zu vermindern), 3. keine Abgabe unerwünschter Stoffe --> Al, PO4 etc., 4. keine/geringe Beeinflussung des pH-Wertes, 5. bereits in grobmaschiges Nylonnetz gefüllt! Beinahe alle Produkte müssen in zugekaufte Filterbeutel geschüttet werden --> Staubbelastung/Verschmutzung des Arbeitsplatzes, oder werden angeboten in sehr engmaschigen Filterbeuteln, die bei etwas längerem Einsatz schnell verstopfen können. Hier zeigt ADA zum wiederholten mal anderen Anbietern, wie die am besten geeignete/kundenfreundlichste Darreichungsform auszusehen hat.


    Gruß,
    Detlef

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    habe auf meine Anfrage folgende Antwort erhalten:


    "alle genannten Aktivkohlen sind nicht chemisch aktiviert, d.h. weder mit
    Phosphorsäure noch mit Zinkchlorid. Die Kohlen sind Wasserdampfaktiviert.


    Die NA-Sorten sind zusätzlich gewaschen und speziell für den
    Aquarienbereich, da sie einen niedrigen Phoshatgehalt haben.


    Sie wurden wie folgt untersucht:
    100g AK mit 1 Liter Wasser über 24 h extrahiert und dann das Filtrat auf
    Phosphat untersucht. Alle Na-Typen haben Werte von < 5 mg Phosphat / Liter.


    ..."

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    > wichtige Eigenschaften einer Filterkohle wären: 1.
    > geringe Staubabgabe --> Abriebfestigkeit, 2.
    > grob pelletiert (um den Wasserdurchsatz im Filter


    einige Eigenschaften sind nur schwer unter einen Hut zu bekommen. So ist Abriebfestigkeit und Pelletier- bzw. Extrudierbarkeit etwas gegenläufig.
    Die Effektivität einer Kohle ist aber höher je feiner sie ist und je besser sie durchströmt wird. Da sich das teilweise wiederspricht, gibt es für jeden Anwendungszweck eine optimale "Korn"größe. Für die Aquaristik dürfte sich das in den üblichen Werten von 1 - 5 mm bewegen.


    > nicht zu sehr zu vermindern), 3. keine Abgabe
    > unerwünschter Stoffe --> Al, PO4 etc.,


    s. meine Antwort an Norbert, das scheint mir je befriedigend geklärt zu sein.


    > 4. keine/geringe Beeinflussung des pH-Wertes,


    die betreffenden Aktivkohlen haben alle einen neutralen pH, geben als kaum alkalische oder saure Stoffe ab.


    > 5. bereits in grobmaschiges Nylonnetz gefüllt!


    das würde auch mir vorerst die Quelle für das Netz fehlen.


    > oder werden angeboten in sehr engmaschigen
    > Filterbeuteln, die bei etwas längerem Einsatz
    > schnell verstopfen können. Hier zeigt ADA zum


    Wobei einen klar sein sollte, daß Aktivkohle eben nie für den längeren Einsatz gedacht ist. Was nach 5 - 10 Durchläufen des Beckeninhalts nicht gebunden ist, wird auch nicht mehr gebunden.
    Allzu grob darf das Netz auch nicht sein, wenn die Kohle da bleiben soll, wo sie hin soll.


    > wiederholten mal anderen Anbietern, wie die am
    > besten geeignete/kundenfreundlichste
    > Darreichungsform auszusehen hat.


    Hätte da keine Bedenken, das entsprechend vorzubereiten, nur muß erst mal ein Anbieter für beispielsweise derartige Netze gefunden werden.

  • Hallo,


    >Für die Aquaristik dürfte sich das in den üblichen Werten von 1 - 5 mm bewegen.<
    4-5mm scheint eine optimale Pelletlänge zu sein --> weniger Staub durch rel. geringe Oberfläche sowie Filterdurchfluß gesichert, Aufbewahrungsnetz kann ausreichend grobmaschig sein, was wiederum dem Wasserdurchsatz zugute kommt


    unerwünschter Stoffe --> Al, PO4 etc.,
    >s. meine Antwort an Norbert, das scheint mir je befriedigend geklärt zu sein.<
    Ich möchte in diesem Zusammenhang auf Untersuchungen von Herrn Sebralla verweisen
    --> www.lars-sebralla.de (Analysen: 14 Aktivkohlen im Test), die keineswegs zufriedenstellende Schadstofffreiheit konstatieren.



    > 5. bereits in grobmaschiges Nylonnetz gefüllt!
    >das würde auch mir vorerst die Quelle für das Netz fehlen.<
    "Siporax" wird zusammen mit einem (allerdings für Kohle viel zu grobmaschigen) Nylonnetz angeboten.


    >Wobei einen klar sein sollte, daß Aktivkohle eben nie für den längeren Einsatz gedacht ist.<
    Das sieht zumindest ADA etwas anders. Sie empfehlen Kohle bis zur deutlichen Minderung des Durchflusses zu verwenden. In der Zwischenzeit dient die Kohle als Besiedlungsfläche für Mikroorganismen. Einige Hersteller geben max. Einsatzzeiten von 1-4 Wochen an. In dieser Zeit kann sich ein engmaschiger (Baumwoll-) Beutel bereits zugesetzt haben.


    >Was nach 5 - 10 Durchläufen des Beckeninhalts nicht gebunden ist, wird auch nicht mehr gebunden.<
    10 Durchläufe werden üblicherweise (bei 2-3 maligem Wasserdurchsatz des Beckeninhalts) in ca. 2 bis 5 Stunden erreicht. Ergo ist die Forderung nach möglichst hoher Effektivität durch feine Körnung nicht relevant, sodaß die Pelletlänge durchaus 5mm betragen kann.


    Gruß,
    Detlef

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    > unerwünschter Stoffe --> Al, PO4 etc.,
    > >s. meine Antwort an Norbert, das scheint mir
    > je befriedigend geklärt zu sein.<
    > Ich möchte in diesem Zusammenhang auf
    > Untersuchungen von Herrn Sebralla verweisen
    > --> www.lars-sebralla.de (Analysen: 14
    > Aktivkohlen im Test), die keineswegs
    > zufriedenstellende Schadstofffreiheit
    > konstatieren.


    2 Probleme:


    die kostenpflichtigen Analysen sind nicht frei zugänglich und damit als Diskussionsgrundlage nicht zitierfähig.


    Getestet wurden ausschließlich aquaristische Aktivkohlen, deren Herkunft der Hersteller in der Regel ja nicht geruht zu veröffentlichen.


    Die von mir in Erwägung gezogenen Aktivkohlen stammen aus der Produktion eines Zulieferers der chemischen Industrie, was für mich bedeutet, daß den angegebenen Analysen zu vertrauen ist. Schließlich sind das zugesicherte Eigenschaften, was entsprechende Regressforderungen nach sich ziehen würde (nicht unbedingt von mir, aber es gibt ja auch Abnehmer im to-Bereich), wenn sie sich als geschönt oder unwahr erweisen sollte.


    Hinzu kommt die Angabe des bestimmten Schadstoffs in Nachweismenge und mit Angabe des Verfahrens, kein pauschales Schadstofffrei, wie bei aquaristischen Herstellern üblich.


    > >Wobei einen klar sein sollte, daß Aktivkohle
    > eben nie für den längeren Einsatz gedacht ist.<
    > Das sieht zumindest ADA etwas anders. Sie
    > empfehlen Kohle bis zur deutlichen Minderung des
    > Durchflusses zu verwenden. In der Zwischenzeit
    > dient die Kohle als Besiedlungsfläche für
    > Mikroorganismen. Einige Hersteller geben max.
    > Einsatzzeiten von 1-4 Wochen an. In dieser Zeit
    > kann sich ein engmaschiger (Baumwoll-) Beutel
    > bereits zugesetzt haben.


    Die Resorption von Schadstoffen an Aktivkohle ist reversibel. Leichter gebundene Stoffe werden wieder abgegeben, wenn ein stärker gebundener Stoff adsorbiert wird. So sollte man Aktivkohle egal was ADA schreibt nur kurzfristig einsetzen, wenn man keine Überraschungen erleben will. Eine Woche ist ja durch aus je nach Einsatzzweck kurzzeitig.


    Als Siedlungsfläche für Bakterien ist Aktivkohle unter keinen Umständen geeignet. Die Chemie der Oberfläche bietet Bakterien keine gute Grundlage und > 95 % der Porenstruktur sind kleiner als typische Bakteriendurchmesser


    > Ergo ist die Forderung
    > nach möglichst hoher Effektivität durch feine
    > Körnung nicht relevant, sodaß die Pelletlänge
    > durchaus 5mm betragen kann.


    Naja, das ist ein Trugschluß. Im Pellet gibt es keinen Stofftransport durch Konvektion, hier herrscht nur Diffusion vor. Die ist um den Zeitfaktor 1000 oder größer langsamer als die Konvektion. Also sind große Pellets zwar langzeitstabiler aber eben auch langsamer in der Adsorptionsgeschwindigkeit.

  • also als "behälter" für kohle hab ich bisher immer omas nylonstrümpfe abgeschnitten :)


    filtern über aktivkohle macht das wasser "tot" - hab ich im gesellschaftsbecken NIE gemacht, lediglich für zucht ab und an mal nötig.

  • Hallo Andreas,


    >Hinzu kommt die Angabe des bestimmten Schadstoffs in Nachweismenge und mit Angabe des Verfahrens, kein pauschales Schadstofffrei, wie bei aquaristischen Herstellern üblich<


    das klingt vertrauenserweckend


    >So sollte man Aktivkohle egal was ADA schreibt nur kurzfristig einsetzen<


    Um Mißverständnissen vorzubeugen, auch ADA empfiehlt, Kohle nicht im Dauereinsatz zu betreiben. Im übrigen meine ich: ADA-Erkenntnisse sind durchaus zu bedenken, auch wenn sie zunächst als nicht nachvollziehbar oder gar unsinnig erscheinen.



    >Als Siedlungsfläche für Bakterien ist Aktivkohle unter keinen Umständen geeignet<


    Es gibt in der Tat wesentlich geeignetere Siedlungsflächen, dennoch kann sie als solche genutzt werden. Etwa in einem neu eingerichteten Aq. so lange (ca. 2 Wochen, um z.B. durch ersten Fischbesatz oder absterbende Pflanzenteile entstehendes NH4 zu binden) bis Schadstoffe adsorbiert worden sind und sich aktive Biofilme etc. auf den anderen Filtermedien gebildet haben.


    >Also sind große Pellets zwar langzeitstabiler aber eben auch langsamer in der Adsorptionsgeschwindigkeit<


    Ich wiederhole Gesagtes: Die Adsorptionsgeschwindigkeit spielt unter aquaristischen Bedingungen (Dauerdurchlauf und nicht einmaliger Wasserdurchsatz) kaum eine Rolle: Ob 2 oder 10 Stunden für die Ausfilterung benötigt werden, ist unerheblich. Grobe Pellets verhindern schnelles Verstopfen des Filters, womit eine optimale O2-Versorgung der Filterorganismen länger gesichert werden kann. Das scheint mir viel wichtiger als hohe Adsorptionsgeschwindigkeiten.


    Gruß,
    Detlef

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > Um Mißverständnissen vorzubeugen, auch ADA
    > empfiehlt, Kohle nicht im Dauereinsatz zu


    das hatte ich anders verstanden. Dann ist es ok.


    > betreiben. Im übrigen meine ich: ADA-Erkenntnisse
    > sind durchaus zu bedenken, auch wenn sie zunächst
    > als nicht nachvollziehbar oder gar unsinnig
    > erscheinen.


    Da bin ich in der Aquaristik vorsichtig geworden, schon so manche als sicher gelaubte Ekenntnis hat sich als Legende oder falsch erwiesen. Aber begründen muß es schon, wenn man alte Gewohnheiten und Erfahrungen korrigieren möchte, oder wenigstens beschreiben wie man zur Schlußfolgerung kam (das zum Punkt nachvollziebar).
    >
    >
    > >Als Siedlungsfläche für Bakterien ist
    > Aktivkohle unter keinen Umständen geeignet<
    >
    > Es gibt in der Tat wesentlich geeignetere
    > ...
    > adsorbiert worden sind und sich aktive Biofilme
    > etc. auf den anderen Filtermedien gebildet haben.


    Aber in diesen ersten 2 Wochen befindet sich auf der Aktivkohle ebensowenig ein Bakterienfilm wie auf anderen Oberflächen im Becken. Und Ammonium bindet (leider) keine Aktivkohle, da bedarf es Beimischungen wie Zeolithe oder andere Stoffe mit Ionentauschereigenschaften.


    > Ob 2 oder 10 Stunden für die Ausfilterung benötigt
    > werden, ist unerheblich.


    So weit würde ich zustimmen. Ich bin mir nur nicht über das Zeitfenster sicher, ich glaube es handelt sich um 2 vs. 48 h oder mehr.


    Aber solange ich da keine Daten vorlegen kann, sollte man die Diskussion an der Stelle erst mal abbrechen.

  • Hallo Andreas,


    >Aber begründen muß es schon, wenn man alte Gewohnheiten und Erfahrungen korrigieren möchte, oder wenigstens beschreiben wie man zur Schlußfolgerung kam (das zum Punkt nachvollziebar)<


    Mit Bezug auf ADA (deren Erkenntnisse m.E. bedenkenswert sind und nicht vorschnell als unsinnig abgetan werden sollten) war das ganz allgemein gemeint. Dort arbeiten Leute mit Sachverstand, die zwar Fehler machen, die aber ihre Empfehlungen durchaus oft genug untermauert haben (z.B. in den ADA AquaJournals). Für die Begründung meiner Behauptungen habe ich nachfolgend einige Quellen genannt, auf denen u.a. meine Überlegungen und Schlußfolgerungen beruhen (neben eigenen Erfahrungen und Tests).



    >Aber in diesen ersten 2 Wochen befindet sich auf der Aktivkohle ebensowenig ein Bakterienfilm wie auf anderen Oberflächen im Becken<


    Richtig, aber Kohle im NEUEN Aq.filter erfüllt einen anderen Zweck: Sie ermöglicht während den ersten beiden kritischen Wochen die Adsorption von Schad- und überschüssigen Nährstoffen (Stichwort: gelöste organische Stoffe) und unterstützt auf diese Weise ein neu eingerichtetes Aq. so lange, bis auf den anderen Medien ausreichende Mengen an Mikroorganismen entstanden sind. Auf Kohle siedeln natürlich in diesen ersten zwei Wochen ebenso wie auf allen anderen Substraten Mikroorganismen. Leseempfehlung zur Thematik "Biologische Reinigung mit Aktivkohle" bzw. " Biologischer Aufwuchskörper" www.aquacare.de/info/veroeff/ak2/ak2.htm und www.aquacare.de/info/tipps/d_ak_inf.htm oder befrage Tom Griffin, www.aquariacentral.com


    >Ammonium bindet (leider) keine Aktivkohle, da bedarf es Beimischungen wie Zeolithe oder andere Stoffe mit Ionentauschereigenschaften<


    Dazu gibt es widersprüchliche Ansichten, die von ja,bindet (ADA, www.vectrapoint.com/main/manual/bms7.html), bindet wenig/kaum (S.Hieber, Wright Huntley, beide APD, wer selbst nachlesen möchte: www.actwin.com, FINS, mailing list, search FINs, Suchbegriff activated carbon), bis adsorbiert gar nicht (z.B. Kevin Kogler, APD, ebda und Andreas) reichen. Die Adsorptionsfähigkeit hängt möglicherweise ab von der Kohlensorte, deren Eigenschaften (Oberfläche, Porengröße etc.) und deren Aktivierungsart. Hier gibt es auf jeden Fall Klärungsbedarf.


    >Ich bin mir nur nicht über das Zeitfenster sicher, ich glaube es handelt sich um 2 vs. 48 h oder mehr<


    In der mail vom 4.April in diesem thread sagst du >Was nach 5-10 Durchläufen nicht gebunden ist, wird auch nicht mehr gebunden< Das entspricht bei nur zweimaligem Wasserdurchsatz des Beckeninhalts pro Std. logischerweise höchstens 5 Stunden bis zur Adsorption (oder eben auch finalen Nichtadsorption). Jetzt sprichst du von einem Zeitfenster von bis zu 48 Std. Auch hier gibt es offenbar Klärungsbedarf.


    Wer mehr über den Zusammenhang von Algenblüte und Ammonium wissen möchte, gebe in die zuvor genannte actwin web-Adresse als Suchbegriff NH4 oder GW ein (GW=greenwater=Algenblüte).



    Gruß,
    Detlef