Hallo,
überall im Internet oder auch in der Fachliteratur liest man, dass der regelmäßige Wasserwechsel das wichtigste bei der Pflege des Aquariums sei.
Dadurch soll die Konzentration an belastenden Stoffen im Aquarium wieder reduziert werden.
Hört sich alles prima an.
Entweder wird dies oft von Leuten geschrieben, die noch nie ihr Leitungswasser gemessen haben oder ich habe ein absolut miserables Leitungswasser.
In meinem Leitungswasser habe ich einen Phosphatgehalt von 3 mg/l. D.h. durch einen Wasserwechsel würde ich im Aquarium das Phosphat noch anreichern.
Gelesen habe ich, dass die Höchstwerte für Leitungswasser bei 6 oder 7 mg/l Phosphat liegen würden. Dann müssten doch deutschlandweit mehrere Aquarianer das gleiche Problem haben wie ich.
Wer von euch hat auch ein solch belastetes Leitungswasser ? Und wie führt ihr dann den Wasserwechsel durch ?
Gruß
Josch