Beiträge von erwin

    Hallo H. Kremser,


    ich habe einige Fragen zu Ferrdrakon Power.
    1. Wird die Abgabemenge durch die Temperatur beeinflusst?
    2. Bzw. gibt es Unterschiede bei Kalt-, Warmwasser und bei "Diskustemperaturen"?

    Bei einem "Konkurenzprodukt" wird nur eine zweimonatige Abgabe angegeben, bei Ihnen aber eine dreimonatige Abgabezeit.
    3. Wie ist das zu erklären, wenn beide Produkte vom gleichen "Erfinder" des Trägermaterials herrühren?
    4. Werden da unterschiedliche Trägermaterialien verwendet?
    5. Ist da in Zukunft mit einer Verbesserung bzw. mit noch länger wirkenden Trägermaterialien zu rechnen?
    6. Kann das Trägermaterial regeneriert bzw. wieder mit neuem Dünger beladen werden?
    7. Reicht eine alleinige Verwendung von FerrdrakonPower in der Regel aus, oder sollten zusätzlich auch noch andere Produkte Anwendung finden? (Ich denke da speziell an NPK-Düngekugeln und den Tagesdünger.....)


    FerrdrakonPower gibt ja, im Gegensatz zur einstellbaren Düngung über eine zeitgesteuerten Dosierpumpe, permanent Dünger ab, also auch in der Nacht, wenn er nicht von den Pflanzen gebraucht wird. Somit müssten ja tageszeitabhängige Schwankungen auftreten. Morgens müsste die Konzentration höher sein als am abend.
    8. Ist dies meßbar?

    9. Welche Probleme treten Erfahrungsgemäß bei der Verwendung von FerrdrakonPower auf und wie sind diese zu vermeiden?


    MfG
    Erwin

    Hallo Enrico,


    wirklich aus dem Stehgreif erklären kann ich dir das auch nicht - aber ich kann zitieren: (Ich hoffe Dr. Kremser hat nichts dagegen)
    (aus Wasserwerte | Aquaristik-Live.de)
    Die KH wird auch durch die Nitrifizierung verbraucht. Es bildet sich Salpetersäure, welche die KH verbraucht.
    Oder etwes Chemie:


    Im ersten Schritt der Nitrifikation entsteht aus Ammoniak bzw. Ammonium salpetrige Säure. Deren Salze nennt man Nitrit (NO2-)
    2 NH3 + 3 O2 → 2 HNO2 + 2 H2O


    im zweiten Schritt entsteht Salpetersäure. Deren Salze nennt man Nitrat (NO3-)
    2 HNO2 + O2 → 2 HNO3


    Die Salpetersäure löst direkt die KH (HCO3-) auf und CO2 entweicht
    2 HNO3 + Ca(HCO3)2 -> Ca(NO3)2 + 2 H2O + 2 CO2


    Zitat Ende.


    oder auch aus: (Aquaristik ohne Geheimnisse - Gastbeitraege - Karbonathärte)
    4. ....
    In stark befütterten Aquarien reichern sich Nitrat und Phosphat an. Wenn man nicht versucht, dem durch regelmäßigen Wasserwechsel entgegenzuarbeiten, kann der Nitratwert auf 20-100 mg/l ansteigen. Damit einher geht eine Entkarbonisierung. Ursache ist die Entstehung von Salpetersäure, einer starken Mineralsäure, aus neutralen Proteinen durch den Stoffwechsel von Fischen und Bakterien. Sie wirkt dann auf das Hydrogenkarbonat ein.


    2 HNO3 + Ca(HCO3)2 ® Ca(NO3)2 + H2O + 2 CO2 Ý


    Zitat ende.


    MfG
    Erwin


    ps: über Muschelgrus hast du sicherlich schon was gefunden.


    ps2: es ist schon verrückt, ich betreibe einen Osmosefilter um für meine Diskus ein weiches Wasser zu erhalten und bei anderen kommt ideales Weichwasser direkt aus dem Wasserhahn.

    Hallo Thomas,


    du solltest nicht zusätzlich FerrdrakonK einsetzen, sondern dafür das Ferrdrakon Power verringern.
    Oder einfach nur ein wenig Pottasche zugeben um den Kaliumgehalt zu erhöhen.


    Für die Echinodoren würde ich die NPK-Kugeln einsetzen.


    Das Eisen wird normalerweise schon verbraucht, bzw. landet es im Filterschlamm/Mulm. Wenn du wirklich diese 0,5mg/l Eisen im freien Wasser hast, ist deine Eisen-Düngung eindeutig zu hoch. 0,05mg/l bis max. 0,1mg/l Eisen sind ausreichend, bei zu hohen Werten wird die Aufnahmemöglichkeit anderer Nährstoffe blockiert.



    MfG
    Erwin

    Hallo Enrico,


    ich würde eine biogene Entkalkung nicht wirklich ausschliessen.
    Wie groß ist die ph-Wert Schwankung zwischen morgens und abends?
    Hast du Torf, Eichenblätter, frische Wurzeln, SMBB usw... im Becken?
    Oder filterst du über Zeolith?
    Aber auch durch die im biologischen Filterungsprozess entstehende Salpetersäure kann die Kh abgebaut werden.
    Schnecken und Garnelen brauchen auch Kalk.
    Deine Maßnahme mit Aufhärtepulver scheint mir sinnvoll.
    Es wäre aber auch mit vermehrtem, wöchentlichem Wasserwechsel machbar.
    Oder du besorgst dir Muschelgrus und bestückst damit deinen Filter. Aber erstmal mit wenig beginnen.


    MfG
    Erwin

    Hallo Frank,


    na so ganz dramatisch hört sich das ganze ja nicht an, wenn du nach den befallenen Blättern suchen musst.


    Da hatte ich jahrelang schon viel mehr Probleme damit (Bart und Pinselalgen) und wusste nicht mehr was ich noch alles dagegen unternehmen soll.
    Geholfen hat bei mir die Zugabe von Pottasche (Kaliumcarbonat), die gibt es in den Gewürzregalen (vorallem vor Weihnachten). Ich habe ein Päckchen (15g) davon dem Ferrdrakon (1Liter) zugegeben und etwas weniger gedüngt. (Du kannst auch Ferrdrakon-K nehmen)
    Ich habe es einfach mal ausprobiert, ohne vorher den K-Gehalt zu messen und es hat, mit etwas Geduld, was positives bewirkt. Die Algen hielten sich anschliessend in Grenzen.
    Zuvor hatte ich die Deko gesäubert und mit heissem Wasser übergossen, alle befallenen Pflanzenblätter entfernt (ich musste nicht suchen).
    Ich habe auch den Eindruck, dass mein Röhrenwechsel (von 3 auf 5-banden) auf die "neue" 9er Generation (Narva 960 HQ) den Algen nicht so gut bekommen ist. Eigentlich unlogisch, da es sich dabei ja um eine fünfbanden Röhre handelt die angeblich Algen fördert. Aber offenbar nutzen die höheren Pflanzen dieses Spektrum auch besser und haben dadurch doch einen Vorteil gegenüber den Algen. Das Licht empfinde ich als fantastisch. Nicht nur die leuchtenden Farben, sondern auch die Farbechtheit.
    Was mir bei dir noch auffällt ist dein ziemlich hoher Co2-Wert. (Kh7 Ph6,9 ist rechnerisch schon ne Menge Co2) Hast du den schon mal mit einem richtigen Test gemessen? (Ich meine keinen Dauertest, sondern einen genauen Tropfentest) Haben deine Fische keine Schwierigkeiten damit?
    Mehr als 20mg/l Co2 halte ich für zu hoch. 10-15 reichen doch auch aus.
    Auch dein Eisengehalt erscheint mir unnötig hoch.
    Ich denke 0,05mg/l würden völlig ausreichen.
    Versuche doch mal deine Düngemenge zu halbieren.

    MfG
    Erwin

    Hallo H. Kremser,


    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Dann werde ich das mal austesten.
    Allerdings muss ich wohl das Wasser vorher noch mit CO2 anreichern, denn alleine das Mineralsalz hat sich über nacht schon teilweise wieder am Boden abgesetzt.
    Der Ph liegt momentan bei über 8
    Kh sicher bei weit über 100 (erst nach verdünnung messbar)


    MfG
    Erwin


    ps: Ihre NPK-Düngekugeln sind wirklich spitze, mit anderen Herstellern nicht zu vergleichen.

    Hallo,


    ich betreibe mein Weichwasserbecken als Durchflußbecken mit Osmosefilter und führe zusätzlich tropfenweise Leitungswasser hinzu.
    Gedüngt wird mehrmals täglich über eine Dosierpumpe Ferrdrakon + Ferrdrakon-K.
    Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
    Um Mangelerscheinungen (bei den Fischen) vorzubeugen, möchte ich zusätzlich Diskusmineralien (Tropic/Preis/Sära) zuführen.
    Da ich zur Zeit nur eine Dosierpumpe besitze, kam ich auf folgende Idee.
    Ich nehme...
    Ferrdrakon 80ml
    Ferrdrakon-K 10ml
    und füge es in 900ml Osmose-Wasser, in dem ich 3 Dosierlöffel (3x12g) Mineralsalz aufgelöst habe.
    Innerhalb von 4 Wochen wäre dieses Gemisch aufgebraucht.


    Nun meine Fragen:
    Ist es grundsätzlich möglich den Dünger, wie oben angegeben, mit Mineralien zu mischen?
    Muss ich dabei mit Ausfällungen rechnen?
    Wäre es besser weniger anzusetzen, zB. nur für zwei Wochen oder nur für eine?
    Vorrausgesetzt ich bräuchte die doppelte oder dreifache Menge an Mineralsalz: - Wäre diese Mischung dann auch möglich?


    MfG
    Erwin

    Hallo Bernd,


    wenn es vorher schon 4 Jahre funktionierte ist es wirklich ein mysteriöses Phänomen.
    Ehrlich gesagt, kann ich trotz deiner weiteren Angaben auch nichts gravierendes erkennen.
    Ein Ansatzpunkt wäre vielleicht der Oberflächenabzug. Möglich dass hierdurch vermehrt CO2 ausgetrieben wird. Brauchst du ihn wiklich?
    Such mal alle Möglichkeiten wo das Wasser vermehrt mit der Luft in kontakt kommt. Das CO2-angereicherte Wasser wirst du ja sicherlich unter Wasser einleiten und auch am Hauptfilterauslass kein Düsenstrahrohr verwenden.
    Eine Frage hast du leider nicht beantwortet, nämlich ob der Ph-Regler die Co2 Zufuhr immer wieder unterbricht?
    In diesem Fall würde ich versuchen, die Ph-Elektrode an eine andere Stelle im Becken zu setzen.
    Mit der Abschirmung meinte ich, dass keine hochfrequenten Störungen auftreten. Das Kabel darf auch nicht zusammen mit anderen Leitungen verlegt sein und muss auch eine gewisse Entfernung zu den Leuchtstofflampen und Vorschaltgeräten haben.
    Vieleicht ist aber auch nur die eingeleitete Co2-Menge zu gering?
    Oder die Pflanzen verbrauchen soviel? Siehst du wie die Pflanzen assimilieren? Aber dann müsste in der Nacht eine Ph-Senkung zu beobachten sein, zumindest ohne Nachtabschaltung.


    MfG
    Erwin

    Hallo Biggi,


    Preis Coli kenn ich.
    AAAAber, deine Angaben sind sehr dürftig.
    Was fütterst du?
    Frisst er überhaupt etwas?
    Temperatur?
    Möglichkeit eine Kotprobe unters Mikroskop zu legen?
    Wieviele Skalare sind betroffen?


    Oft hilft eine Temperaturerhöhung um Darmparasiten zu bekämpfen, unterstützend kann man hochwertiges Futter reichen mit hohem pflanzlichen Anteil. Das hilft aber nicht immer, deshalb wäre eine mikroskopische Kotuntersuchung nicht verkehrt.
    Dieses Preiscoli ist noch eines der mild wirkenden Mittel mit Knoblauch, Wurmfarn usw...


    MfG
    Erwin

    Hallo Bernd,


    um wirklich was sagen zu können wären erstmal mehr Infos notwendig.
    ZB: PH, Oberflächenbewegung, Durchlüftung, Filterart, Filterreinigung, wo/wie Filterrücklauf, kalkhaltige Deko, wie oft schaltet der Regler ab, Meßleitung abgeschirmt, seit wann läuft das Becken usw...


    Man könnte natürlich auch noch spekulieren, dass in der Flasche kein CO2 ist, sondern ein anderes Gas (Luft,Stickstoff...), aber ich denke mit deinen zusätzlichen Angaben werden wir das Phänomen schon erklären können.


    MfG
    Erwin

    Hallo Helmut,


    freut mich, dass die Versetzung der Elektrode Erfolg hatte. Möglicherweise wird sie nun besser umspült, oder sie ist von anderen elektrischen Störeinflüssen weiter entfernt (oder vielleicht auch die Leitung).


    Wegen den Algen hast du vermultich schon die gängigen Gegenmassnahmen versucht. Du schreibst ja "nach der Umstellung auf 3x150W HQI"... Die Erhöhung(?) der Lichtstärke hat einen starken Einfluss auf das gesamte System. Nachher ist man immer schlauer und man hätte die Änderung schrittweise oder erst mit zusätzlicher Abschattung vornehmen können. Deine Pflanzen müssten jetzt aber doch sehr gut assimilieren.
    Ich kann dir jetzt auch keinen todsicheren Rat gegen dein Algenproblem geben, aber wie wäre es mit:
    - möglichst viele Algen entfernen, befallene Blätter abschneiden, befallene Deko aus dem Becken nehmen und mehrmals mit kochendem Wasser übergießen.
    - grosser Wasserwechsel
    - Licht für einige Tage ausschalten
    Im Anschluss:
    - Beleuchtungsdauer verändern (reduzieren)
    - vorerst nicht pauschal Düngen, bei ersten Anzeichen von Mangelerscheinungen oder Wuchsstopp, gezielte Düngergaben
    - Futtereintrag und damit zusätzliche Nährstoffe reduzieren.
    - schnellwachsende, nährstoffzehrende Pflanzen einsetzten (zB. Hornkraut, Cabomba, Shinnersia rivularis)
    - Keinen Gedanken an chemische Algenmittelchen verschwenden!


    Wünsche dir viel Erfolg und ein wenig Geduld.
    Erwin

    Hallo Andreas,

    oder die KH ist so niedrig, daß der schwankende CO2-Gehalt praktisch kaum noch eine pH-Änderung bewirkt,



    Eigentlich ist es genau umgekehrt. Bei niedriger KH hat bereits ein leicht schwankender CO2-Gehalt eine starke (schnelle) Ph-Änderung zur Folge.


    helmut: ist dein Problem mittlerweile gelöst?


    MfG
    Erwin

    Hallo Zimmi,


    Natriumchloridfreies Meersalz - ja genau das wollte ich hören, wüsste aber nicht dass es so etwas gibt.
    War eben beim Wildenauer, der hatte es von tropical - Spezialsalz mit 80 Mineralien und Spurenelementen - natriumchloridfrei - steht sogar auf der Verpackung auch zur Anreicherung von Süßwasser.


    Vielen Dank

    Hallo Heinz,


    ich wollte damit keine Diskussion über eine mögliche Ursache bezüglich der Assimilation verweigern, sondern nur eine (überflüssige)Diskussion bezüglich der "Gefährlichkeit" einer so niedrigen Kh und damit der geringen Säurebindungskapazität, verhindern.


    Wegen dem Co2-Gehalt muss ich mich allerdings selbst an der Nase ziehen. Habe ich doch tatsächlich weniger als 10mg/l drin. Werde ihn mal langsam steigern, wegen den Diskussen aber nur bis max. 15mg/l.
    Aber müsste bei CO2-Mangel und der starken Beleuchtung, dann nicht rauhe Beläge auf den Pflanzenblättern fühlbar sein?


    Leider habe ich mit anderen Spurenelementen in flüssiger Form keine Wirkung feststellen können. Deshalb habe ich gestern auch Brustmann direkt angeschrieben - bin mal auf die Antwort gespannt.


    Wäre es zur Spurenelementversorgung nicht auch denkbar, einfach nur täglich mit dem automatischen Wasserwechsel, eine sehr kleine Menge an gutem Meersalz zuzuführen?
    Nur soviel, dass sich der Leitwert nur um 10µS/cm erhöht?
    Der Chloridgehalt des Meersalzes dürfte doch bei so geringer Dosierung keinerlei schädliche Auswirkung haben, Spurenelemente wären aber möglicherweise ausreichend? Oder ist das nur eine Wunschvorstellung von mir?


    MfG
    Erwin


    ps: wie schnell doch die Mittagspause vergeht

    Hallo Chris,


    bei der Futtermenge, welche Diskus benötigen wird wohl kaum ein Mangel an Sticksoff und Phosphat entstehen, Bodengrundmässig wird sogar noch mit NPK-Kugeln gedüngt..... - aber ich geb trotzdem mal meine WW an, obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass man dadurch keine Rückschlüsse auf die fehlende Bläschenbildung ziehen kann.
    PO4=0,??? (leichte hellblaue Färbung)
    NO3=15-20mg/l (Osmosefilter)
    Fe=kaum nachweisbar wird aber wegen dem UVC-Klärer mehrmals Täglich dosiert, (Gemisch aus Ferrdrakon+FerrdrakonK)und müsste anhand der Blattfärbungen auch ausreichend sein.
    Kh=1 (Bitte keine Diskussion darüber)
    Gh=2-3
    Lw=100-120µS/cm
    pH=6,6-6,7
    Co2=für ein Diskusbecken ausreichend und auch für die Pflanzen(Zugabe über ph-Regelung)
    Beleuchtung=4x80Watt T5 (Gibt Leute, die sagen das wäre zu hell)
    Beckengrösse=180x60x60
    Filter=Eheim 2180
    Temp.=29°-30° (im Sommer auch höher - ohne Probleme für die Pflanzen)
    Wasserwechsel= täglich 50 Liter bestes (mineralreiches)Leitungswasser (+ca.250l-300l durch Osmosefilter gereinigt)


    hab ich was vergessen?
    ach ja, leider kann ich die Spurenelemente nicht messen, weder im Leitungs- noch im Aquarienwasser, aber wie oben schon geschrieben, wird es wohl daran liegen, dass da etwas fehlt.
    Deshalb noch einmal meine Frage:
    Gibt es etwas vergleichbares wie Mikrosal?


    MfG
    Erwin

    Hallo,


    ich kann mich noch erinnern, daß meine Pflanzen früher, ca. 1 Stunde nach der Zugabe von Mikrosal/Brustmann anfingen, stark zu assimilieren.
    Heute schaffe ich bzw. meine Pflanzen dies trotz stärkerer Beleuchtung nicht mehr, da dieses Mikrosal offenbar nicht mehr hergestellt/vertrieben wird.
    Gibt es etwas Vergleichbares auf dem Markt, also einen Spurenelementedünger nach Hoagland?


    MfG
    Erwin