Beiträge von Josch

    Hallo,


    seit längerem habe ich Probleme mit Punktalgen auf den Pflanzenblättern.
    Dies ist zwar mit der Blaualagenplage, die ich vor einigen Monaten hatte nicht zu vergleichen und vegleichsweise harmlos, aber dennoch würde mich dazu euro Meinung interessieren.


    Alle Paramenter wie Phosphat, Nitrat, Eisengehalt usw. habe ich zwischenzeitlich einigermaßen im Griff. Diesbezüglich hatte ich auch schon viele Tipps im Forum im Zusammenhanag mit der Blaualgenplage bekommen.
    Jetzt habe ich mir aber mal einen Silikattest zugelegt und mein Leitungswasser gemessen. Ergebnis: über 6 mg/l. Ich denke mal, dass es noch deutlich höher ist, da die Farbe tiefblau war, was für einen noch höheren Silikatwert spricht.
    Eine Verdünnung und neue Messung habe ich noch nicht vorgenommen, ich glaube auch 6 mg/l ist schon deutlich zu hoch.
    Wie ist eure Meinung, kann dies die Ursache für die Punktalgen sein.


    Wenn ja, was meint ihr dazu, wenn ich statt vierzehntäglich, den Wasserwechsel nur alle 4 Wochen durchführe. In der Zeit könnten doch die Pflanzen den Silikatwert deutlich senken, so dass der Wasserwechsel nicht mehr so ins Gewicht fällt ?


    Hat jemand damit Erfahrung ?
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.



    Gruß


    Josch

    Vielen Dank für die Rückmeldungen !


    Eine Frage noch dazu. Wie lichtet ihr die E. tenellus aus.


    Macht ihr das, wie manchmal empfohlen, die kompletten Pflanze heraus ziehen und die stärksten wieder einsetzen oder nehmt ihr einfach nur vereinzelte Pllänzchen heraus ?



    Gruß


    Josch

    Hallo !


    Wer kann mir einen Tipp für eine pflegeleichte Vordergrundpflanze geben.


    Mein Aquarium (1,50x0,50x0,50) wird mit 4 Leuchtstoffröhren á 36 Watt beleuchtet, CO 2 wird automatisch zugeführt (ca 20 mg/l), gedüngt wird mit Ferrdrakon und Ferrdrakon K.


    Ich habe einmal die als Geheimtipp gehandelte Marsilea hirsuta versucht. Aber ehrlich gesagt, sie wächst zwar, aber einen dichten ansehnlichen Rasen bildet sie nicht.
    Von der E. tenellus habe ich schon sehr unterschiedliche Meinungen gehört. Angeblich soll sie nur rasenbildend sein und vernünftig wachsen, wenn sie sehr viel Licht hat; ansonsten würde sie kümmern.


    Wer hat damit Erfahrungen und kann mir etwas dazu sagen oder eine andere Vordergundpflanze empfehlen ?


    Gruß


    Josch

    Hallo !


    Heute (Samstag) habe ich am Aquarium die Decken abgehängt und Licht eingeschaltet (nach5 Tagen Dunkelkur).
    Naja, die Plfanzen habne doch ganz schön auf die Ohren bekomen. Z.B. die Hygrophila polysperma hat nur noch im oberen Drittel grüne Blätter, die unteren Blätter sind gelb und löchrig. Bei den anderen Plfanzen ist es auch nicht besser.
    Aber , die Blaualgen sind komplett weg. Natürlich bin ich jetzt nicht so kühn zu glauben, dass dies auch so bleiben muss. Aber zumindest ein Teilerfolg ist es.
    Habe heute dann Wasser gewechselt. Ca 60 - 70 Prozent. Mehr habe ich mich wegen des Fischbesatzes nicht getraut. Ich habe nur Leitungswasser genommen!
    Danach hatte ich Aquarium folgende Wert:
    Fe max 0,05 mg/l (die Farbe des Tests lag zwischen 0 und 0,05)
    Nitrat etwas über 20 aber unter 40 mg/l
    Phosphat: zwischen 0,25 und 0,5 (bei der Farbabstufung bin ich mir nicht ganz sicher.


    Rein rechnerisch ist dieser Phosphatwert überhaupt nicht möglich. Wie bereits beschrieben kommt aus meiner Leitung Wasser mit einem Phosphatwert von ca 3 mg/l. Bei 60-70 Prozent Wasserwechsel müsste der Phophatwert also deutlich über 1,5 mg/l liegen.
    Also habe ich nochmals mein Leitungswasser gemessen. Und siehe da, es hatte nur noch einen Wert von 0,5 mg/l !
    Ich bin mir absolut sicher, dass es bei den letzten Messungen deutlich höher lag (ca 3 mg/l).
    Eine Aussage meines Wasserwerks zum Phosphatgehalt habe ich nicht bekommen. Vielmehr wurde mir auf Anfrage hin geantwortet:
    " Laut Trinkwasserverordnung stellen Posphate essentielle mineralstoffe für den Menschen dar.Daher ist der Parameter aus der Untersuchungsverordnung entfallen. Untersuchungen über Pospatgehalte führen wir nicht durch".


    Das mit dem Phosphatgehalt im Leitungswasser soll mal einer verstehen.
    Vielleicht war dies auch die Ursache für mein Algenproblem. Am Anfang als das Aquarium eingereichtet und die ersten 3 Wochen betrieben wurde, hatte das Leitungswasser noch 0,5 mg/ (Vermutung, gemessen habe ich nicht) und später wurde der Gehalt dann wesentlich höher, was dann das "Gleichgewicht" im Aquarium erheblich gestört hat.


    Nun gut, wenn es dies gewesen wäre, gäbe es einen glücklichen Aquarianer mehr.
    Eine Frage noch an Dr. Kremser: Ich denke, dass ein Leitungswasser mit Nitrat um die 20 mg/l und Phosphat um die 0,5 mg/l für einen vierzehntägigen Wasserwechsel noch aktzeptabel ist ? Das würde mir natürlich die Sache erheblich erleichtern.
    Oder sollte ich doch noch Osmosewasser beimischen. Bei diesem niedrigen Phosphatgehalt würden auch schon kleinere Mengen Osmosewasser etwas bringen.


    Gruß


    Josch

    Hallo Dr. Kremser !


    Eigentlich wollte ich sie nochmals per E-mail anschreiben. Aber ich denke es ist vielleicht sinnvoller, dass alle im Forum die Probleme bzw. die Versuche die Probleme zu lösen mitbekommen. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Probleme.


    Wie sie mir empfohlen habe habe ich wegen des Algenproblems (vermutlich Blaualagen und Algenblüte) eine Dunkelkur durchgeführt bzw. bin noch dabei. Seit Montag (bis kommenden Freitag) habe ich das Licht aus und das Becken auch mit Decken abgedeckt, so dass auch kein Tageslicht durchkommt.
    Es sieht so aus, dass die Algen zurück gehen aber zumindest nicht weiter wachsen. Aber wie geht es weiter? Im Internet lese ich, am 6. Tag wieder Licht einschalten und einen 90 prozentigen WW durchführen. Das gleiche wieder einen Tag später. Ich weiß nicht, ob dies bei meinem Leitungswasser sinnvoll wäre. Dann würde ich den Phosphatgehalt bis nahezu 3 mg/l steigern.


    Auch im weiteren müsste ich doch irgend etwas ändern. Denn alle Maßnahmen gegen Algen bringen doch nur was, wenn man die Ursache behebt.
    Sollte ich die Düngung zunächst mal einstellen ? Oder das Gegenteil ?
    Sollte ich um den Kaliumgehalt zu steigern entsprechzend dem WW nachdüngen mit Ferrdrakon K.
    Sie sehen es gibt Fragen über Fragen.


    Ein Gedankengang, der mich nicht mehr los lässt, ist die Frage, warum kommen immer wieder Algen im Pflanzenbecken, während in meinen stark belasteten Zuchtbecken (sehr hoher Nitrat und Phosphatgehalt) noch nie ! Blaualgen zu finden waren. Selbst andere Algen sind nur sehr vereinzelt fest zu stellen.
    Was mache ich im Pflanzenbecken anders. Ganz eindeutig: ich gebe CO 2 zu und dünge. Also muss dieser Umstand etwas mit den Algen zu tun haben.
    Co2 und Dünger weglassen kommt natürlich nicht in Frage. Sonst passiert dass so wie in den Zuchtbecken. Es wachsen kaum Algen, aber auch keine Pflanzen. Wenn überhaupt dann nur Anubias.


    Ich komme immer mehr zu den Schluss, dass entscheidend wirklich das Zusammenspiel der einzelnen Faktoren im Wasser für das Gelingen verantwortlich sind. Sowohl aktuell als auch zuvor hatte ich plötzlcih im Aquarium Blaulagen. Die Belastung war eigentlich gar nicht hoch. Ganz im Gegenteil, dass Wasser war sehr gut (besser als aus der Leitung). Vermutlich zu gut. Es war nahezu weder Nitrat noch Phosphat im Wasser. Aber dazu im Gegensatz sehr viel Eisen (0,05 - 0,1 mg/l). Es mag sein, dass dieser Fe-Gehalt im Zusammenspiel mit ausreichend Phosphat und Nitrat optimal ist. Fehlen aber die anderen Stoffe, treten durch diesen Fe-Gehalt Algenprobelem auf.


    Dies soweit zu meinen Gedankengängen. Wie gesagt es sind nur Vermutungen bzw. Versuche alle Fakten zusammen zu fassen und zu werten, soweit mir dies als Hobbyaquarianer überhaupt möglich ist.


    Gruß


    Josch

    Hallo Dr. Kremser !


    Vielen Dank für ihre Rückmeldung. Sie hatten mir diesbezüglich auch schon auf meine E-mail an Sie geantwortet.
    So sehr ich mich über ihre Antwort freue, so enttäuscht bin ich, dass man sonst überhaupt keine Rückmeldungen erhält. Ich habe in der letzten Zeit mehrere Themen "eröffnet". Außer von ihnen (weswegen ich ihnen dankbar bin; nicht, dass wir uns falsch verstehen) bekomme ich keine Rückmeldungen.


    Ich denke in einem solchen Forum geht es nicht nur um wissenschaftlich fundierte Aussagen. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die ein anderer Aquarianer mit dem gleichen Problem erlebt hat, so dass man vielleicht Verbindungen erkennen kann, die einen weiter bringen.


    Also, wer auch Probleme mit dem Leitungswasser hat und einen Weg gefunden hat, einen vernünftigen praktikablen Wasserwechsel hin zu bekommen, kann gerne seine Erfahrungen mal schildern. Ich bin über jede Anregung dankbar.


    Gruß


    Josch

    Hallo,


    überall im Internet oder auch in der Fachliteratur liest man, dass der regelmäßige Wasserwechsel das wichtigste bei der Pflege des Aquariums sei.
    Dadurch soll die Konzentration an belastenden Stoffen im Aquarium wieder reduziert werden.
    Hört sich alles prima an.


    Entweder wird dies oft von Leuten geschrieben, die noch nie ihr Leitungswasser gemessen haben oder ich habe ein absolut miserables Leitungswasser.
    In meinem Leitungswasser habe ich einen Phosphatgehalt von 3 mg/l. D.h. durch einen Wasserwechsel würde ich im Aquarium das Phosphat noch anreichern.
    Gelesen habe ich, dass die Höchstwerte für Leitungswasser bei 6 oder 7 mg/l Phosphat liegen würden. Dann müssten doch deutschlandweit mehrere Aquarianer das gleiche Problem haben wie ich.


    Wer von euch hat auch ein solch belastetes Leitungswasser ? Und wie führt ihr dann den Wasserwechsel durch ?




    Gruß


    Josch

    Hallo !


    Zwischenzeitlich bin ich auch der festen Überzeugung, dass es sich um Blaualgen handelt. Obwohl ich im Internet noch keine Bilder von dieser Art gesehen, bzw. eine Beschreibung gelesen habe. Aber oft wird erwähnt, dass Blaualgen und Algenblüte zusammen vorkommen.


    Natürlich lässt es mir keine Ruhe, warum bei meinem Aquarium, dass ich sooo perfekt betreiben wollte, immer diese Blaualgen auftreten. Über Jahre betrieb ich mein Aquarium ohne größere Probleme. Allerdings wuchsen die Pflanzen nicht sonderlich gut. Dann traten plötzlich die typischen Blaualgen auf. Worauf ich das Aquarium komplett "neu" machte. Ich änderte auch den Filter. Von einem offenen Filter mit Rieselschacht wechselte ich zu einem Außenfilter.
    Ich desinfizierte mein Aquarium und richtete es wieder ein. Übewiegend mit schnell wachsenden Stängelpflanzen. Die Pflanzen wuchsen bis auf eine Art eigentlich gut, so dass ich sie alle vierzehn Tage massiv kürzen musste. Mit dem DRAK- Dünger Ferrdrakon und Ferrdrakon K düngte ich soweit, dass der Eisengehalt zwischen 0,05 und 0,1 lag.
    Dann nach einiger Zeit (ich schätze mal 6-8 Wochen) traten dann wieder diese Blaualgen (dieses Mal eine andere Art) auf. Irgendwie verliere ich langsam die Lust. Wenn ich sehe, wie Aquarien bei anderen aussehen, die sich bei weitem nicht die Mühe machen wie ich, dann bin ich langsam am resignieren.


    Zu den Blaualgen habe ich im Internet (www.aqumax.de) einen interessanten Beitrag gelesen und würde gerne eure Meinung dazu hören.
    "Bei Nährstoffüberschuss (egal welcher Art) würden sich Biofilme aus Bakterien
    (auch Cyanobakterien; Blaualgen) und anderen Kleinstlebewesen bilden.
    In einem Aquarium wird eine Kahmhaut relativ oft als Monokultur "Blaualgen oder Eisenbakterien" gebildet. Beide würden aber den jeweiligen Überschuss der jeweiligen Nährstoffe anzeigen. Eisenbakterien würden beim reichlichem Angebot von zweiwertigem Eisen im Wasser oft ganze Arbeit leisten".


    Könnte es bei mir sein, dass im Wasser reichlich gelöstes zweiwertiges Eisen vorhanden ist und es dadurch zu einer Bakterienplage (Blaualgen, Eisenbakterien) kommt ?



    Gruß


    Josch

    Hallo


    Mein Algenproblem verschäft sich immer mehr.
    Nicht nur die Algen machen mir Sorgen, auch wird mein Aquariumwasser zunehmend trüber. Von der Seite sehe ich nur noch ca 10 cm hinein.
    Wasserwechsel bringt keine Besserung. Es wird durch die "Verdünnung" kurzzeitig etwas klarer. Aber spätestens am nächsten Tag ist es wieder trüber.


    Ich vermute mal, dass das trübe Wasser in irgendeiner Weise mit den Algen zusammen hängt.


    Also wenn jemand auch schon mal eine solches Problem hatte, dann bitte um Rückmeldung.


    Gruß


    Josch

    Hallo,


    habe eine grundlegende Frage, die das Thema reduzierendes/oxidierendes Milieu betreffen. Habe diese Begriffe schon oft gelesen, verstehe die Zusammenhänge aber nicht ganz.


    Oft lese ich, dass ein reduzierendes Milieu gut für den Pfnazenwachstum sei, wohingegen ein oxidierendes Milieu eher das Algenwachstum fördert.
    Was verstehe ich unter reduzierendem bzw. oxidierendem Milieu ?


    Hat dies auch etwas mit dem Sauerstoffgehalt im Wasser zu tun ?
    Gibt es einen höheren Sauerstoffgehalt als die Sättigung ?
    Nachmittags z.B. steigen bei mir von den Pflanzen Sauerstoffperlen hoch ?
    Ich gehe davon aus, dass dann eine Sauerstoffsättigung vorliegt ?


    Wie ihr sicherlich meinen Ausfürhungen entnehmen könnt, bringt mich dieses Thema etwas durcheinander.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr etwas Klarheit in dieses Durcheinander bringen könntet.



    Gruß


    Josch

    Hallo zusammen !


    Habe ein Problem mit Algen. Glaube ich zumindest.
    Bevor ich an die Ursachenbekämpfung richtig ran gehen kann, müsste ich wissen, um welche Algen es sich handelt. Habe im Forum schon rumgestöbert.
    Danach könnte es sich evtl. um Schmieralgen handeln. Allerdings bin ich diesbezüglich sehr skeptisch und würde gerne eure Meinung dazu hören.


    Die Farbe der Algen sind grau/schwarz. Sie sitzen als kurze (vielleicht einen halben cm lang) einzelne Fäden an der Scheibe und als breite schleimige Menge an Pflanzenstilen oder an Blatträndern. Komplette Pflanzenblätter werden nicht überzogen. Aufallend ist, dass die Algen anscheinend nur auf den Blättern "liegen". Sobald ich die Pflanzen leicht, wirklich ganz leicht, schüttele, fallen die Algen ab und treiben im Wasser als zusammenhängende breitere Fäden. Ebenso die Fäden an der Scheibe. Ich brauche nur leicht an der Scheibe mit der Hand vorbei zu fahren, gehen sie ab.


    Erst vor ca einem halben Jahr musste ich mein Aquarium wegen einer Blaualgenplage neu einrichten. Habe seitdem auch einiges geändert (haatte damals einen Rreiselfilter u.a.). Es handelt sich jetzt aber definitiv nicht mehr um diese Blaualgenart. Damals wurden Gegenstände und Pflanzen komplett überzogen. Die Blaualgen leißen sich damals zwar gut abmachen, saßen aber dennoch nicht so lose auf den Blättern wie die heutigen. Auch rochen damals die Blaualgen sehr stark, was heute nicht der Fall ist.


    Wer kennt diese Algen und kann mir dazu etwas sagen ?
    Um alle Eventualitäten ausschlließen zu können, könnte es sich auch um irgendwelche Ausfällungen handeln ?



    Gruß


    Josch

    Vielen Dank für die Rückmeldung !


    Die Antwort erscheint mir logischer, als nur alle 7 Tage zu düngen.


    Eine Frage will ich aber noch stellen. Sie bezieht sich auf Nährstoffmangel. Ich weiß natürlich nicht, ob man dies einfach so macht, oder ob man einen komplett neuen Beitrag schreiben sollte ?


    Wie gesagt dünge ich mit Ferrdrakon und Ferrdrakon K. Täglich gebe ich 3 ml Ferrdrakon und 2 ml Ferrdrakon K hinzu. Der Phosphatwert liegt bei 1 mg/l und der Nitratwert bei 5 mg/l, der Fe-Gehalt konstant bei 0,05 (soweit man dies natürlich exakt mit einem Tropfentest messen kann). Die Pflanzen, insbesondere Stängelpflanzen wachsen recht gut. Jedoch macht mir eine Echinodorus Sorgen. Die neuen Blätter habe keine richtig grüne Farbe, sondern eher blass. Die älteren Blätter sind schwach grün und die Blattnerven fast weiß. Es sieht auch so aus, dass sich einige kleinste braune Löcher im Blatt bilden.


    Kann mir jemand einen Tipp geben, welcher Mangel hier vorliegen könnte.


    Im Voraus schon einmal Dankeschön.


    Josch

    Hallo !


    Im Februar habe ich mein Aquarium (375 Liter) als Pflanzenbecken neu eingerichtet. Seitdem dünge ich täglich mit Ferrdrakon und Ferrdrakon K.


    Mir wurde empfohlen und ich bin auch der Meinung, dass tägliche Düngung zu einer konsanteren Konzentration an Nährstoffen führt.
    Jetzt habe ich auf einer Internetseite gelesen, dass die tägliche Düngung umstritten sei, da Pflanzen in der Lage seien Nährstoffen für 7 Tage zu speichern. Eine tägliche Düngung würde dann nur zur Überdüngung führen.


    Ich würde mich sehr über eure Meinung hierzu freuen.


    Gruß


    Josch