Hallo,
die "wesentlichen" Bestandteile der Analyse sind absolut gleich geblieben.
Sie benötigen bei der neuen Mischung etwas weniger 3,75 g anstelle von 4 g und was das Wichtigste wäre, die neue Mischung klumpt prakt. nicht mehr und löst sich deutlich besser auf.
Erreicht wurde das durch ein im Prinzip recht geringfügige Änderung. Es wird anstelle des kristallwasserhaltigen Magnesiumsulfats das getrocknete verwendet.
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und löst sich deutlich besser auf.
Das kann ich bestätigen. Ich hatte auch mal das alte Duradrakon und da war es jedesmal ein Kampf das aufzulösen. Aber mit dem neuen ist das überhaupt kein Problem mehr und das sogar ohne Co2-Zufuhr.
Gruß Alex
Hallo Andreas,
ich hatte heute seit langem das Duradrakon verwendet. Das Aufhärtsalz ist ca. 1 Jahr alt und war in der verschlossenen Dose. Es klumpte sehr stark und löste sich mit CO2-Zufuhr nach 10 Stunden nicht vollständig auf.
Kann ich mit einer restlosen Auflösung noch rechnen?
Viele Grüße
Ingo
Hallo,
ich hatte heute seit langem das Duradrakon verwendet. Das Aufhärtsalz ist ca. 1 Jahr alt und war in der verschlossenen Dose. Es klumpte sehr stark und löste sich mit CO2-Zufuhr nach 10 Stunden nicht vollständig auf.
ich befürchte, die Dose war zumindest nicht 100 % dicht. Ich hatte hier Proben, die älter als 1 Jahr waren, die sich überhaupt nicht verändert hatten.
ZitatKann ich mit einer restlosen Auflösung noch rechnen?
Das Verklumpen verkleinert vor allem die Oberfläche stark. Es wird sich daher weiter auflösen, wenn auch sehr viel langsamer.
Hallo Andreas,
dank dir:)
Dann werd ich das mal weiter beobachten!
