Hallo Freunde der nassen Hände!:)
Ich versuche seit über einem Jahr in meinem Rochenbecken (ca.2000 Liter Wasser) die einzig "brauchbare" Pflanze (Javafarn)(alles andere wird ausgerissen) zum wachsen zu "überreden". Da bei diesen Fischen quasi "mit der Schaufel" gefüttert werden;) rennt mit der Po4 Wert "etwas" weg- zwischen 2-5mg bei einem No3 Wert von 20-50mg. Ein Algenproblem hab ich eigentlich nicht- nur das Javafarn wächst eigentlich garnicht.
Hier mal die Wasserwerte:
No2: 0,0
No3: 20-50
Po4: 2-5
Kh: 3
Gh: 9
Ph: 7,5
Beleuchtung: 2x 54 Watt T5 6500 K Vollspektrum (genau über den Pflanzen- Abstand ca. 5-50cm)
Seit ca. 2 Wochen versuche ich den Fe Wert in den Messbaren Bereich anzuheben mit Ferrdrakon. Dieses wird aber scheinbar durch die starke Filterung ausgetrieben/zersetzt oder wie mann das nennt. Ich bin jetzt zur Tagesdüngung übergegangen. Mit Co2 versuche ich mich ebenfalls seit 2 Wochen. Das wird aber dermassen schnell aufgenommen das ich die 500g Co-Flasche die ich mir von einem Freund erstmal ausgeliehen hab noch 5 Tagen leer ist (Blasenzahl nicht mehr zählbar (Aussenreaktor). Wenn das Erfolg zeigt würde ich mir eine grosse Co2 Flasche besorgen.
Bitte sagt jetzt nicht: "Mach nen 90% igen Wasserwechsel- unabhängig was das Wasser kostet kann ich nur Kaltwasser zum wechsel benutzen- die Heizung würde 2 Tage brauchen um das Wasser wieder auf 27 Grad zu bekommen.
Nun die Hauptfrage:
Sind derartige Po4 Werte der begrenzende Faktor?
Kann ich das Po4 irgendwie "binden/ausfällen"??
Danke schonmal im Voraus:)
Kjell