Beiträge von erwin

Hallo,

ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem Viel Glück.

MfG
Erwin

Hallo Tobias,

Neugierig sind wir doch alle
Und wie geduldig Andreas immer wieder antwortet
Er trifft mit seiner Antwort immer wieder den Nagel auf den Kopf.

Mfg
Erwin

Hallo Tobias,

Zitat:
Ich habe auch eine mit vielen Blättern und groß und so.......
Blühen tut die auch, nur leider geht bei mir die Blüte nie auf

<Vielleicht siehst du es nur nicht, der Tigerlotus blüht ausschließlich Nachts.
Erreicht der Stengel die Wasseroberfläche? oder wird die Knospe von den Lampen verbrannt?>

Zitat:
(Villeicht braucht man da ein offenes Becken für?)

<normalerweise schon, denn der Blütenstengel erstreckt sich weit über die Wasseroberfläche hinaus, bevor sich die Blüte zum ersten mal öffnet.
Ich habe zwar auch kein "offenes" Becken, aber wegen den hohen Temperaturen habe ich drei Deckel der Abdeckung entfernt und muß jeden Blütentrieb, mittels Kabelbinder an den heissen Leuchtstoffröhren vorbeileiten.

MfG
Erwin

Hallo,

ja, zur Zeit etwa 12-15 Schwimmblätter, die werden natürlich immer wieder mal ausgedünnt, und zwei Ablegerpflanzen hat sie auch schon produziert. Dabei habe ich sie erst in diesem Frühjahr gekauft. Anfangs habe ich jedes angehende Schwimmblatt sofort entfernt, aber irgendwann wurde ich dazu zu faul. Vor 3 Wochen entfernte ich vor meinem Urlaub so etwa 25 Schwimmblätter, dabei endeckte ich den ersten Blütentrieb.

MfG
Erwin

(28.7.04 19:13)

Hallo,

ich wollte euch mal meinen blühenden Tigerlotus zeigen.

MfG
Erwin

Hallo,

hab in einem Becken die gleichen Probleme
trotz täglicher sehr geringer Zufuhr eines anderen Düngerpräperats (Volldünger)
10% täglichem Wasserwechsel (automatisch Osmose)
anderer Beleuchtung (2*80W T5 Jbl Natur + 1*58W T8 Dennerle Trocal-super color plus,
Kh 1 Gh 2 ph 6,5 Nitrat max.20 Phosphat unter 0,5 Temp. 29-30 (Diskus)
ph-gesteuerte Co2-Düngung
Befallen werden Anubias,Echinodorus und eine mir unbekannte langsamwachsende Stängelpflanze. Es sind aber auch ausreichend viele schnellwachsende Pflanzen im Becken wie zB: Cabomba,amerik.Perlkraut,Nymphea.

MfG
Erwin

Hallo Welsman,

sei es dir gegönnt Wasserkosten zu sparen (auf Kosten der anderen Mieter), aber dafür auch noch Werbung zu machen finde ich schon etwas dreist. Der Schuss könnte aber auch nach hinten losgehen, wenn deine Nachbarmieter das mitbekommen und einen Zähleraustausch beschliessen.

MfG
Erwin

Hallo Andreas,

von dieser Seite her habe ich es noch nicht betrachtet, na ja , es hat bei mir ja über 3 Jahre ohne Probleme funktioniert. (Diskusbecken Kh1,5 Gh3 ph6,6).
Aber man (ich) lernt nie aus.
Was glaubst Du, wieviele Prozent ihre Ph-Elektrode im geschlossenen bzw. im offenen Zustand betreiben?

MfG
Erwin

Hallo N.

das Problem hatte ich auch einmal.
Nach Nachfrage bei meinem Zoohändler meinte dieser, dass man die Öffnung unbedingt geschlossen halten sollte, da sonst möglicherweise die KCl-Lösung durch Wassertropfen verschmutzt werden könnte. Lediglich bei jeder Kalibrierung der Elektrode sollte man den Gummischlauch etwas anheben um einen Druckausgleich vorzunehmen. Ein Druckunterschied ist von mir jedoch noch nie festgestellt worden.
Meine Dupla-Elektrode ist mittlerweile 4 Jahre alt, und das Elektrolyt musste nach 3 1/2 Jahren zum ersten mal ausgetauscht werden.

MfG
Erwin

Hallo,

ich würde noch zusätzlich beim Wasserwechseln den Bodengrund mit einem Schlammsauger grosszügig reinigen, um eingesunkene Medikamentenreste zu entfernen.

MfG
Erwin

Hallo,

vielleicht hilft diese Seite weiter.

www.sh-home.de/~andreas/blaualgen.html

MfG
Erwin

Hallo Alex,

mit der regelmässigen groben Filterreinigung entfernst Du Schmutzpartikel,Futterreste und abgestorbene Pflanzenreste noch vor der Zersetzung durch Bakterien und somit bevor diese Reste sich im Wasser lösen und dieses belasten. Am besten geschieht dies durch einen Vorfilter, der regelmässig etwa alle 2 Tage gereinigt wird. Somit bleiben die wichtigen Bakterien im biologischen Filtersubstrat unberührt. Da diese Reinigung bei einem Topffilter zu umständlich und zeitintensiv ist, könnte man zB. einen grobporigen Filterschaumblock mit Bohrung über den Ansaugkorb schieben und nur diesen regelmässig auswaschen.

Bei akutem Algenbefall empfehle ich aber auch die einmalige grobe Reinigung des gesamten Filtermaterials (vorallem bei Topffiltern). Natürlich sollte dies sehr schonend geschehen. Am besten mit dem temperierten Aquariumwasser.

MfG
Erwin l

Hallo Alex,

hast Du immer noch Probleme mit den Blaualgen?

Gegenmassnahmen:

-Fische nicht mehr füttern
-Blaualgen/schmieralgen täglich absaugen
-Filter grob reinigen
-täglich 50% Wasserwechsel (mit Easylife oder Luvos Heilerde ultra)

nach einer Woche muss der Spuk vorbei sein.

MfG
Erwin

Hallo Alex,

der Nitratwert ist in meinen Augen nicht so entscheidend, wobei ein Wert von 5mg/l ein sehr sauberes Aquarienwasser darstellt. (der Nitratwert sollte unter 25mg/l liegen).
Für eine übermässige Algenbildung sind meist mehrere ungünstige Faktoren ausschlaggebend. Wichtig wäre ein sehr geringer Phosphatgehalt, der sich mit verschiedenen Maßnahmen niedrig halten lässt. zB: wenig Füttern, Futterreste absaugen, regelmässiger WW, auch Torf und ungeeigneter Dünger kann eine Phosphatbombe sein, chemische Mittel .... .
Ein guter Pflanzenwuchs wirkt einem übermässigen Algenwuchs entgegen.
Dies bedeutet, dass man, wenn man die Vorraussetzungen welche die höheren Pflanzen zum guten Wachstum brauchen erfüllt bzw. verbessert, die Algen zurückdrängt.
Gute Voraussetzungen sind unter anderem:
-mässiger Fischbesatz
-ausreichende Beleuchtung
-tägliche geringste Düngergabe ( ja Du liest richtig ) Nitat und Phosphatfrei!
-richtiger Temperaturbereich
-Wasserwechsel
-keine direkte Sonneneinstrahlung
-schnellwachsende Pflanzen
-ausreichend hoher Bodengrund (mind.8cm)
usw... wenn Du ein wenig "GOOOGLST" wirst Du noch mehr finden.

Algen gehören zum natürlichen Erscheinungsbild fast jedes Gewässers, und sie reinigen genauso wie die höheren Wasserpflanzen das Gewässer und produzieren Sauerstoff (ausser Blaualgen). Ein geringer Grünalgenbewuchs sollte also toleriert werden und keinesfalls mit chemischen Algenmitteln bekämpft werden.

MfG
Erwin

Hallo zusammen,

mindestens einer meiner Diskus hat einen oder mehrere Bandwürmer.
Im Becken befinden sich 10 Diskus, ca.20 C.sterbai, 5 Sturisoma und 25 Neon.
Das Becken ist bepflanzt.
Bodengrund besteht im hinteren Teil aus Kies im vorderen aus feinem Sand.
Filter: HMF vor Topffilter + Innenschnellfilter + Biologischer Nitratfilter.
Uv-C-Klärer ist zZ. 24Std. in Betrieb (wegen Bandwurmeier und -larven)
Wasserwerte: kh-2, Gh-4, Ph-6,6, No2-nn, No3-10,Temp. zZ.-32.

Entweder hat/haben der Diskus den/die Bandwurm/er schon länger oder er wurde im Frühjahr/Sommer über Lebendfutter eingeschleppt.
Irgendwelche Symtome konnte ich bisher am Diskus nicht feststellen, bis auf das Teilstück eines abgegangenen Bandwurms.

Nach einigen Forumsdiskussionen ziehe ich nun eine Behandlung mit dem Wirkstoff Praziquatel in Erwägung. Dabei tendiere ich eher zu einer Badebehandlung.

Nun zu meinen Fragen:

Welche Behandlungmethode ist in meinem Fall günstiger bzw. wirkungsvoller?
Futter- oder Badebehandlung?
Die Dosierungsangaben sind in Büchern / Internetseiten sehr unterschiedlich, sie reichen bei der Badebehandlung von 1,5mg/L bis 10mg/L Wasser.
Welche Dosierung ist nun sinnvoll?
Welche Auswirkung hat welche Dosis auf die anderen Beckenbewohner besonders auf die Panzerwelse?
Reicht ein 50%iger Wasserwechsel nach 4-stündiger Badebehandlung oder ist das zu wenig?
Können die Medikamentenreste zusätzlich mit Aktivkohle und UvC ausgefiltert werden?
Müssen bei der Behandlung bestimmte Wasserparameter eingehalten werden?
Was wäre sonst noch zu beachten?

MfG
Erwin