Beiträge von Andreas Kremser

    Hallo,
    > der M&N Calcium-Test Art.Nr. 915 010 führt
    > durch Titration zu einem Farbumschlag. Die bis
    > dahin verbrauchte Reagenzmenge entspricht direkt
    > der Ca-Konzentration in mmol/l oder °d
    > (Calciumhärte), also kein Tropfenzählen. Verdünnen
    > ist ebenfalls nicht erforderlich.


    ??? Auf der Website steht explizit 1 Tropfen = 5 mg/l Ca


    Egal, ob ich nun Tropfen zähle, oder ml mit der Spritze oder Bürette abmessen, das ist eine Titration, die Test mit einer Farbreaktion nach Zugabe der Reagenzien sin Kolorimetrische Bestimmungen.
    Verdopple ich die Probenmenge (nicht verdünnen!), benötige ich doppelt so viel Reagenz bei einer Titration, man erhöht also die Auflösung.


    > Auch der M&N Fe-Test läßt Fragen offen. Zitat
    > aus der Anwenderbroschüre:" Eisenkomplexe werden
    > nicht erfaßt. Sie müssen durch Oxidation mit


    damit sind eigentlich fast immer die sehr stabilen Cyano-Komplexe gemeint, die ohne Aufschluß weder für Cyanid noch Eisen einen Nachweis ergeben. Du darfst nicht vergessen, daß sind Labortests, d.h. die denkbaren Anwendungsgebiete sind noch ein wenig breiter als nur die Aquaristik.


    "pflanzenverfügbares Eisen"


    der Begriff ist undefiniert. Weder Du noch ich wissen, was das ist.

    Hallo,
    > Leider gibt es Ca oder Mg Tests in der
    > Aquaristikbranche wie Du weisst nur im
    > Meerwasserbereich, ist für Süßw. also wenig
    > hilfreich.


    der M&N Ca-Test ist eien Titration wie die GH-Bestimmung: 1 Tropfen = 5 mg/l Ca. Man kann leicht wie bei der GH die Empfindlilchkeit vergrößern, indem man die Wasserprobe z.B. verdoppelt, dann entspricht 1 Tropfen 2,5 mg/l Ca. Ich finde, daß man damit ach im Süßwasser was anfangen kann

    > Dabei bin ich überzeugt davon, dass das
    > Zusammenspiel der drei Beteiligten K, Mg und Ca
    > in einem hell beleuchteten Becken eine nicht zu
    > unterschätzende Rolle spielt.


    Absolute Zustimmung.


    > Den Eisentests trau ich -allen- fast garnichts
    > mehr zu, ich habe aber das Gefühl, dass bei allen
    > Tests, die 0,1mg anzeigen bereits zuviel gegeben
    > wurde.


    Die Tests auf Basis des Triazin-Farbstoffs, wie sie von M&N oder Riedel-de-Haën zu erhalten sind, funktionieren meiner Meinung nach sehr zuverlässig. Man sieht damit auch


    0 - 0,04 - 0,07 - 0,10 - 0,15 - 0,20 - 0,30 - 0,50 - 1,0


    mg/l beim ECO und


    0,0 - 0,01 - 0,02 - 0,03 - 0,04 - 0,05 - 0,07 - 0,10 - 0,15 - 0,20


    mg/l beim (teureren) HE-Test.

    Hallo,
    > den Eindruck, insbesondere mit den Eisentests hab ich auch.
    > Anders kann ich mir einige Probleme nicht mehr erklären.


    es gibt da zwei prinzipiell mögliche Wege. Man zerstört die Chelatoren chemisch oder man verwendet einen Farbstoff, der eine größere Komplexbildungskonstante mit Eisen hat als die Chelatoren.


    Weg 1 scheint nicht zuverlässig zu funktionieren, sonst gäbe es nicht so viele Probleme mit Eisentests.
    Bei Weg 2 scheint es so zu sein, daß dieser Farbstoff teurer ist, als die üblicherweise verwendeten. Da die "großen" Zoobedarfsfirmen auch mit dem letzten Zehntel Cent knausern, kommt das also auch nicht in Frage.


    > Würde ich allerdings alle Tests von dieser Fa.
    > M&N beziehen, die ich so brauche, dann wäre
    > meine Hobbykasse schwer belastet.


    Das allerdings kann auch ich gut nachvollziehen ;)


    > Was aus meiner Sicht interessant wäre, das sind
    > die Tests für K, Mg und Ca.


    Der Test für Magnesium liegt leider mit dem Meßbereich weit außerhalb dessen, was man fürs Süßwasser braucht. Hier kommt leider nur die indirekte Methode in Frage:
    GH (= Ca + Mg) - Ca
    Die Gesamthärtemessung erfasst alle Erdalkaliionen, man zieht davon den bestimmten Calciumanteil ab und bekommt so den Magnesiumanteil unter Vernachlässigung anderer Ionen (Strontium und Barium), die sowieso so gut wie keine Rolle spielen.

    Hallo,
    ich bin momentan zeitlich ein wenig knapp, da kann so was dauern.


    Ich bin mir auch noch nicht ganz im Klaren, welche Tests ich denn nun im Shop einstellen soll - alle, nur bestimmte, wenn ja welche?


    Dann muß ich noch einige techn. Einzelheiten mit M&N abklären, ich möchte nicht alle in Frage kommenden Tests hier vorrätig rumstehen haben. Das wäre mir a) zu teuer, b) werden die Tests ja mit der Zeit auch nicht besser. Überlagerte Tests kennt man aus dem Standardzoohandel, das muß man bei mir wohl nicht auch noch haben.


    Ich lasse Einzelheiten auf jeden Fall hier im Thread verlauten.

    Hallo,
    > Ist es nicht eher sinnvoll auf das Verhältnis
    > Protein/Fett zu achten als niedrige Proteinwerte
    > zu favorisieren?


    Du hast recht, ich hab das nicht eindeutig formuliert. Ich hätte eher das Protein/Fett-Verhältnis sollte niedrig sein oder niedriger als heute noch oft üblich.


    Aber da kommen wir auch schon wieder einen Schritt weiter, der Protein- und der Fettgehalt insgesamt sollte einen möglichst großen Anteil ausmachen, da der unbekannte Rest vornehmlich aus Kohlehydraten besteht, mit denen wenige Fische etwas anfangen können (nur Pflanzenfresser und die auch nur dann, wenn der Rohfasergehalt genügend groß ist).
    Der hohe Kohlehydrateanteil vieler Billigstfutter ist für die Leberverfettung bei einseitig ernährten und überfütterten Fischen verantwortlich, nicht das Fett.

    > Es gibt u.a. hier
    > etwas in dieser Richtung, allerdings sind diese
    > Futtersorten Beginnern nicht grad zu empfehlen da
    > sie mit Bedacht eingesetzt werden müssen


    Man kann schon bemerken, daß die Entwicklung neuer Futtersorten in die richtige Richtung geht. Nun müssen die Marketingleute nur noch lernen, daß mit den richtigen Argumenten zu bewerben. Wie schon geschrieben, von der humanen Ernährung her haben halt viele Leute, die sich noch nicht näher mit der Materie beschäftigt haben, Angst vor Fett.
    Wobei jetzt beim Mensch wie beim Fisch gilt: Fett ist nicht gleich Fett. Aber dazu gibt die Rohanalyse eines Futters leider keine Informationen.

    Hallo,
    reicht Dir da die Auflösung des ECO-Tests von 0 - 1 - 3 - 5 - 10 - 20 - 30 - 50 - 70 - 90 - 120 mg/l Nitrat?
    Durch das Komparatorprinzip kann man das recht gut ablesen, wenn ich auch beim ähnlichen Riedel-de-Haën Test die Beobachtung gemacht habe, daß er bei Kunstlicht deutlich schwerer abzulesen ist als bei Tageslicht. Hier ist das Photometer natürlich wesentlich zuverlässiger und liefert auch die Zwischenwerte.

    Liebe Silvana,
    > Ich hab ein Testset von @#$%& und das recht doch
    > völlig zu! Die von @#$%& sollen auch OK sein!


    es ist doch völlig in Ordnung, daß Du mit Deinen Tests und Deinen Mitteln zurecht kommst.


    Es ist aber so, daß man in Problemfällen und bei bestimmten Fragestellungen auch mal eine höhere Auflösung und/oder eine höhere Empfindlichkeit benötigt, hier legt der Eine oder Andere dann eben auch mal gerne etwas mehr Geld an.
    Die Preise sind auch oft relativ, die Laborpackungen enthalten oft genug Material für 100, teilweise bis zu 300 Tests. Das ist ein Mehrfaches der üblichen aquaristischen Tests.
    Zugegeben, wenn man innerhalb der Lebensdauer des Tests nur 20 Bestimmungen macht, hilft einem das auch nicht weiter.
    Man bekommt sonst einfach mehr fürs Geld, eine stabile Box, Komparatorsets und Meßküvetten etc.. Nachfüllpackungen sind dann oft deutlich günstiger.


    Zudem ging mir der ganze Thread darum, ob genügend Leute Interesse an hochwertigen Labortests haben, andere Tests stehen zu dem Zeitpunkt gar nicht zur Debatte. Das sind aus den unten aufgeführten Punkten Produkte hinter denen ich nicht 100 % stehen würde.


    > Wenn was im Becken nicht stimmt sagen auch preiswertere
    > Tests, was nicht in Ordnung ist!


    Leider gibt es bei den aquaristischen Firmen neben Licht auch viel Schatten und ich darf aus wettbewerbsrechtlichen Gründen noch nicht mal öffentlich eine Bewertung vornehmen. Die Stiftung Warentest hat sich bisher meines Wissens für die Aquaristik auch noch nicht interessiert.


    Bekannte Problempunkte sind Eisentests, die zu wenig oder gar nichts anzeigen, ein nicht vorhandener Kaliumtest, Nitrittests mit viel zu geringer Empfindlichkeit, Nitrattests mit ± 75 % Abweichung, PO4-Tests mit gerade mal einer Auflösungsstufe im interessanten Bereich etc. etc..


    Also streitet Euch nicht und respektiert bitte jeder dem Anderen seine Meinung
    (das geht nicht gegen Dich Silvana, sondern ist eine Bitte an alle).

    Hallo,
    > Aber mal Spass bei Seite - kann ich mit
    > "gewöhnlichem" Zucker meine Nitratabbauenden
    > Bakterien ab und zu mal zu vermehren?
    > Wäre ja eine Interessante Lösung gegen zuviel
    > Nitrat!!?


    in Nitrat-abbauenden Filter wird das ja im Prinzip so gemacht. Meist wird aber Essigsäure oder Alkohol als Futter verwendet. Aber Zucker ginge genauso (sogar Paraffin funktioniert).
    Aber einfach ins Becken kippen ist keine gute Lösung, absolut unkontrollierbar und mit potentiell gefährlicher Auswirkung (-> starke Sauerstoffzehrung).

    Hallo,
    es wird keiner eine Antwort wissen, vermute ich.
    Ich weiß auch nur aus Schilderungen, daß die sich extrem gut eingraben können und aus den kleinsten Ritzen aus dem Becken entkommen. Manche sehen ihre Tiere nur alle paar Wochen.
    Verluste nach dem Einsetzen von Fischen sind sozusagen auch "normal".
    Manchmal finden sich Dornaugen auch in Topffiltern wieder.

    Hallo,
    ich würde auf die Wassertests von Machery&Nagel einen Wiederverkaufsrabatt bekommen. D.h. ich könnte die Tests im Webshop anbieten.
    Bestünde denn genug Interesse an diesen hochwertigen Wassertests (Nitrat, Phosphat, Eisen, Kalium, Kupfer etc.) auch wenn diese Produkte teilweise deutlich mehr als die analogen Produkte der üblichen aquaristischen Firmen des Zoohandels kosten?
    Ich werde in den nächsten Tagen noch eine Aufstellung der verschiedenen Tests mit den jeweiligen Auflösungen und dem ungefähren Preis hier im Thread einstellen.


    Ich werde meine Entscheidung ob oder ob nicht auch von der Reaktion auf diesen Thread abhängig machen.

    Hallo,
    jetzt fällt mir nur noch wenig ein.
    Nitrat und Phosphat sind im Rahmen, alles Werte, die das Pflanzenwachstum nicht beeinträchtigen.
    Evtl. war die Düngung mit E15 u. V30 auch zu viel, die Symptome könnten auch von einer Überdüngung herrühren.
    Jetzt würde ich erst mal abwarten, ob einige kräftige Wasserwechsel und Ferrdrakon das Problem lösen können, dann sehen wir in 2 - 3 Wochen weiter, ok?
    Evtl. noch ein paar Stengelpflanze einer leicht und kräftig wachsenden unproblematischen Art als "Ankurbelung" des Beckens einbringen.

    Hallo,
    welcher Test? Es reicht bei täglicher Düngung, wenn der Test einen Hauch von Violett anzeigt. Evtl. muß man den Test nach Zugabe der Reagenzien auch etwas erwärmen (im Wasserbad oder für einige Sekunden in der Mikrowelle), man erhöht damit die Empfindlichkeit.
    Für die Pflanzen ist eher die ununterbrochene Versorgung mit Eisen und den anderen Spurenelementen wichtig, denn ein bestimmter Pegel.

    Hallo,

    > Wie könnte man denn so eine Massenentwicklung
    > erklären? Was müsste das ausschlaggebende dafür
    > sein? Habe ja sonst nichts verändert in meinem
    > Becken.


    schrieb ich doch:
    "das Medikament enthält als Träger Zucker. Ich vermute, daß etwas im Becken als Nitratfilter fungiert hat und den Zucker dazu als Kohlenstoffquelle verwendet hat."


    90 % des Conurat L sind Zucker und damit ausgezeichnetes Bakterienfutter.

    > Hört sich ja an wie ein Teufelskreis :)


    Nö, kein teufelkreis, nur das Gesetz von der Erhaltung der Masse - es kann nichts einfach verschwinden.


    > Wie könnte ich übergangsweise mein Nitratwert
    > angeben?


    Mit etwas Stickstoff-haltigem - beispielsweise: Harnstoff, Hirschhornsalz (Ammoniumcarbonat), Kaliumnitrat, Eudrakon N.

    Hallo,


    > Ich meinte: Wo kommt in Becken ohne Kaliummangel
    > das Kalium her ?


    Der Kaliumgehalt von Leitungswasser ist sehr unterschiedlich. Bis zu 12 mg/l ist zulässig, selber in Analysen gesehen habe ich inzwischen Werte zwischen 1 und 8 mg/l.
    Oberhalb von 4 - 5 mg/l ist bei ausreichend Wasserwechsel kein Kaliummangel mehr zu erwarten.
    Dann siehst Du ja schon selber, daß verschieden Pflanzen gänzlich anders reagieren. Becken mit ausschließlich Anubias, Echinodoren und Cryptocorynen und anderen langsam wachsenden Pflanzen werden kaum jemals einen K-Mangel sehen.
    Dazu kommt, daß einige beliebte und einige sehr empfindliche Gewächse zudem extrem K-bedürftig sind.


    Ansonsten ist die wichtigste Quelle tatsächlich der zugeführte Dünger, da das Fischfutter als Quelle zwar oft aufgeführt, aber meiner Meinung nach sehr überschätzt wird (so viel K ist da einfach nicht drin).

    Hallo,
    > Der indische Wasserfreund und die rote Ludwigie
    > zeigen bei den Neutrieben kleinere
    > leicht gekräuselte Blätter.
    > Beim Wasserfreund zeigt sich im unteren, älteren
    > Blattbereich immer noch das alte Symptom, mit den
    > gelb und löchrig werdenden Blättern.


    ich hab mich durch die alten Beiträge gequält, aber irgendwie habe ich auch den Überblick verloren.
    Meiner Meinung nach könnte das ja fast nur noch ein PO4-Mangel sein. Versuch das mal zu testen oder testen zu lassen.
    Insbesondere Ludwigien sind recht anspruchsvolle Pflanzen.

    Hallo,


    > dass rote Pflanzen im Wachstum stagnieren,
    > Wasserpest, Javamoos usw wachsen halbwegs, und vor
    > allem das Eichenblatt bildet keine richtigen
    > Blätter aus, die verkrüppeln am Rand.


    das könnte Kalium-Mangel sein. Oder wie ist die GH, es könnte auch (mit) am Magnesium liegen (mit Ferrdrakon erledigt man K und Mg).


    > Nur: Woher kommt denn Kalium ins Becken? 20
    > Garnelen "kacken" natürlich nicht so besonders
    > viel, dass da großartig Nährstoffe über bleiben
    > könnten ?!?


    Korrekt. Es gibt leider prakt. keine Haushaltslösung für Kalium. Frag mal in der Apotheke nach K-sulfat, chlorid oder Hydrogencarbonat (Pottasche).

    Hallo,
    > aber von einer Stunde in der Tasse
    > verflüchtigt sich doch nix messrelevantes ?


    Nein, das wirklich nicht.


    > Ich hatte an den Muschelblumen
    > schon gemerkt, dass Nitrat zu wenig da ist und
    > daher 2 Säcke entfernt.


    Ich würde es wieder ganz entfernen.


    > Nun muss wenigstens etwas
    > Nitrat da sein, da die Muschenblumen sich langsam
    > vermehren und andere Nitrat"fresser" nun wieder
    > wachsen, seit ich die Nitrat-Ex Beutel reduziert
    > habe.


    Die Ausscheidungen der Fische produzieren ja Nitrat (über Ammonium) und Phosphat, nur wird es immer noch weniger als der Bedarf der Pflanzen + des Nitratabsorbers sein.


    > Die nun betroffene gelb werdende Pflanze hatte mit
    > dem geringen Nitratgehalt übrigens keine
    > Probleme.


    Anubias-Arten brauchen da wegen des langsamen Wachstum nur recht wenig davon.

    > PS Woher weiss ich eigentlich, ob Kalium fehlt?


    Ausschlußdiagnose -> wenn alles andere stimmt, muß der Rest am Kalium liegen. Und bestimmte Mangelerscheinungen an Pflanzen -> punktförmige Nekrosen an alten Blättern insb. Hygrophila-Arten, brüchige Stengel.

    Hallo,
    düngst Du täglich mit Daydrakon?
    Es ist leider sehr schwierig mit laufendem UV-Klärer eine vernünftige Düngung hinzubekommen. Man braucht teilweise sehr hohe Düngegaben und erreicht trotzdem nie so 100 % zufriedenstellende Ergebnisse.
    Ansonsten würde ich auch nichts anderes schreiben als Diethard.


    Benutze den UV-Klärer nur bei konkreten Anlasss, wie Erkrankungen der Fische oder Neuzugängen.
    Algensporen kannst Du mit dem 9 W Gerät sowieso nicht abtöten, für Algensporen sind die UV-Leistungen aller Hobby-Geräte viel zu klein.

    Hallo,
    ich bah jetzt ein papr Punkte angesprochen. Die Ursachenforschung kann man jetzt aber nur vor Ort machen. Mal alles kritisch hiterleuchten: Filterung, Futter - Art und Menge - Qualität - Alter - Lagerung, Besatzdichte, Wassewrwechsel etc.