Beiträge von Luckymulch

    Ich danke Dir für Deine Mühe ☺. Also diese Algen gehen sehr leicht ab und sie muffen. Wenn ich Grünalgen an den Scheiben habe, ist das völlig anders ( und die muffen auch nicht 😉 ). Ich habe im Internet auch schon Fotos von solch kleinen Blaualgenherden gesehen die exakt so aussahen. Es ist auch wirklich ein sehr bläuliches Grün. Vielleicht befallen sie nicht das ganze Becken weil die Pflanzen so gut wachsen aber sie machen mir Angst 😲. Deshalb hätte ich sie gerne weg. Ich werde es mal jetzt mit noch häufigeren und stärkeren Wasserwechsel versuchen und dabei immer soviel von den Biestern entfernen wie geht. Ich hoffe, das Problem erledigt sich dann.


    Eine kleine Frage vielleicht auch an Herrn Dr. Kremser. Sollte ich es auch in diesem Becken einmal versuchen mit Ferrdrakon K zu ergänzen?


    LG, Sabine

    Hallo,


    weil's grad so schön ist  und ich eh grad dabei bin möchte ich nun auch meine letzte Frage loswerden. Ich hoffe, ich bin hier nicht schon lästig aber da meine nächste Bestellung ansteht, würde ich das vorher gerne abklären.


    In meinem 80 cm-Becken ( 100 l Nettoinhalt ), fangen meine Echinidoren ( osiris und ozelot ) an zu schwächeln. Sie werden von den Blattspitzen her braun. Die braunen Stellen werden dann weich. Ich beschreibe am besten einmal den Werdegang des Beckens. Ganz zu Anfang hatte ich Kies als Bodengrund. Bepflanzt war das Becken mit Verschiedenen Stengelpflanzen ( Ludwigien, Rotala... ), besagten Echinidoren und Cryptocoryne wendtii in verschiedenen Wuchformen. Noch keine Schwimmpflanzen. Die Pflanzen ( besonders die Stängel und Cryptocorynen ) wuchsen sehr gut. Die Echininodoren wollten nicht so richtig in Gang kommen. An den 'Füßen' hatten die Pflanzen Tonkugeln. Gedüngt habe ich mit CO2 ( Druckflasche mut Nachtabschaltung ). Bei den Pflanzen konnte ich immer kleine Sauerstoffbläschen hochsteigen sehen. Die Echinidoren kamen aber nicht so richtig in die Gänge, vor allem wurden sie nicht höher. Gedüngt habe ich zu dieser Zeit mit ########.


    Ich muss gestehen, dass mir die Stängelpflanzen lästig wurden weil ich sie immer und immer wieder einkürzen musste und das Becken auch reichlich zugewuchert war und die Echinodoren auch irgendwie nicht genug Platz zum Entfalten hatten. Sie waren richtig hinter die Drachensteine gequetscht. Ich nahm zuerst die Rotala raus und setzte sie in ein anderes Becken. Die Drachensteine, die ja doch sehr viel Fläche einnahmen, ersetzte ich durch Wurzeln. Die CO2-Flasche war mittlerweile leer und ich ließ sie nicht mehr nachfüllen da das Becken mittlerweile etwas durch Schwimmpflanzen beschattet wurde. Bläschen gab es nun keine mehr. Die verbliebenen Stängel wucherten aber weiter. Die Ludwigie war schön rot, wuchs mir aber total über den Kopf und sie bekam mit der Zeit heftige Wurzeln am gesamten Stengel. Sie schien das gesamte Aquarium zu erobern. Die Echinodoren legten ein wenig an Länge zu aber von wuchern waren sie weit entfernt. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich sie mit emersen Blättern gekauft habe denn die neuen Blätter waren insgesamt länger und hatten kürzere Stiele. Ach ja, falls das eventuell wichtig ist: Valisnerien wollten in meinem Becken nicht wachsen, genausowenig Hygrophyla corymbosa. Irgendwann in dieser Zeit wechselte ich zu Ferrdrakon.


    Nun taten mir meine Schachbrettschmerlen leid weil sie nur Kies hatten und ja eigentlich auf Sand gehalten werden sollten und ich Sand eh viel schöner finde......... Nun ja, so richtig zur Ruhe kam das Becken nicht. Ich wechselte auf gerundeten Quarzsand ( Körnung 0,2 - 0,6 mm ). An Pflanzen verwendete ich nur noch die Echinodoren und die Cryptocorynen die rein vom Platzangebot das Becken auch reichlich ausfüllten. Diesmal gab es keine Tonkugeln da ich in der Kombination mit Sand unsicher war. Die Cryptocorynen zickten nur kurz ein wenig herum um dann wieder gut zu wachsen. Bei den Echinodoren tut sich nicht wirklich etwas und in letzter Zeit fängt das mit den braunen Stellen an. CO2 habe ich noch immer nicht angeschlossen wegen der teilweise recht dichten Schwimmpflanzendecke. Wasserlinsen und für meine Honigguramis Muschelblumen die sich auch fleißig vermehren. Allerdings sind die Wasserlinsen in diesem Becken etwas kleiner als in den anderen. Dieses Becken hat mit 2 T5-Röhren auch die stärkste Beleuchtung von all meinen Becken ( 2 x 28 Watt ).


    Ich dünge im Moment täglich mit etwa der Hälfte der empfohlenen Menge Ferrdrakon ( wir waren jetzt zwei Wochen im Urlaub und ich habe vergessen den Langzeitdünger in die Becken zu geben ). Wasserwechsel jede Woche etwa ein Drittel mit Zugabe von Aquadrakon black. Es befinden sich Seemandelbaumblätter und Erlenzäpfchen im Becken. Temperatur 25 Grad, PH 7 - 7,5 ( mit CO2-Düngung lag er bei 6,5 ), KH 5. Sollte ich die CO2-Anlage wieder anschließen. Eventuell doch Tonkügelchen an die 'Füße' trotz Sand? Was könnte ich noch ändern?
    Ach ja, das obligatorische Foto, recht aktuell:
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    LG, Sabine

    Hallo,


    ich bin gestern nicht zum Messen gekommen kann mich aber erinnern, dass frühere Messungen einen Phosphatwert von ca. 0,2 mg ergeben haben. Das sollte doch eigentlich ausreichen, oder? Messen werde ich aber am Wochenende auf jeden Fall. Leider habe ich keinen Kaliumtest. Jetzt habe ich bei Ihren Düngerbeschreibungen gelesen, dass Ferrdrakon K hauptsächlich für stark beleuchtete, dicht bepflanzte Becken gedacht ist. Das trifft auf das kleine Becken aber nicht zu. Auch dort wachsen nur Anubien und Javafarne und es ist nur mit einer T8-Leuchte beleuchtet, zusätzlich beschattet von Schwimmpflanzen. Können die Farne dennoch Kaliummangel haben und wäre Ferrdrakon K auch für dieses Becken zu empfehlen? Ist es wirklich so, dass Javafarne beim Umsetzen oft schwarze Blätter kriegen? Hier einmal ein Foto von dem Becken zur Anschauung. Allerdings sind auf diesem Foto noch keine schwarzen Blätter zu sehen. In meinem ganz neuen Becken würde ich diese schwarzen Blätter gerne vermeiden wollen.
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    LG, Sabine

    edit: Zu den Leuchtstoffröhren habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, dass man sie nicht zwingend austauschen muss. Hier ist einmal ein interessanter Link dazu: OK, der Link lässt sich nicht einsetzen. Guck mal bei Lebensdauer von Leuchtstofflampen
    Meine Röhren sind schon älter aber die Pflanzen wachsen in diesem Becken richtig gut. Im Gegensatz zum Javafarn in einem meiner anderen Becken ( mit neuerer Röhre 😉 ). Der hat das ein oder andere schwarze Blatt bekommen und ich versuche gerade herauszubekommen woran das liegt ( dieses Becken hat übrigens keine Cyanos, wird auch nicht direkt von der Sonne getroffen ).

    Hi Peter,


    vielen Dank für Deine Tipps. Die Pflanzen wachsen in dem Becken so richtig gut. Die einzige schnellwachsende Pflanze ist die Rotala rotundifolia. Stopp, halt. Das stimmt nicht. Als schnellwachsende Pflanzen habe ich noch Wasserlinsen und Muschelblumen. Diese Pflanzen wachsen alle wunderbar. Dann sind da noch Cryptocoryne wendttii. Auch die wächst sehr gut. Über den Javafarn und die Anubien kann ich auch nicht meckern. Besonders stolz bin ich auf meine schöne Tigerlotus. Es ist ein wirklich schöner, dichter Wuchs. Ach ja, ich hätte fast noch den brasilianischen Wassernabel vergessen und die Wasserhyazinthe.


    CO2 dünge ich nicht da das Becken durch die vielen Schwimmpflanzen recht dunkel gehalten ist. Vier Tropfen Ferrdrakon sind etwas weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge. Wasser wechsele ich jede Woche ein Drittel und das Wechselwasser hat die oben angegebenen Werte und gebe Aquadrakon black dazu. Heller möchte ich das Becken eigentlich nicht halten weil die Kap Lopez es so mögen. Aber die Pflanzen wachsen auch so mehr als zufriedenstellend. Deshalb scheue ich auch vor einer Dunkelkur. Im Verdacht habe ich das direkte Sonnenlicht aber das alleine kann doch auch keine Blaualgen verursachen, oder? Die Blaualgen halten sich auch nur an den genannten Stellen auf. Der Rest des Beckens ist gar nicht betroffen.


    Ich hatte gestern keine Zeit dafür aber am Wochenende messe ich mal alle Tests die ich habe. Das wäre dann Nitrat, Phosphat, Nitrit, KH und PH.


    LG, Sabine

    Hi Peter,


    ich danke Dir für Deine Antwort ☺. Es sind auf jeden Fall Cyanobakterien. Sie habe einen Grünton der in eine leichte, ungesund wirkende Blautönung übergeht. Man kann es mit einem Wattebausch leicht von der Scheibe wischen und wenn man dann an der Watte riecht, riecht es etwas muffig. Ich habe mal ein Foto von der Stelle gemacht. Auf dem Bild wirkt es, als ob der Belag auf dem Sand ist aber das täuscht. Die Blaualgen befinden sich nur an der Scheibe. Außer dieser Stelle sind noch zwei kleinere im Sand aber auch nur an der Scheibe.


    Welche Angaben über die Nährstoffe werden denn noch benötigt? Ich bin ja auch kein Freund von Chemie im Aquarium aber wir sind 14 Tage in den Urlaub gefahren und ich hatte Angst, dass mich danach eine Katastrophe erwartet. Meine Tochter ist zwar zu Hause geblieben aber ich war total geschockt über die Cyanos.
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    LG, Sabine

    Hallo,


    OK, das wäre dann vielleicht mal einen Versuch Wert. Wie ist das mit Phosphor wenn man die Ausgangswerte vom Wasserwerk betrachtet? Aber Phosphor wird auch durch den Besatz und die Fütterung noch gebildet, oder? Vielleicht sollte ich das heute abend mal messen.


    LG, Sabine

    Hallo,


    in einem meiner Becken bilden sich seit einiger Zeit kleinere Blaualgenherde. Sie befinden sich am dem Bodengrund an der Scheibe entlang und knapp darüber an der Scheibe. Das Becken steht quer zu einem Fenster und betroffen sind nur die Stellen auf die die Sonne, bzw. das Tageslicht scheint - aber eben nur auf dem Boden oder der Scheibe knapp darüber. In meiner Verzweifelung und weil ich Angst hatte, dass es mehr wird, habe ich das Mittel Easy Life Blue Exit angewendet . Als Test habe ich auch die Scheibe mit schwarzem, breitem Klebeband unten abgeklebt. Nach 14 Tagen waren die Blaualgen am Bodengrund noch immer da. Da wo das Klebeband war, haben sich keine neuen Blaualgen entwickelt aber direkt darüber.


    Die Frage ist, was kann ich tun? Ich möchte nicht gerne an den Symptomen herumdoktern sondern auch verstehen, wie es in dem Becken zu den Algen kommt. Aufgesetzt habe ich das Becken irgendwann im März. Ursprünglich war es gedacht für Zwergkrallenfrösche aber dann bin ich doch lieber den Fischen treu geblieben. Das Becken hat die Maße 60 x 40 x 40 cm. Es ist nicht ganz bis oben gefüllt weil ich als Schwimmpflanze eine Wasserhyazinthe habe und es auch so mal spannend finde, wie sich die anderen Pflanzen so in einem fast offenen Becken verhalten. Netto beinhaltet es 70 Liter. Das Becken hat eine Aufsatzleuchte von Arcadia mit zwei T8 Röhren ( leider weiß ich die Lichtfarben nicht mehr ). Die ersten Fische ( 6 Corydoras habrosus ), sind im Mai/Juni eingezogen. Bislang gab es keine Probleme mit Blaualgen. Ende Juni kamen dann 8 Aphyosemion australe dazu. Immer noch keine Blaualgen. Als einzige Änderung habe ich das Becken abgedeckt weil Kap Lopez gerne mal springen. Ach ja, auch Turmdeckelschnecken, Posthorn- und Blasenschnecken leben noch mit im Becken. Sie waren die ersten Bewohner.


    Wasser wechsele ich jede Woche ein Drittel. Gedüngt wird täglich etwa mit der halben Dosierung Ferrdrakon ( sind ca. 4 Tropfen ). Beim Wasserwechsel gebe ich Aquadrakon black hinzu. Es befinden sich Seemandelbaumblätter und Erlenzäpfchen im Aquarium. Der PH-Wert hat sich so bei ca. 7 - 7,5 ( ist manchmal schwer abzulesen ) eingependelt, die Karbonathärte bei 5. Aus der Leitung kommen ca. 15 mg Nitrat, 0,14 mg Phosphor und 0,010 mg Eisen.


    Wo könnte jetzt der Fehler liegen und vor allem - was kann ich tun? Das mit den Blaualgen fing irgendwann Mitte August an. Im Moment habe ich kein aktuelles Foto mit Blaualgen, hänge aber zur Anschauung mal eins vom Becken an.[ATTACH=CONFIG]1442[/ATTACH]
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    LG, Sabine

    Vielen Dank ☺.
    In einem anderen Becken habe ich auch seit ein paar Wochen einen Javafarn. Der bekommt jetzt seit einiger Zeit so einige schwarze Blätter. Was könnte da fehlen? Die Wasserausgangswerte sind dieselben. Wasser wechsele ich in diesem Becken jede Woche ca. ein Drittel. Ich dünge bisher täglich mit ca. der halben Menge der empfohlenen Dosis. Ich habe den Dünger zwecks einfacherer Dosierung in ein Pipettenfläschchen gegeben und gebe in dieses Becken täglich zwei Tropfen.


    LG, Sabine

    Hallo,


    vielen Dank schon einmal für die Antwort. Ich denke, ich werde dann mal mit der Hälfte der empfohlenen Menge beginnen und dann beobachten. Auf was sollte ich da besonders achten? Und sollte ich sofort mit der Düngung beginnen oder erst noch etwas warten? Die Pflanzen sind ja bestimmt emers aufgezogen worden. An was erkenne ich bei solchen langsamwachsenden Pflanzen Mangelerscheinungen.
    LG, Sabine


    edit: Natürlich meinte ich Aquadrakon black :-o . Hab beim Schreiben wohl schon an den Dünger gedacht ;)

    Hallo,


    ich habe vorgestern ein neues Becken eingerichtet. Es hat die Maße 80 x 30 x 40 cm und dient als Übergangsbecken für meine Pyrrhulina brevis bis ich mein großes Traumbecken zusammengespart habe. Netto habe ich 70 l Wasser ins Becken gegeben und ich habe das Wasser mit Ferrdrakon black (gemeint ist wohl Aquadrakon Black, Anm. DRAK) aufbereitet. Ich habe das Becken mit Holzwurzeln eingerichtet. Als Bodengrund dient eine 2 - 3 cm hohe Sandschicht. Bepflanzt ist das Becken nur mit Aufsitzerpflanzen ( Javafarne und Anubien ). Zusätzlich habe ich auch noch Schwimmpflanzen ( Wasserlinsen und Muschelblumen ) hineingegeben. Die Pflanzen, die Deko und auch der Bodengrund sollen später mit in das große Becken. Ich habe auch noch trockene Eichenblätter mit ins Aquarium gegeben, die Schwimmen allerdings noch fast alle oben. Seemandelbaumblätter und Erlenzäpfchen folgen sobald ich sie habe.


    Hier einmal die Wasserwerte wie sie im Jahresdurchschnitt aus der Leitung kommen.
    Gesamthärte: 8,1
    Karbonathärte: 6,5
    PH-Wert: 7,67
    Nitrat: 15 mg
    Phosphat: 0,14 mg
    Eisen: 0,010 mg


    Nun meine Frage: Wie dünge ich solch ein Becken am besten. Ich habe den Dünger Ferrdrakon zu Hause. Mit welcher Menge fange ich an und wann? Ich bevorzuge die tägliche Düngung. Ich würde mich über Ratschläge wirklich sehr freuen.


    LG, Sabine

    Hallo,


    vielen Dank für die Antwort. Ich habe grad noch im Unterforum für Ferrdrakon Power gestöbert ( hab ich vorher wohl irgendwie übersehen ) und schon gelesen, dass man die Stripes in den Filter legen kann. Keine schlechte Idee, da wird es dann durch die Strömung richtig gut verteilt.


    Ich habe früher noch nie Erlenzäpfchen benutzt und hätte nicht geglaubt, wie sehr die das Wasser färben. Sieht irgendwie schön aus, finde ich.


    Viele Grüße, Sabine

    Hallo,


    hey, das wäre aber nett gewesen, danke. Die Seite habe ich aber schon bei meinem Aquarienhändler gesehen. Er hat die Fische übrigens nur durch Zufall bekommen. Sie waren bei den Spritzsalmlern mit dabei.


    Mit dem Aquarium wird es bestimmt noch ein paar Monate dauern. Ich hoffe, keiner will sie bis dahin. Die Mitarbeiterin sagte, dass bis jetzt wohl noch keiner wirklich Interesse gezeigt hat weil sie wohl nicht sofort ins Auge fallen. Ihre wahre Schönheit sieht man erst, wenn man sie ein Weilchen beobachtet. Ich bin eh nicht unbedingt so ein Freund von Knallfarben die einem sofort ins Auge springen. Ich finde diese Fische einfach wunderschön. Die Beflossung der Männchen ist einmalig.


    Heute habe ich meine naturfarbenen Kap Lopez bekommen. Da hab ich mich total drüber gefreut.


    Viele Grüße, Sabine

    Hallo,


    ich habe gestern erstmalig Erlenzäpfchen in meine Aquarien getan. In der Beschreibung steht ja, dass man sie nach zwei Wochen austauschen soll, weil sie dann in der Wirkung nachlassen. Oder aber nach dem Wasserwechsel. Nun wechsele ich jede Woche etwa ein Drittel Wasser. Muss ich dann tatsächlich jedes Mal neue Zäpfchen nehmen oder reicht trotzdem der zweiwöchige Austausch? Können die alten Zäpfchen eigentlich im Aquarium bleiben oder muss man sie zwingend entfernen?


    Nun zu den Powerstripes. Wie befestige ich die am besten im Aquarium? Ich habe ja erst gestern mit den DRAK-Produkten angefangen und dünge erst einmal ein Drittel der empfohlenen Menge. Da müsste doch dann ein Streifen für 100 Liter Nettowasser reichen, oder? Und für die kleineren Becken dann entsprechend weniger. Oder vertue ich mich da?


    Ich würde mich freuen, wenn mir jemand meine Fragen beantworten kann.


    Viele Grüße, Sabine