Beiträge von hafel

    Hallo Andreas,

    Zitat von Andreas Kremser

    bei täglichem Wasserwechel sollte man es wohl täglich zugeben, um größere Schwankungen der Wasserparameter zu vermeiden.
    Wenn das technisch möglich ist, ist das meiner Meinung nach eine der besten Optionen. Möchtest Du das von Hand machen, oder schwebt Dir da eher so eine Art Dosierschnecke vor?


    Eine große Hilfe wäre es natürlich auch wenn es Duradrakon, zu einen bestimmten Gewicht, auch in Tablettenform gäbe.
    Kann mir aber auch vorstellen dass dies vielleicht nicht so einfach zu realisieren ist.
    Gruß Hans

    Hallo Andreas,
    nun muß ich aber doch einiges klarstellen.
    Es gibt ja nicht wenige die von so Technobecken, wie ich eines betreibe, nicht so begeistert sind und ich mußte mir diesbezüglich auch schon einiges anhören.
    Folglich bin ich da schon ein wenig sensibilisiert und habe darum auch gedacht Deine Frage wäre zynisch gemeint. Ich weiss ja nicht wie Du zur Technik stehst.
    Anscheinend aber, habe ich da etwas in den falschen Hals bekommen, bitte nicht böse sein.
    So das wäre ja nun geklärt und ich werde nun meine Bestellung machen.
    Bastler bin ich schon einer, aber ob mir da in Sachen Automatisierung etwas einfällt?
    Wenn ja werde ich es Euch wissen lassen.
    Grüsse von Hans

    Hallo Andreas,
    da ich nun schon etliche Male Positives bezüglich aufhärten des Osmosewassers mit Durdrakon gelesen habe möchte ich das nun auch mal probieren.
    Allerdings erfolgt bei mir der Wasserwechsel automatisch, 2x täglich insgesamt ca. 20 L, die Hälfte davon Osmosewasser.(Becken 400 L Netto)
    Nun die Leitungswasserzufuhr läßt sich ja einfach stoppen, sodass nurmehr Osmosewasser zugeführt wird, eventuell auch etwas mehr als 10 L, aber das ist Einstellungssache.
    Leider habe ich aber keinen Schimmer wie ich das Aufhärtesalz zugeben soll.
    Täglich oder wöchentlich?
    Das Pulver direkt in den Überlaufschacht geben?
    Oder das Pulver zuerst in einer entsprechenden Menge Osmosewasser auflösen?
    Was sollte ich messen GH oder KH?
    Und letzlich wie sollte ich dann weiterdüngen?
    Da Kalium in Durdrakon vorhanden ist, wäre die Verwendung von Ferrdrakon-K noch notwendig?
    Hoffentlich nicht zuviele Fragen.
    Freundliche Grüsse von Hans

    Hallo und guten Morgen,
    von meinen Vorpostern ist wirklich schon alles geschrieben und ich kann mich diesen Auführungen nur noch anschließen.


    Anzuführen wäre vielleicht noch, dass Andreas immer so geduldig, die für ihn vielleicht oft nevenden Fragen, beantwortet und man nicht immer gleich auf die "Suche-Funktion" verwiesen wird, so wie wie es in anderen Foren oft üblich ist.
    Meine Hochachtung und viele Grüße
    Hans

    Hallo Andreas,
    danke für die wie immer prompte Antwort.
    Anscheinend ist es so, dass bei älteren Nitrattests das Pulver nicht mehr richtig funktioniert, denn ich verwendete neues Pulver und alte Tropfen da von diesen noch ein wenig übriggeblieben sind. (Vielleicht war das aber ein Fehler?)


    Und was soll in den Kühlschrank, Tropfen oder Pulver, oder beides?


    Wenn es zwischen Photometer und Tropfentest nur um die Ablesbarkeit geht , so denke ich, dass ich mit einem professionellen Test besser bedient wäre, da ich mit dem Ablesen eigentlich nie Schwierigkeiten hatte.
    (Mache immer einen Gegentest mit meiner Frau und wir sind uns immer einig)


    Kann man den Test von M&N überprüfen ob er noch i. O. ist?
    Wenn ja so werde ich mir diesen besorgen.


    Wünsche noch einen schönen Tag
    Gruß Hans


    P.S.: Ist der Phosphattest auch so empfindlich gegen Überalterung?

    Hallo,
    vergangenen Sonntag habe ich zuletzt eine Nitratmessung durchgeführt, dabei ermittelte ich einen Wert von 1-5 mg/l.
    Heute bekam ich einen neuen Test der selben Firma und mit diesem messe ich nun 30-40 mg/l.


    Da stellt man sich nun schon die Frage welchen Sinn die ganze Messerei haben soll, wenn es so große Differenzen zwischen alten (ca. 1 Jahr alt) und neuen Test gibt.


    Wie lange liefert ein neuer Test ordentliche Meßergebnisse? Ein Jahr lang sicher nicht wie sich nun gezeigt hat.


    Bin auch schon am Überlegen mir ein Photometer anzuschaffen, aber was ich so mitbekommen habe sollen solche Geräte nicht ganz billig sein.
    Weiß jemand wieviel ich für ein gutes Photometer auslegen müßte?


    Gruß Hans

    Zitat von Andreas Kremser


    Ich werde zukünftig eine Düngerform anbieten können, die die Inhaltsstoffe sehr gleichmässig über einen sehr langen Zeitraum abgibt. Das wird dann Dünge- und Dosierpumpen und/oder tägliche Zugabe praktisch überflüssig machen.
    Momentan sind wir bei der praktischen Erprobung und der Optimierung hinsichtlich der technischen Parameter.
    Ein Verfügbarkeitsdatum kann ich aber (noch) nicht nennen.


    Na das hört sich ja vielversprechend an, ein ungefähres Datum geht auch nicht?


    Gruß Hans

    Andreas Kremser schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > Hallo,
    > > danke für Deine Antwort, aber ich hätte dazu
    > noch
    > > zwei Fragen:
    > > 1. Woher bekomme ich Bittersalz und wie soll
    > ich dann dosieren?
    >
    > Entweder in der Koniferen-Ecke im Gartenmarkt oder
    > im Chemikalienhandel (evtl. auch Apotheke).
    >
    > > 2. Würde auch Magnedrakon funktionieren?
    >
    > Ja.
    >
    > ciao Andreas Kremser


    Hallo Andreas,


    habe heute 1 L Magnedrakon bestellt, die Frage ist nun:
    Wie soll ich auf 400 Nettoliter dosieren?


    Gruß Hans

    Andreas Kremser schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > Hallo,
    >
    > > Ja und wenn es nun wirklich Magnesiummangel
    > wäre
    > > wie würde ich so einen Mangel denn erkennen
    > und
    > > was könnte ich dagegen tun?
    >
    > Extremer, aber wirklich nur extremer
    > Magnesiummangel zeigt sich in Chlorosen, die der
    > Stickstoffmangelchlorose absolut gleicht (N und Mg
    > sind halt die Zentralatome des Chlorophyll).
    > Leichterer Mg-Mangel ist sehr unspezifisch, es
    > wächst und sieht nicht 100 % so aus, wie es
    > sollte.
    > Bittersalz (MgSO4) oder MgCl2 haben keine
    > schädlichen Auswirkungen, außer das die GH
    > geringfügig steigt. Wenn es besser wird, lag es
    > daran.
    >
    > Das ist einer der Gründe dafür, warum ich
    > normalerweise nur Ferrdrakon K und nicht irgendein
    > Kaliumsalz zur Kaliumdüngung empfehle, weil hier
    > dort nicht nur der K- sondern auch der Mg-Gehalt
    > deutlich erhöht ist.
    > Mit Einzelkomponenten rennt man sonst gerne von
    > einem Mangel in den Nächsten.
    >
    > ciao Andreas Kremser
    >
    > Nichts ist sicher, selbst das nicht.


    Hallo Andreas,
    danke für Deine Antwort, aber ich hätte dazu noch zwei Fragen:
    1. Woher bekomme ich Bittersalz und wie soll ich dann dosieren?
    2. Würde auch Magnedrakon funktionieren?


    Gruß Hans

    Andreas Kremser schrieb:
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    Hallo,

    > eine echte cordifolius? oder die kleinwüchsige
    > Züchtung von Tropica - diese wächst dafür nur
    > unerträglich langsam.


    Keine Ahnung, ich hab die von einem Freund geschenkt bekommen aber langsam wachsen tut die nicht, nur eben nicht in die Höhe.

    > Bleibt ja fast nur noch Magnesium - ne im Ernst,
    > ich spekuliere nur, aber viel anderes bleibt ja
    > nicht, oder?


    Ja und wenn es nun wirklich Magnesiummangel wäre wie würde ich so einen Mangel denn erkennen und was könnte ich dagegen tun?


    Dank im Voraus und Grüsse von Hans

    Hallo,
    auch ich habe Probleme mit dem Längenwachstum.
    Meine Schraubenvallisnerien wachsen nur mehr bis zu zwei Drittel der Beckenhöhe und es verfaulen auch schon mal die Spitzen.
    Weiters will meine frisch gepflanzte Echinodorus cordifolius auch nicht in die Höhe.
    Der No3-Wert ist ca. bei 10mg/l und der po4-Wert bei ca.0,5mg/l.
    Kalium ca. 15mg/l.
    Was könnte meinen Pflanzen nun noch fehlen?
    Wasserwechsel täglich ca 5% des Gesamtvolumens,die Hälfte davon Osmosewasser.


    Dank im Voraus und Grüsse von Hans

    Hallo alle miteinander,
    also vorher hatte ich eine Tigerlotus die riesengroße Blätter machte, diese tauschte ich dann gegen eine eher kleiner bleibende Art aus (Nymphea zenkeri).
    Nun treibt diese Pflanze aber nur noch Schwimmblätter und meine Frage ist ob eine Möglichkeit gibt dies zu verhindern?


    Grüsse sendet Hans

    Hallo Heinz,
    die Gesamtansicht Deines Beckens sieht ja wirklich traumhaft aus, aber leider wie Du ja selbst auch schreibst etwas unscharf.
    Schön wären auch einige Detailaufnahmen gewesen.
    Links unten im Bild, ist das ein AQ-Computer?
    Wenn ja welcher und wie bist Du damit zufrieden?


    Wünsche noch einen guten Rutsch ins neue Jahr


    Grüsse von Hans