Beiträge von Markus.

    Hallo Herr Kremser,


    also das Ferrdrakon weg lassen und mit 1-2 ml pro Tag Kramerdrak ersetzten? Das wären etwa 14 ml pro Woche bei einem Wasservolmen von ca 150l.


    Gruß


    MB

    Hallo Herr Kremser,


    Sollte ich eventuell mal Ferrdrakon K oder KramerDrak probieren um dieses Problem in den Griff zu bekommen? Licht Ist mit ca 25-30 Lumpen pro Liter denke ich ausreichend vorhanden. Oder kann es sein das für diese Lichtverhältnisse zu wenig Nährstoffe vorhanden sind. Das Wachstum der Pflanzen ist im Moment sehr sehr gut.


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    die starke Kieselalgenbildung durch den hohen Silikatwert habe ich soweit in den Griff bekommen. Jedoch die Mangelerscheinung am indischen Wasserfreund und Kirschblatt usw. ist weiterhin zu sehen. Löcher in den unteren Blättern und Verlust dieser. Da ich durch die zusätzliche Gabe von Eudrakon N immer vermehrt Algen hatte, verschneide ich nun das Wechselwasser mit Leitungswasser um sofort auf einen Nitratwert von 10-12 mg/l zu kommen. Der Kaliumwert ist bei etwa 8 und die KH zwischen 4 und 6.


    Das UO Wasser härte ich mit Duradrakon auf auch wird auf die gesamte Wechselwassermenge Aquadrakon Black angewendet.
    Vor einigen Wochen habe ich alle befallenen Pflanzen entfernt und nur die Kopfstecklinge verwendet. Aber der Mangel zeigt sich trotz allem. Normalerweise sollte genug Kalium und die anderen Nährstoffe vorhanden sein.
    Das Pflanzenwachstum ist sehr gut. So langsam weiß ich nicht was noch fehlen könnte. Weiterhin dünge ich auch noch 3 Hübe Ferrdrakon. Ich hoffe Sie haben da noch eine Idee.


    Viele Grüße


    Markus

    Hallo Herr Kremser


    Im UO Wasser habe ich immer das Problem das sich das Duradrakon nicht auflöst. Kann man eigentlich die entsprechende Menge für 60 Liter UO Wasser vorher in Mineralasser etwa einen halben Litter lösen und dann dem Wechselwasser hinzufügen? Oder ist da eine chemische Reaktion die dann Stoffe behinhaltet die unerwünscht sind?


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,
    Ich bin auch davon ausgegangen, das dieses destillierte Wasser von einer großen Drogeriekette silikatfrei oder zumindest nur wenig Silikat enthält. Jedoch habe ich dieses Wasser dann mehrmals nachgemessen und war erstaunt über diesen wahnsinnig hohen Gehalt. Da ich auch dachte ich hätte den Test falsch angewendet habe ich am selben Tag mit dem selben Test einmal osmosewasser gemessen das zusätzlich durch einen silikatfilter gefiltert wird. Das Ergebnis war dann eindeutig 0,2 mg/l gegen das phosphatfreie destillierte Wasser mit über 10 mg/l. Das destillierte Wasser habe ich auch immer mit duradrakon und Aquadrakon Black aufbereitet um auf KH 3 zu kommen. Die gesamte Teilwasserwechselmenge wurde dann noch mit Leitungswasser vermischt damit ich den Nitratgehalt immer so zwischen 10 und 20 hatte. Kalium war nie unter 5 mg/l. Nun verwende ich ausschließlich dieses osmosewasser mit duradrakon und Aquadrakon und der silikatgehalt ist so bei 0,5 mittlerweile.
    Kann denn ein sehr sehr hoher silikatgehalt die nahrstoffaufnahme der Pflanzen hemmen?
    Sollte ich temporär meinen düngeplan umstellen? Zur Zeit dünge ich wie folgt


    Täglich 3 Hübe Ferrdrakon
    Phosphat wird mit Stoßdüngung immer so zwischen 0,1 und 0,3 gehalten mit Eudrakon P
    Nitrat wird nach wasserwechsel täglich um 0,1 erhöht um auf etwa 10 mg/l zu kommen


    Wie gesagt Härte ich das Wasser mit dem wöchentlichen wasserwechsel von 50% mir duradrakon auf und Aquadrakon Black.


    Gruß


    Markus

    Hallo Nochmal,


    also ich habe gestern die Werte nochmal gemessen



    Kalium 15 mg/l
    Nitrat 20 mg/l
    Po4 0,4 mg/l
    Eisen 0,1 mg/l
    pH 7,1
    Silikat sprengt die Skala des Test.


    Ich habe dann von den 150 l netto mal 40 Liter Osmosewasser ohne silikat (unaufbereitet mit irgendwas) gewechselt.
    Silikat ist jetzt im messbaren Bereich aber immer noch viel zu hoch bei etwa 8-10 mg/l.
    Wäre schön wen mir einer einen Tip geben könnte was diese Mangelerscheinungen betreffen.


    Gruß


    Markus

    Hallo Zusammen,


    ich bin gerade mit einem sehr hohen Silikatwert im Wasser am kämpfen und verwende ab nun UO Wasser was auch silikatfrei ist. Nun will ich das Becken langsam vom Silikat befreien. Daher wollte ich mal fragen ob Duradrakon einen Einfluss auf den Silikatwert hat und diesen gar massiv erhöht.


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    nachdem nun über längere Zeit eine große Verbesserung des Pfanzenwachtums zu verzeichnen war. Habe ich nun ein Problem mit Pflanzen die Blätter verlieren, durchsichtig und löchrig werden, wie auf den Bildern zu erkennen ist. In der Hoffnung sie können auch diesesmal mit einigen Tips weiterhelfen. Zum TWW verwende ich
    destiliertes Wasser mit Leitungswasser verschnitten um auf etwa 10-15 mg/lNitrat und 7 mg/l Kalium zu kommen. Was ich festgestellt habe ist, das ich einen extrem hohen Silikatgehalt im Leitungswasser als auch im destilliereten Wasser habe.







    Dazu muss ich sagen, das ich nach der Wachstumsverbesserung durch beheben des PO4 Mangels. Die Beleuchtung auf LED umgestellt habe. Rein rechnerisch müssten das etwa 30 LM/l sein. Die Wasserwerte sehen wie folgt aus:


    Kalium 5 mg/l
    Nitrat 10 - 15 mg/l
    Po4 0,1 - 0,3 mg/l
    Eisen 0,1 mg/l
    pH 7,6
    CO2 20 mg/l
    Silikat extrem hoch


    Düngung täglich 3ml Ferrdrakon und Eudrakon P bei Bedarf auf Stoss. Trozt allem Wachsen die Pflanzen wie verrückt, verlieren aber viele Blätter


    Ich hoffe Sie können mir bei diesem Problem weiterhelfen.
    Viele Grüße


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    ich weiß nicht ob ich hierfür ein neues Thema aufmachen soll aber es stehtja in unmittelbaren Zusammenhang zu den Wasserwerten wie ich denke.
    Nun habe ich ja, durch Wasseraufbereitung folgende Wasserwerte: Nitrat 5 mg/l, Phosphat etwa 0,2 mg/l und Kalium etwa 7 mg/l,
    GH und KH nach Tröpfchentest bei 7 und PH bei 7, co2 21 mg/l. Ich dünge täglich 3ml Ferrdrakon auf 140 l Nettovolumen im Aquarium. Was ich nun beobachte sind vermehrt auftretende Fadenalgen. Ich habe des Öfteren gelesen, das ein zu geringer Nitratgehalt die Vermehrung von Fadenalgen begünstigt. Kann es wirklich sein, das ich nun zu wenig Nitrat im Becken habe?
    Es wird des Öfteren von Nitratwerten zwsichen 15 und 20 gesprochen sowie viel höheren Phospahtwerten.


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    Wie soll ich denn Duradrakon dosieren für 40 l destilliertes Wechselwasser? Bei einer Nitrat-und Phosphat Anpassung mit Eudrakon N und P und der täglichen Düngung mit Ferrdrakon passt dann der Kaliumwert? Ich meine wenn ich dann für Kalium noch einen extra Dünger benötige, würde es ja Sinn machen auf einen Dünger mit allen drei Bestandteilen zurück zugreifen? Oder gibt es sowas nicht? Ich habe ja beim destillierten Wasser einen Ausgangswert von 0 mg/l für alle drei Komponenten.


    Gruß


    Markus

    mmh jetzt wird's ein wenig kompliziert für mich..:-)


    das heisst im Endeffekt muss ich die 50 l Wechselwasser zum einen mit Duradrakon und Aquadrakon aufbereiten. Dann den Nitrat und Kaliumgehalt mit Eudrakon N anpassen und zum guten Schluss noch mit Eudrakon P das fehlende Phosphat anpassen?


    Gruß


    Markus

    Hallo Zusammen,


    da ich mit dem verschneiden von destilliertem Wasser und Leitungswasser immer ziemlich abweichende Wasserwerte habe und fast umsonst an destilliertes Wasser komme will ich es in Zukunft ausschließlich zum Wasserwechsel verwenden um die Werte richtig stabil zu haben. Wir reden hier von einer wöchentlichen Wassermenge von etwa 50 Litern die aufbereitet werden müssten. Nun habe ich gesehen das Duradrakon dafür verwendet wird. Jedoch ist mir nicht ganz klar welchen weiteren Dünger ich dann benötige. Ich dünge täglich 3 ml Ferrdrakon und halte den Phosphatwert mit Eudrakon P immer zwischen 0,1 und 0,3 mg/l. Wenn das dest. Wasser dann wöchentlich mit Duradrakon aufbereitet wird, wie sieht es denn da mit Kalium und Nitrat aus?


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,
    Vielen Dank für die Info. Ja das Pflanzenwachstum ist nicht zu vergleichen mit vorher. Auch Algen haben sich erstmal positiv verändert. Ich denke das anpassen der Wasserwerte war auch gut in Hinsicht auf den hohen Nitratgehalt. Werde mal so weitermachen wie empfohlen.


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    kann ich den Eisengehalt denn mit Ferrdrakon in Griff bekommen oder sollte ich dazu einen anderen Dünger nehmen?
    Und wie stelle ich die Anpassung denn am besten an? Stossdüngung und dann täglich ?


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    ich habe nun über die letzten zwei Wochen die Wasserwerte angepasst so das ein Nitratgehalt von 10 mg/l sowie ein Phosphatgehalt von 0,1 mg/l vorhanden ist. Ich lasse den Phosphatgehalt immer auf ca. 0,1 mg absinken und dünge dann auf bis 0,3 mg/l. Das Pflanzenwachstum hat deutlich angezogen und es finden sich kaum noch verkrüppelte Blätter mehr usw. Vereinzelt habe ich ein paar Fadenalgen. Ferrdrakon dünge ich zur Zeit mit 2 ml täglich. Jedoch ist weiterhin kein Eisen nachweisbar. Wie bekomme ich denn nun den Eisengehalt optimiert?
    Für einen Tip wäre ich Ihnen dankbar.


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,


    okay vielen dank das habe ich nun soweit verstanden ;)
    Gehe ich, bezüglich des Algenwuchses, nun richtig davon aus, das nicht die eigentlichen Absolutwerte von K,P und N(bis zu einer gewissen Höhe) für Algenwuchs verantwortlich sind sondern fast ausschließlich ein starkes Missverhältnis dieser drei Makronährstoffe ?
    Wäre ja von der Logik her richtig : Missverhältniss Makros -> schlechter Wuchs -> Algen holen sich den Übeschuss und wachsen schneller..


    Gruß


    Markus

    Hallo Herr Kremser,
    noch zwei/drei letzte Fragen... :)
    Wenn dann der Level von 0,3 mg/l erreicht ist wie sieht denn dann die Folgedüngung aus? Von der Logik her würde ich dann entsprechend der Menge des TWW wieder entsprechend Eudrakon P dosieren da die schnellwachsenden Pflanzen ja mehr Phosphat einlagern können als z.B. Algen. Oder ist auch hier dann eine tägliche Düngung von Vorteil?
    Wenn schlussendlich der Phospahtwert entpsrechend optimiert wurde, wie gehe ich dann am besten vor mit der Anhebung des Eisenwertes der ja ebenfalls nicht nachweisbar ist. Wäre hier eine Erhöhung der täglichen Dosis mit täglicher Messung des Eisengehaltes der beste Weg?


    Gruß


    Markus