KH größer GH

  • Hallo,


    ich habe einmal eine allgemeine Frage. Mein Leitungswasser hat eine GH von 13 und eine KH von 22. Nach Rückfrage beim Wasserwerk kommt die hohe Karbonathärte daher, das wir 133mg/L Natrium im Wasser haben. Kalzium 62,8 mg/L,Magnesium 16,8mg/L.


    Daher wird das SBV vermutlich hauptsächlich aus Natriumhydrogenkarbonat gebildet. Hat das irgendwelche Nachteile ?


    Da ich nun ein Pflanzenbecken habe bereite ich mein Wasser mit einer Vollentsalzungsanlage auf eine KH von 7 auf, die GH ist dann 6. Den PH-Wert regele ich auf 7 ein. Ist das so in Ordnung oder sollte ich andere Werte einstellen. Ich befürchte, das durch die geringe GH bei noch weiterem verschneiden zuwenig Mineralien im Wasser verbleiben. Ich habe die Wasserwerte einmal beigefügt.


    Oder ist in meinem Fall eine Aufhärtung mit dem Mineralsalz empfehlenswert ?


    Was würden Sie mir empfehlen ?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    > Daher wird das SBV vermutlich hauptsächlich aus
    > Natriumhydrogenkarbonat gebildet. Hat das
    > irgendwelche Nachteile ?


    Nur beim Fall Biogener Entkalkung durch CO2-Mangel bei gleichzeitig heller Beleuchtung. Hier wird der pH-Anstieg nicht bei 9, 5 gebremst, weil Natriumcarbonat im Gegensatz zu Calciumcarbonat nicht schwerlöslich ist.


    > Oder ist in meinem Fall eine Aufhärtung mit dem
    > Mineralsalz empfehlenswert ?


    Kalium- und Magnesiumgehalt des Wassers sind im Verhältnis zum Calcium recht hoch, ich denke nicht, daß es da bei GH 6 zu Mangelerscheinungen kommen wird.


    Bei konsequenter Düngung und regelmässigem Wasserwechsel kann man auch bis hinunter zu GH 1,5 Pflanzenbecken ohne Mangelerscheinungen betreiben. Hieran soll es also nicht liegen.

  • Hallo,


    danke für die Aatwort. Also gibt es keinen Grund, Aufhärtesalz zu benutzen ?


    Ich habe Probleme mit dem Längenwuchs der Pflanzen (Vallisneria und Echinodurus bleheri). Nitrat und Phosphat kann ich mit meinen Tests nicht nachweisen da die zu grob sind, ich füttere aber schon regelmäßig jeden Tag einmal. Also null dürfte es eigentlich nicht sein.


    Ich vermutete Mineralienmangel....


    Gruß
    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > danke für die Aatwort. Also gibt es keinen Grund,
    > Aufhärtesalz zu benutzen ?


    bei diesen Werten meines Erachten nicht.

    > Ich habe Probleme mit dem Längenwuchs der Pflanzen
    > (Vallisneria und Echinodurus bleheri). Nitrat und
    > Phosphat kann ich mit meinen Tests nicht
    > nachweisen da die zu grob sind, ich füttere aber


    was heißt das konkret? Was können diese Tests als untersten Wert anzeigen?


    > schon regelmäßig jeden Tag einmal. Also null
    > dürfte es eigentlich nicht sein.


    Das heißt nichts, was man mit der Fütterung ins Becken bringen kann, wird oft überschätzt.


    > Ich vermutete Mineralienmangel....


    Ich vermute gar nichts, ohne Werte, aber ich würde einen simplen N/P-Mangel nicht ausschließen wollen.
    Gerade mangelndes Längewacstum ist oft PO4-Mangel, oft gepaart mit zuwenig N.
    Mg ist auf jeden Fall genug da, höchstens Kalium könnte knapp sein. Meist ist aber dann K, N und P gleichermassen wenig da.

  • Hallo,
    auch ich habe Probleme mit dem Längenwachstum.
    Meine Schraubenvallisnerien wachsen nur mehr bis zu zwei Drittel der Beckenhöhe und es verfaulen auch schon mal die Spitzen.
    Weiters will meine frisch gepflanzte Echinodorus cordifolius auch nicht in die Höhe.
    Der No3-Wert ist ca. bei 10mg/l und der po4-Wert bei ca.0,5mg/l.
    Kalium ca. 15mg/l.
    Was könnte meinen Pflanzen nun noch fehlen?
    Wasserwechsel täglich ca 5% des Gesamtvolumens,die Hälfte davon Osmosewasser.


    Dank im Voraus und Grüsse von Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > Weiters will meine frisch gepflanzte Echinodorus
    > cordifolius auch nicht in die Höhe.


    eine echte cordifolius? oder die kleinwüchsige Züchtung von Tropica - diese wächst dafür nur unerträglich langsam.


    Auch die echte wächst nur dann wirklich schnell, wenn sie a) einen Haufen Licht bekommt und b) aus dem Waser raus wachsen darf.


    > Der No3-Wert ist ca. bei 10mg/l und der po4-Wert
    > bei ca.0,5mg/l.
    > Kalium ca. 15mg/l.
    > Was könnte meinen Pflanzen nun noch fehlen?


    Bleibt ja fast nur noch Magnesium - ne im Ernst, ich spekuliere nur, aber viel anderes bleibt ja nicht, oder?

  • Andreas Kremser schrieb:
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    Hallo,

    > eine echte cordifolius? oder die kleinwüchsige
    > Züchtung von Tropica - diese wächst dafür nur
    > unerträglich langsam.


    Keine Ahnung, ich hab die von einem Freund geschenkt bekommen aber langsam wachsen tut die nicht, nur eben nicht in die Höhe.

    > Bleibt ja fast nur noch Magnesium - ne im Ernst,
    > ich spekuliere nur, aber viel anderes bleibt ja
    > nicht, oder?


    Ja und wenn es nun wirklich Magnesiummangel wäre wie würde ich so einen Mangel denn erkennen und was könnte ich dagegen tun?


    Dank im Voraus und Grüsse von Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    > Ja und wenn es nun wirklich Magnesiummangel wäre
    > wie würde ich so einen Mangel denn erkennen und
    > was könnte ich dagegen tun?


    Extremer, aber wirklich nur extremer Magnesiummangel zeigt sich in Chlorosen, die der Stickstoffmangelchlorose absolut gleicht (N und Mg sind halt die Zentralatome des Chlorophyll).
    Leichterer Mg-Mangel ist sehr unspezifisch, es wächst und sieht nicht 100 % so aus, wie es sollte.
    Bittersalz (MgSO4) oder MgCl2 haben keine schädlichen Auswirkungen, außer das die GH geringfügig steigt. Wenn es besser wird, lag es daran.


    Das ist einer der Gründe dafür, warum ich normalerweise nur Ferrdrakon K und nicht irgendein Kaliumsalz zur Kaliumdüngung empfehle, weil hier dort nicht nur der K- sondern auch der Mg-Gehalt deutlich erhöht ist.
    Mit Einzelkomponenten rennt man sonst gerne von einem Mangel in den Nächsten.

  • Hallo,


    Sie haben tatsächlich recht. Ich habe einen Nitratwert von 12,5 mg/L gemessen aber der Phosphatwert ist 0. Ich habe dann 4mL Euradrakon P zugegeben, danach lag der Phosphatwert zwischen 0,1 und 0,2 mg/L. Aber am nächsten Tag war der Wert wieder 0.


    Wie kann das sein ? Wer verbraucht denn da soviel Phosphat ? Ich habe doch mit meinen 2 Röhren (38W) + Reflektoren auf dem 24oL Becken doch noch kein Starklichtbecken, oder ? Ich füttere jeden Tag und Nitrat reichert sich ja auch an, aber Phosphat eben nicht.


    Ich habe den Eindruck, das sich beim Wachstum jetzt etwas tut. Muß ich im Auge behalten, aber das wird das Problem mit dem Längenwachstum hoffentlich gewesen sein.....


    Wäre es jetzt ratsam, jeden Tag etwas Euradrakon P zu geben ? Eigentlich wäre mir eine wöchentlich Düngung lieber....


    Gruß
    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    > zugegeben, danach lag der Phosphatwert zwischen
    > 0,1 und 0,2 mg/L. Aber am nächsten Tag war der
    > Wert wieder 0.
    > Wie kann das sein ? Wer verbraucht denn da soviel
    > Phosphat ? Ich habe doch mit meinen 2 Röhren (38W)


    Die Pflanzen :)
    Zum einen ist der innere Speicher der Pflanzen höchstwahrscheinlich komplett leer, so daß sie das PO4 mit Maximalgeschwindigkeit anreichern. zum anderen ist der Verbrauch nciht so gering wie man meinen könnte, wenn die Pflanzen wachsen.


    Ich habe hier 2 Becken, die momentan einen Verbrauch von 0,8 - 1,0 mg/l PO4 haben. Beide sind gut, aber nicht übermässig beleuchtet, haben CO2-Düngung und einen relativ geringen Fischbesatz. Die Pflanzenmasse ist aufgrund arbeitszeitbedingter Vernachlässigung gar nicht so groß.


    > + Reflektoren auf dem 24oL Becken doch noch kein
    > Starklichtbecken, oder ? Ich füttere jeden Tag und
    > Nitrat reichert sich ja auch an, aber Phosphat
    > eben nicht.


    Manchma reichert sich auch PO4 an und NO3 ist Mangelware. Das hängt oft an zusätzlichen Mechanismen, wie dem (Nicht)Vorhandensein einer laufenden bakteriellen Denitrifizierung.


    > Wäre es jetzt ratsam, jeden Tag etwas Euradrakon P
    > zu geben ? Eigentlich wäre mir eine wöchentlich
    > Düngung lieber....


    Wenn die Pflanzen wachsen und keine laufende Algenproblematik da ist, bringt das Becken selbst ein Schub von 1,0 mg/l normalerweise nicht aus dem Tritt, man kann also gut wöchentlich dosieren.
    Eine andere Vorgehensweise ist, auf z.B. 0,5 mg/l zu dosieren, mit dem Test herausfinden, wie lange es braucht, bis der Wert auf unter 0,1 mg/l abgesunken ist, und dann wieder nachzudosieren. Die nächsten paar Mal kann man das dann ohne Test machen, den man dann nur noch gelegentlich zur Nachkontrolle durchführt.
    Übrigens werden sich mit der Teit durch Beobachtung Zeigerpflanzen herausstellen, die schon vor dem Test zeigen, was im Becken fehlt. Ich könnte das seitenlang beschreiben, das ersetzt aber niemals eigene Beobachtungen - zudem ist jedes Becken anders.

  • Hallo,


    danke für die schnelle Antwort. Leider habe ich seit ca. 1 Woche sehr sehr viele Grünalgen und auch einige wenige Pinselalgen. Wahrscheinlich haben die sich an dem Ferrdrakon gütlich getan, da die Pflanzen ja durch den Phosphatmangel nicht wachsen konnten, oder ?


    Wie würden Sie die weitere Düngemethode empfehlen ? Eisenwert auf 0,1 mg/L halten und wie beschrieben den Phosphatnotstand bearbeiten ?


    Oder vielleicht erst einmal nur Eurodrakon P düngen ?


    Wäre es z.B. eine Möglichkeit die Beleuchtungszeit oder die Stärke zu reduzieren (z.B. die Reflektoren abnehmen) ?


    Wie werde ich die Algen wieder los ? Ich bin wirklich für jeden Tip dankbar. Ich bin jetzt genau in der Situation, das ich denke, das dieses AQ ein klassischer FEhlstart war und nur eine komplette Neueinrichtung hilft...


    Gruß
    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > danke für die schnelle Antwort. Leider habe ich
    > seit ca. 1 Woche sehr sehr viele Grünalgen und
    > auch einige wenige Pinselalgen. Wahrscheinlich
    > haben die sich an dem Ferrdrakon gütlich getan, da
    > die Pflanzen ja durch den Phosphatmangel nicht
    > wachsen konnten, oder ?


    ist sehr wahrscheinlich, das das so ablief.

    > Wie würden Sie die weitere Düngemethode empfehlen
    > ? Eisenwert auf 0,1 mg/L halten und wie
    > beschrieben den Phosphatnotstand bearbeiten ?


    Ja, das halte ich für sinnvoll.


    > Oder vielleicht erst einmal nur Eurodrakon P
    > düngen ?


    Das nicht, evtl. die Ferrdrakon-Düngung für eine Woche etwas (30 - 50 %) reduzieren. Bis dahin sollten die Pflanzen wieder besser wachsen.


    > Wäre es z.B. eine Möglichkeit die Beleuchtungszeit
    > oder die Stärke zu reduzieren (z.B. die
    > Reflektoren abnehmen) ?


    Das ist immer eine Möglichkeit die man machen kann, bis das Wachstum wieder loslegt und die Pflanzen das Licht dann auch umsetzen können.


    > Wie werde ich die Algen wieder los ? Ich bin
    > wirklich für jeden Tip dankbar. Ich bin jetzt
    > genau in der Situation, das ich denke, das dieses
    > AQ ein klassischer FEhlstart war und nur eine
    > komplette Neueinrichtung hilft...


    Glaube nicht das eine Neueinrichtung besser und schneller funktioniert, als jetzt einfach alles optimal weiterlaufen zu lassen.
    Die Algen verschwinden, wenn man das Pflanzenwachstum entsprechend optimiert.

  • Andreas Kremser schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > Hallo,
    >
    > > Ja und wenn es nun wirklich Magnesiummangel
    > wäre
    > > wie würde ich so einen Mangel denn erkennen
    > und
    > > was könnte ich dagegen tun?
    >
    > Extremer, aber wirklich nur extremer
    > Magnesiummangel zeigt sich in Chlorosen, die der
    > Stickstoffmangelchlorose absolut gleicht (N und Mg
    > sind halt die Zentralatome des Chlorophyll).
    > Leichterer Mg-Mangel ist sehr unspezifisch, es
    > wächst und sieht nicht 100 % so aus, wie es
    > sollte.
    > Bittersalz (MgSO4) oder MgCl2 haben keine
    > schädlichen Auswirkungen, außer das die GH
    > geringfügig steigt. Wenn es besser wird, lag es
    > daran.
    >
    > Das ist einer der Gründe dafür, warum ich
    > normalerweise nur Ferrdrakon K und nicht irgendein
    > Kaliumsalz zur Kaliumdüngung empfehle, weil hier
    > dort nicht nur der K- sondern auch der Mg-Gehalt
    > deutlich erhöht ist.
    > Mit Einzelkomponenten rennt man sonst gerne von
    > einem Mangel in den Nächsten.
    >
    > ciao Andreas Kremser
    >
    > Nichts ist sicher, selbst das nicht.


    Hallo Andreas,
    danke für Deine Antwort, aber ich hätte dazu noch zwei Fragen:
    1. Woher bekomme ich Bittersalz und wie soll ich dann dosieren?
    2. Würde auch Magnedrakon funktionieren?


    Gruß Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > danke für Deine Antwort, aber ich hätte dazu noch
    > zwei Fragen:
    > 1. Woher bekomme ich Bittersalz und wie soll ich dann dosieren?


    Entweder in der Koniferen-Ecke im Gartenmarkt oder im Chemikalienhandel (evtl. auch Apotheke).


    > 2. Würde auch Magnedrakon funktionieren?


    Ja.

  • Hallo,


    als die wirkliche Lösung kann das auch nicht sein. Ich halte FE bei 0,1 mg/L und Phosphat an der Nachweisgrenze meines Testes (ca. 0.1 mg/L) aber die Algen vermehren sich sehr stark. Der Algenzuwachs hat sich mehr als verdoppelt....Es sind aber "nur" fädige Grünalgen. Haben Sie noch einen Tip für die weitere vorgehensweise ?
    Gruß
    Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    > als die wirkliche Lösung kann das auch nicht sein.
    > Ich halte FE bei 0,1 mg/L und Phosphat an der
    > Nachweisgrenze meines Testes (ca. 0.1 mg/L) aber


    der kann ruhig bei 0,2 - 0,3 mg/l liegen.


    > die Algen vermehren sich sehr stark. Der
    > Algenzuwachs hat sich mehr als verdoppelt....Es
    > sind aber "nur" fädige Grünalgen. Haben Sie noch
    > einen Tip für die weitere vorgehensweise ?


    Geduld (noch mehr Geduld...) und keine überhasteten Maßnahmen!


    Grüne Fadenalgen sind nie ein echtes Problem. Sie zeigen ja im Grunde gute Wasserwerte an und nützen nur aus, daß im Becken gerade eine Umstellung stattfindet (stattfand) und die Pflanzen (noch) nicht optimal wachsen.
    Man kann Sie einfach ignorieren oder absammeln oder biologisch vorgehen (z.B. Apfelschnecken oder Garnelen).
    Vorausetzung ist, daß wirklich > 50 % besser 70 % der Bodenfläche von oben aufgrund von Pflanzen nicht zu sehen ist, daß diese Pflanzen zu den wirklich schnellwachsenden Pflanzen zu rechnen sind (ich habe die Liste empfehlenswerter Arten hier öfter gepostet). Im Zoohandel werden an dieser Stelle zu diesem Zeitpunkt leider oft völlig ungeeignete Arten empfohlen.
    Erst wenn das Becken läuft, kann man einzelne schwierigere und langsam wachsende Arten einsetzen (Anubias, Echinodorus, Cryptocoryne, Java- und Kongowasserfarn, Rote Pflanzen)

  • Andreas Kremser schrieb:
    -------------------------------------------------------
    > Hallo,
    > > danke für Deine Antwort, aber ich hätte dazu
    > noch
    > > zwei Fragen:
    > > 1. Woher bekomme ich Bittersalz und wie soll
    > ich dann dosieren?
    >
    > Entweder in der Koniferen-Ecke im Gartenmarkt oder
    > im Chemikalienhandel (evtl. auch Apotheke).
    >
    > > 2. Würde auch Magnedrakon funktionieren?
    >
    > Ja.
    >
    > ciao Andreas Kremser


    Hallo Andreas,


    habe heute 1 L Magnedrakon bestellt, die Frage ist nun:
    Wie soll ich auf 400 Nettoliter dosieren?


    Gruß Hans

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,
    >
    > habe heute 1 L Magnedrakon bestellt, die Frage ist
    > nun:
    > Wie soll ich auf 400 Nettoliter dosieren?


    Auf der Website von Magnedrakon steht:
    "10 ml / 10 l Wasser erhöhen den Magnesiumgehalt um 50 mg/l."


    Das ist natürlich zuviel :) Ich würde den Mg-Gehalt des Gesamtbeckens einmal um 4 mg/l anheben -> das wären 32 ml
    Und dann bei jedem Wasserwechsel dem Frischwasser um die 5 - 6 mg/l Magensium zusätzlich verpassen.