Beiträge von Jahn

    Hallo Herr Kremser,


    vielen Dank für ihre Antwort!


    Hallo,

    die angewendete Methode ist schon in Ordnung. Das funktioniert. Das muss man auch nicht anders machen.

    Das einzige was man überlegen kann, ist, ob eine Aufhärtung überhaupt notwendig ist. Dazu fehlen mir die technischen und/oder biologischen Hintergründe zum Becken.

    Ja, das hatte ich mich auch schon gefragt. Das Becken schaut wie folgt aus:


    Maße 100x40x50cm, 180 Liter (abzgl. 10cm Kies), Außenfilter, 2x 45 Watt T5 (Dennerle) mit Reflektoren, Temp. 25°C, gut Bepflanzt mit Cryptocorynen (wendtii braun), ein Busch Vallisneria, eine große Schwertpflanze und 2 größere Anubias nana sowie einige Schwimmpflanzen. Es ist so viel Licht, dass die Cryptos (Mitte vorn) braune Blätter bilden. CO2 wird mit einem Flipper von Dennerle mit 30 Blasen/min. eingeleitet. Licht von 12-22 Uhr. CO2 ebenfalls (Nachtabschaltung).

    Ich habe heute nochmal gemessen und bin auf KH4 / GH4 im Becken und auf KH3 / GH3 im Leitungswasser gekommen. (Tropfentest)


    Ich dachte mir, bei KH4 müsste ich den pH-Wert nur auf 6,8 senken und hätte damit genügend CO2 im Wasser.

    Bei KH3 müsste ich auf 6,6 oder 6,7 runter, was ich auf Grund das ich lediglich Tropfentests verwende, schwieriger umzusetzen finde.

    Der Sajica BB, die Corydoras und die Dornaugen sollten aber diesen Wert vertragen. Die Frage ist nur, wie langsam man den pH-Wert von 6,8 auf 6,6 senken sollte.


    Anmerkung: Die CO2-Konzentration ist völlig unabhängig von der KH und kann deswegen immer auf den gewünschten Wert (meist 20 - 30 mg/l) eingestellt werden. Variabel ist dann der resultierende pH.


    Knabbert mir das CO2, welches ich benötige um auf pH 6,6 zu kommen nicht die KH etwas weg?

    Ist, der pH-Wert bei kleiner KH auch noch so stabil oder muss man dann mehr und engmaschiger Kontrollieren?

    Brauch man gar einen CO2 Controller mit Messsonde? Das würde ich nicht mögen.


    Würden sie mir in Anbetracht der ganzen Dinge nun unverbindlich dazu raten, es mal ohne die Aufhärtung zu versuchen oder sollte ich es liebe lassen?



    Viele Grüße & sorry der vielen Fragen wegen...

    Andreas Jahn

    Hallo Freunde der Aquaristik,


    ich härte mein Aquarienwasser auf, welches aus der Leitung kommt, um den CO2 Gehalt im Becken auf ein gescheites Niveau zu bekommen.

    Aus der Leitung kommt folgendes:


    pH: 7,8

    Spez. elektr. Leitfähigkeit: 171 μS/cm

    Säurekapazität (K S 4,3): 0,71 mmol/l

    Basekapazität (K B 8,2): 0,02 mmol/l

    Gesamthärte: 0,54 mmol/l bzw. 3,0 °dH


    Die von mir mit Tropfentest gemessene Karbonathärte beträgt 2°dH.


    Ich leite CO2 ein und senke damit den pH-Wert auf 6,8 - 7,0 ab.

    Da ich im Becken die Werte GH 4 und KH 4 gemessen habe und möchte, das das so bleibt, habe ich mir Duradrakon KH gekauft und härte damit die Wechselwasser auf KH 4 auf.


    Meine Frage lautet nun: ist diese Vorgehensweise akzeptabel?

    Und hätte ich statt des Duradrakon KH nicht besser das normale Duradrakon nehmen sollen um KH UND GH zu erhöhen?


    Viele Grüße

    Andreas

    Nach längerer Zeit will ich wieder einmal etwas berichten.
    Obwohl - sehr viel zu berichten gibt es gar nicht.


    Eigentlich läuft alles ganz gut und stabil.


    An Fischen sieht es so aus, dass noch immer mein Sajica-Buntbarsch den Boden ordentlich umgräbt, Trichter buddelt und Berge aufschüttet.
    Daneben sind noch die 4 Dornaugen an Bord und zu den 6 Metallpanzerwelsen habe ich heute noch 2 weiter Kollegen gesetzt.
    Die Keilfleckbärblinge sind alle verschwunden. Ich habe da ganz stark den Barsch im Verdacht.


    Die Echinodorus und auch die Anubias und die Vallisnerias, welche ich seit einiger Zeit mit im Becken habe, wachsen sehr gut.
    Die Cryptocoryne wendtti faulen immer weg, wachsen dann wieder neu heraus und faulen danach wieder weg. Weiß der Teufel warum.
    Das geht jetzt schon seit fast 2 Jahren so. Heute habe ich es dann noch einmal mit kleinen Nadelsimsen versucht... mal sehen ob das was wird.


    Die Düngung funktioniert bei mir irgendwie am besten wenn ich alle Nase lang mal etwas an Ferrdrakon & Ferrdrakon K hinein gebe.
    Nicht wissenschaftlich sondern einfach ab und zu oder wenn die Messungen einen Mangel bei einem Nährstoff ergeben. (PO4/NO3)
    Dazu blubbern noch ca. 40 Blasen/min. CO2 ins Wasser.


    Und um den Spieltrieb zu befriedigen habe ich ein Mondlicht eingebaut. Sehr cool!


    Thats all...
    Adios!

    Hallo,


    ich meine, das liegt ganz sicher an der Lichtumstellung.
    Dazu gibts auch einen guten Beitrag auf der DRAK Homepage unter Hinweise und Tipps, wo beschrieben wird, dass
    bereits der Tausch eines Vorschaltgerätes Wachstumsstörungen auslösen kann.
    Da sollte erst recht der doch erhebliche Einschnitt von HQL auf LED sowas bewirken können.
    Ich denke, die Pflanzen brauchen da jetzt ´ne ganze Weile für die Anpassung.
    Es ist ja nicht nur die Lichtmenge die jetzt anders ist. Auch das Spektrum wird ein anderes sein.


    Grüße

    Hallo,
    und vielen Dank für die Antwort.


    Ja, ich hatte mich entschlossen, zunächst tägl. u. a. 4ml Ferrdarkon K zu düngen. Zuvor hatte ich längere Zeit 1ml Ferrdrakon und 2ml Ferrdrakon K. An sich ist kaum Kalium in meinem Wasser (1,4mg/l im Frischwasser) Ich dachte mir, da komme ich nicht so leicht in den grünen Bereich damit, selbst wenn ich nur Ferrdrakon K zugebe. Gibts es für Kalium überhaupt einen Wassertest?


    Die erwähnten Algen wirken in der Tat wie hole Schläuche, sind aber nicht verzweigt. Eher Büschelartig. Es sind aber auch einige wenige dünne graue, welche sehr verzweigt sind, darunter.


    Das Wachstum der Pflanzen (Echinodoren, Cryptocorynen und Anubias) ist an sich sehr gut. Es wird ständig ein neues Blatt ausgetrieben.
    Ab und zu sind die neuen Echinodorusblätter allerdings etwas deformiert. Manchmal unförmig und manchmal eingeknickt als ob eine Stelle um Blatt hätte nicht weiter wachsen können, der Rest aber schon. Habe mal gelesen, dass könnte auch Calciummangel bedeuten. (???)
    (Ca im Frischwasser 22,5mg/l) Sonst sind die Blätter aber an sich gesund und ohne Löcher und normal grün.


    Die Schwimmalgen sind zwischenzeitlich deutlich zurück gegangen - ohne (nur 1 Tag keine Düngung) das ich etwas verändert hätte.


    Sollte ich also unter diesen Gesichtspunkten wirklich wieder auf 1ml Ferrdrakon und 2 ml Ferrdrakon K gehen?


    Viele Grüße
    Andreas

    Guten Abend!


    Da ich mich nun seid einiger Zeit wirklich diszipliniert an die Düngung halte (was gar nicht mal so einfach ist wenn man sonst noch anderes zu tun hat) hat sich folgendes ergeben:


    Die Pflanzen wachsen recht schnell und werden auch größer. Im Falle der Schwertpflanzen ist mir das aber gar nicht mal so recht, da die Blätter viel Licht wegnehmen und auch die Oberflächenströmung behindern. Naja - man kann nicht alles haben. :P


    Nun hat sich seit zwei, drei Wochen ein Belag aus grünen Algen auf der Wasseroberfläche gebildet. Sieht aus wie Mikro-Entengrütze :)
    Sollte ich nun die Düngung in der Menge verändern oder reduzieren? Wahrscheinlich. Doch wie genau?


    Ich gebe bisher täglich von DRAK 1ml PO4 und 1ml NO3 sowie 3ml Ferrdrakon K zu.
    Dazu mache ich jede Woche 30 Liter TWW (bei 150l netto).


    Die Werte belaufen sich Stand heute auf: 0,2mg Fe / Liter - 0,1mg PO4 / Liter - 10-15mg NO3 / Liter
    Der pH-Wert ist, seit dem die Pflanzen stärker wachsen, von 6,8 auf 7 hoch.
    Für den Fall das die Pflanzen kein Kalium verbrauchen sind nach einer Woche 4,3mg / Liter K drin.


    Andere Algen sind nur sehr wenige. Vor allem sind solche komischen braun-schwarzen an den Blättern nahe dem Ausströmer.
    Diese sehen aus wie kurze dicke Fadenalgen (2-4 cm lang), nur eben braun und wie kurz dem Absterben. Wachsen aber trotzdem und lassen sich auch abpflücken.


    Wer kann mir mit seiner Erfahrung bezgl. der weiteren Düngerzugabe helfen.
    Das Thema ist nicht so einfach, da sich die einzelnen Stoffe ja gegenseitig beeinflussen... :S


    P.S. Die Schwertpflanzen bilden neuerdings alle Nase lang so lange Triebe mit neuen Pflänzchen. Kann man die regelmäßig entfernen oder schadet das der Pflanze eher?


    Viele Grüße
    Andreas

    Hallo Herr Kremser,


    vielen Dank für die Antworten und Ratschläge!


    Mein Problem ist, dass das Wechselwasser mit GH 3,6 und pH 8,1 so gut wie kein CO2 enthält.
    KH ist nicht angegeben, gemessen habe ich selber den Wert 2,5 bis 3.


    Im Becken sind KH 3,5 und GH 5 (warum auch immer) und durch die CO2-Anlage ein pH von 6,8. Das ergibt ca. 25mg/l CO2.
    Daher möchte ich im Moment auf einen TWW von 20-30 Liter jede Woche bei 160l Nettoinhalt gehen.


    Ist doch ok so?


    Der pH-Wert verhält sich also nicht: 10 Liter mit Ph8 + 10 Liter mit pH 7 = pH 7,5..?
    Wusste ich noch nicht...



    Grüße
    Andreas

    Hallo Uwelix,


    ich kann dir zwar nicht direkt helfen, aber ich möchte dir sagen, dass du wahrscheinlich etwas mehr Geduld an den Tag legen musst.
    Ich habe mein Aq nun vor einem Jahr neu gestartet - mit allem Aufwand und Genauigkeit bei der Düngung. Und was soll ich sagen - trotzdem verändert sich das Ganze noch immer. Alle Nase lang geht was anderes los, mal Algen, mal Cryptofäule, mal wieder super Wachstum...
    Alles in allem läuft es aber, ich muss/kann Gärtnern und mal ehrlich: wenn es anders wäre, wäre es doch langweilig! :)


    P.S. Tiefbrunnen Mülsen St. Niclas? Dann wohnst du gar nicht sooo weit weg von mir.


    Grüße
    Andreas

    Nun habe ich alle Tips berücksichtigt und das Becken läuft wirklich gut, die Pflanzen wachsen und die Algen halten sich sehr im Rahmen.
    Wasserwechsel nach Möglichkeit jede Woche 20% - manchmal auch nur alle 2 Wochen...


    Nur:


    Die Cryptos waren gerade wieder gut auf halbe Höhe nachgewachsen und schon hat die Fäule wieder zugeschlagen!


    Weiss der Teufel warum.
    Am Wasser sollte es doch diesmal nicht liegen können. Da war ich sehr genau...



    Und noch was:
    Zitat "Je mehr und öfter man Wasserwechsel macht, desto kleiner sind die Milieuänderungen zwischen den Wasserwechseln..."


    Da mein Wechselwasser doch erheblich von dem im Becken abweicht (pH 8 statt 6,8; KH&GH niedriger; NO3&PH4 nix drin) dachte ich bisher, ich sollte damit eher zurückhaltend sein?!


    Grüße

    Hallo,


    ich muss nochmal diesen alten Faden reaktivieren.
    Mein Aquarium hat sozusagen über Nacht die gefürchtete Cryptocorynen-Fäule heimgesucht.
    Nun habe ich gehört, dass dies mit wechselnden Wasser- und Nährstoffwerten zusammenhängen soll.
    Ich habe bisher immer alle 2-3 Wochen ca. 20% TWW gemacht. Je nachdem wie die Wasserlinsen wachsen ist es
    mal heller oder dunkler im Becken. Den Cryptos hat das bislang nix ausgemacht. Die sind gut gewachsen und haben
    sich auch gut verbreitet. Der Kaliumwert liegt im niedrigen einstelligen Wert.


    Habt ihr das schon mal bei euch beobachten können? Sind die Cryptos (wendtii und my oya) wirklich so sensibel?


    Ich kippe bisher nach gut dünken 1-2x die Woche 1ml Ferrdrakon und 2 ml Ferrdrakon K rein. (siehe oben)
    Eigentlich wäre das die Tagesdosis. Ich traue mich aber nicht täglich weil ich befürchte das der Eisenwert dann
    nach 2 Wochen deutlich zu hoch würde. Oder sollte ich das Experiment einfach mal wagen?
    Bei meinen Messungen liegt Fe immer um die 0,1 mg/Liter. Egal ob ich regelmäßig dünge oder nicht...!?!


    Ich muss auch nochmal meine Frage von oben nach dem Kalium stellen. Die Vorgehensweise von JackFrost leuchtet mir zwar
    ein, ich begreife aber die Mengen und Dosierung nicht wirklich...


    Also: sollte ich mal nur noch mit Ferrdrakon K düngen und das normale Ferrdrakon weglassen?
    Das wären dann bei mir täglich 4ml Ferrdarkon K. Oder wäre das doof?
    Vielleicht weiß der Herr Kremser selber was dazu.


    Viele Grüße
    Andreas

    Hallo,


    zum Ferrdrakon Evolution kann ich zwar nichts sagen, möchte aber trotzdem gern mal wissen:


    wieviel Liter fasst denn dein Aquarium? Und wie ist der pH-Wert das Ausgangswassers?
    60 Blasen/Minute erscheinen mir ziemlich viel...


    Grüße
    Andreas

    Holá,


    da beschäftige ich mich nun seit über 5 Jahren mit dem Aquarium und werde trotzdem immer wieder mit seltsamen Vorgängen konfrontiert.
    Zum Beispiel als ich dieses Jahr im Urlaub für 2 Wochen nicht zu Hause war. Da wurde das Ganze von einem Anderen versorgt.
    Dieser meinte es mit dem Futter etwas zu gut und dadurch sank der pH-Wert von 7 auf 6,6 und die KH von 5 auf 3.
    Den Pflanzen gefiel das wohl, auch den Algen... und den Schnecken >>>Schneckenplage.
    Also habe ich schnell Wasserwechsel gemacht, weniger gefüttert und die KH im Frischwasser mal gemessen.
    Diese lag bei 3 =O . Woher ich die ganzen Jahre die KH von 5 bekommen habe - keine Ahnung.
    Inzwischen hat sich alles wieder eingepegelt. Nur die Karbonathärte ist immer noch auf 3. Scheint auch nicht wieder hoch zu wollen.
    Dafür ist der pH-Wert wieder auf 7 - und geht auch nicht weiter runter, trotz 26 CO2 Blasen je Minute. Vorher wäre das zu viel gewesen, jetzt scheint es zu wenig.


    Wie auch immer, es wird nicht langweilig. Und das ist auch gut so!


    Ich habe ja auch einige Keilfleck im Becken. Von denen hat sich in letzter Zeit die älteste Generation fast zeitgleich verabschiedet.
    Auf eine komische Sache. Vielleicht haben gerade die diese Urlaubsveränderung nicht mehr vertragen. Ich bin mir nun nicht sicher ob
    ich den Schwarm wieder vergrößern soll oder ob das bei dem kleinen Becken zu viel wäre. Mal sehen...


    Grüße und weiterhin viel Freude mit eurem Becken!

    Hallo Aquarienfreunde,


    ich war jetzt 2 Wochen im Urlaub und während dieser Zeit versorgte ein Anderer mein Aquarium.
    Als ich nun wieder zu Hause war, sah ich mit erschrecken das der CO2 Indikator schon langsam ins Gelbe ging.
    Der Wassertest ergab darauf hin das der pH-Wert auf 6,6 (von 7,0) und die KH auf 3 (von 5) herunter waren.
    Außerdem waren die Pflanzen sichtbar gewachsen und die Scheiben voller Grünalgen.
    Und die Posthornschnecken und Tellerschnecken waren scheinbar zu Hunderten im Becken. Vorher nur vereinzelt.


    Ich schloss nun daraus, dass deutlich zu viel gefüttert wurde, da die Dosen auch verdächtig leer waren.


    Nun meine Frage: Kann durch die explosionsartige Vermehrung der Schnecken, welche Kalk für ihr Gehäuse brauchen, die KH im Wasser so stark abgenommen haben? (von 5 auf 3)
    Ich wüsste nicht, woran das sonst liegen sollte. Der Wert für das NO3 ist jedenfalls nicht erhöht, obwohl ich das vermutet hätte.
    Die CO2 Düngung lief auch so wie schon länger.


    Ich denke daher: KH runter > darauf hin pH runter?


    Grüße
    Andreas

    Hallo,


    Danke der Nachfrage!


    Das mit den Buntbarschen verlief nicht so erfreulich. Ich geh mal davon aus das mein Becken doch zu klein für die Tiere ist.
    Die Jungfische sind bis auf einen alle verschwunden. Das Weibchen ist dann irgendwann eingegangen. Das Männchen darauf hin auch.
    Das eine Jungtier (Männchen) ist nun langsam ausgewachsen. Ich werde aber auf Grund meiner Erfahrungen nicht wieder ein Weibchen dazu setzten.
    Ich werde mich nun an dem letzten seiner Art erfreuen und sollte der irgendwann eingehen, nur noch kleiner Friedfische halten.
    Es ist auch schwierig mit dem ständigen umgaben durch den Barsch. Da gestaltet der dir dein Becken und nicht du....

    Hallo,


    juhu, alles funktioniert! Die ganzen Maßnahmen die ich ergriffen habe zeigen Wirkung.
    Die Pflanzen wachsen und die Fische scheinen sich auch wohl zu fühlen.
    Zur Zeit nehme ich noch eine Temperatursteuerung inkl. Lüfter (Kühler) in Betrieb da jetzt im Sommer
    das Wohnzimmer doch wieder etwas wärmer wird als es sollte. Mal schauen wie das dann funktioniert...


    Grüße
    Andreas

    Hallo,


    also ohne die Wasserwerte (Frischwasser/Aquariumwasser) und die Intensität der Beleuchtung zu kennen, kann man sich keinen rechten Reim darauf machen. Schließlich kommt es doch auf die Balance aller Parameter (inkl. Licht) an.
    Dann wäre auch noch der Besatz und vor allem die Art der Pflanzen interessant.


    Grüße

    So, nach Jahren mal wieder ein Update.
    Habe vor Kurzem dem Aquarium wieder einmal mehr Aufmerksamkeit zur Teil werden lassen.
    Die Pflanzen wuchsen nicht mehr so toll aber den Fischen ging es so weit gut. Lediglich 1 Dornauge hat sich verabschiedet.
    Ich hatte dann auf 12 Keilfleckbärblinge und 6 Metallpanzerwelse zusätzlich zu den Dornaugen und dem Barsch aufgestockt.
    Neu ist jetzt die Beleuchtung mit neuen Röhren und Reflektoren, die Filterung nur noch über Filterschwamm und die gewissenhafte Düngung mit DRAK-Düngern einhergehend regelmäßiger Wasseranalyse. Den TWW mach ich nun doch alle 2 Wochen mit 25% und ich habe eine CO2-Anlage in Betrieb genommen. Durch diesen ganzen Aufwand sieht alles wieder schön aus und die Pflanzen kommen auch schon ganz gut in die Gänge. Es ist schon eine Freude wenn es läuft. Mann darf halt den Aufwand nur nicht zu gering halten.


    Grüße
    Andreas