Schuppensträube

Hallo,
mit viel Wasserwechsel, gutem und abwechslungsreichem Futter und einer stressfreien Umgebung durch genug Versteckmöglichkeitenb dafür sorgen, daß es dien Tieren gut geht.
Behandlung auf Verdacht mit irgendwas erreicht meist das Gegeteil dessen, was man wollte.

Hallo,
da ist sehr schade.
Ich weiß das es bei kleinen Becken und wenig Platz oder Geld schwer zu realisieren ist, aber gerade das hier zeigt, daß eine Quarantäne von Neuzugängen in der Regel notwendig und sinnvoll ist.
Ich würde Dir ja gerne zu irgend einem Medikament raten, wenn ich glauben würde, daß es die Sache besser macht. Zoohandlungen geben dann oft das (erst)beste mit, weil sie wie die Apotheker unsereinen gerne helfen würden. Wenn das Mittel dann genauso viel Tiere als gar keine Behandlung umgebracht hat, haben wenigstens alle das Gefühl, sie hätten was getan.
Der Punkt könnte schon Ichthyo sein, beobachte mal sehr genau, ob noch mehr Punkte zu finden sind, wegen einem Punkt würde ich nämlich noch nicht behandeln.
Aber ich würde schauen, daß ich ein Mittel auf Malachitgrün-Basis schon vor dem Feiertag/WE im Haus habe, damit man gegebenenfalls anfangen kann zu behandeln.
Was meint denn der Händler, von dem Du diesen ersten erkrankten Fisch erworben hast, dazu?

Hallo,
ich bin jetzt auch nicht der Fachmann für Diagnose von Krankheiten aus der Ferne und deren Behandlung, aber ich kenne genug Schilderungen, wo die unbedachte und leider oft vom Zoohandel geförderte Verabreichung von versuchsweise angewendeten Medikamenten (teilweise mehrfach nacheinander) evtl. mehr Schaden als die Krankheit angerichtet hat.
Nun sind die meisten Krankheiten auch noch Schwächeparasiten, die Fische unter schlechten Bedingungen oder eben beim oder nach dem Umsetzen befallen. Deshalb mein regelmässiger Hinweis auf ausreichend Wasserwechsel, eine dem Fisch angepasste, stressfreie Umgebung, gutes! nicht überlagertes Futter etc.