Beiträge von Sly007

    Hallo,
    Am Trugkölbchen sieht das stark nach Kratzspuren und Knicken aus. Ich fürchte, hier ist der Antennenwels doch die Ursache. Oder gibt es kleine Otocinclus im Becken? Die gehen gerne an solche Pflanzen.
    Die Bacopa schaut oben schön aus. Kann es sein, daß die teilweise abgestorbenen Blätter noch aus der emersen Gärtnereikultur stammen?
    Oder sie wächst jetzt mit der neuen Beleuchtung wesentlich kräftiger.
    Bei latentem Kaliummangel können Pflanzen auch das Kalium aus den alten Blättern raus ziehen und in die jungen transferieren. Die alten Blätter sterben dann ab.


    HAllo Herr Kremser.


    Otocinclus habe ich nicht. Der Wels könnte natürlich sein, glaub ich fast nicht. Ich denke fast doch, daß es vielleicht doch die Schnecken oder auch Garnelen sind-
    Die sind ja überall am "Grasen".


    Zur Bacopa: Die habe ich schon Jahre, aber immer das Problem mit den unteren Blättern. Wobei ich ja jetzt erst seit 2-3 Wochen die T5 Beleuchtung habe.


    Interessant finde ich die Aussgae, daß Kaliumentzug bei den unteren älteren Blättern möglich ist. Das wußte ich noch nicht.


    Jetzt muß ich mal schauen, wie ich mit dem Ferrdrakon "K" umgehe, was die Menge angeht.

    Hi zusammen.


    Wieder einmal ein paar Pflanzenfragen zu o.g. Pflanze:


    1)
    Wie kürze ich die Pflanze korrekt? Stecklinge?


    2)
    Die wächst so kreuz und quer und krautig. Liegts am 2x28Watt T5 Licht in meinem 112l Becken?
    Die geht praktisch nicht nach oben. Deshalb wieder zu Frage 1, ob man die überhaupt irgendwann kürzen muß?
    Allerdings größer ist sie schon geworden. HAbe sie 2 Wochen jetzt.


    3)
    Einige Blätter werden so schwarzfleckig/dunkel, wie man vielleicht sieht. Woran liegt das?


    Ich dünge mit Co2, Ferrdrakon und Ferrdrakon "K".

    HAllo zusammen.


    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Bilder von meinem "Problem/Frage" habe ich beigefügt.


    Und zwar habe ich seit ca. 10 Tagen u.a das Trugkölbchen, lat. Name s.o.


    Die Blätterdefekte habe ich markiert im Foto.


    Sind das wohl Frasschäden oder Düngerprobleme bzw .Mangelerscheinungen?
    Ich dünge mit dem DRAK System.


    Die Blätter haben teilweise Fehler in der schönen grünen Oberflächen, teils glasig, teils fehlen Stücke.
    Und die PFlanze wächst etwas durcheinander, nicht unbedingt nach oben.


    Desweiteren habe ich Turmdeckelschnecken, und von der Größe her geschätzt Blasenschnecken, sowie ca. 15 Amanogarnelen und 1 ausgewachsenes Ancistrusmännchen im AQ.


    Ich fürchte fast, die eine oder andere Schnecke und Garnele gehen evtl. doch an die Pflanzen.
    Ich füttere mit Frostfutter , ganz selten Trockenfutter und das GAnze sehr sparsam.
    Nachts gibts fast immer Zuchini für den Antennenwels.
    Der ist mit seinem Saugmaul eigentlich zu groß, um als "Bösewicht" in Frage zu kommen. Der geht scohnmal gerne an den Wassernabel, also alles, was große Blätter hat.


    Weitere Schönheitsfehler hat meine bacopa caroliniana.


    Siehe Foto.


    Ich weiß, daß die unteren Blätter bei Lichtmangel absterben. Seit 2 Wochen habe ich die T5 Beleuchtung , also wesentlich stärker vom Licht. Also könnte sich das noch ändern-
    Teilweise sehen die Blätter aber auch wie angefressen aus bzw. faulen dann weg, wenn sie einmal Defekte haben.


    Wenn ich mir andere Bilder von diesen PFlanzen in Büchern oder I-net anschaue, dann sehen die oft so perfekt aus.


    Braucht Ihr noch Wasserinfos etc?
    Hier einige Randinfos:
    112l Becken
    Ph : 7,0 mit Co2 Düngung auf ca. 20mg/l.
    KH 5-6
    GH 12
    Po4 0,2-0,5 z.Zt.
    No3 : ca. 10mg/l


    30l Ww jede Woche.


    DAnke vorab für jeden Hinweis oder Erkärung.

    HAllo Herr Kremser.


    Vielen dank zunächst für die ausf. Antworten.
    Und ich muß auch klar sagen, daß Ihre Website mit den Infos schon Klasse sind. Ich lese mir vieles mehrfach durch.


    Manche Dinge sind allerdings mangels Kenntnisse oder der Möglicheit es langsfristig auszuprobieren immer schwer zu verstehen.


    Vor allem die ganzen Kombinationen untereinander der Dünger und des Pflanzenwuchses sind immer sehr komplex.


    Mich wundert allerdings in meinem Becken beim Wasserfreund der Kaliumbedarf und das gefrässige Hornkraut :)


    ###
    Dazu nochmals folgende Fragen:


    1)
    Kann man Kalium "auf Vorrat" düngen, also bei mir bei 112l Becken gleich 5-10ml??


    Wobei ich aus Erfahrung mittlerweile lieber, wenn möglich, täglich dünge.


    2)
    Habe in einem anderen Forum mal gelesen, daß manche Leute auch eine Düngung abends empfehlen. Gibt es da aus Ihrer Sicht neue Erkenntnisse?

    HAllo H. Dok Kremser.


    Neben meinem anderen Thread habe ich spez. nochmal eine oder mehrere Fragen zu DAYDRAKON:


    1)
    Wann ist denn der DAYDRAKON notwendig und warum nicht FERRDRAKON bzw. FERRDRAKON K düngen bei Mangelerscheinungen?


    2)
    Ich habe zwar die Zutaten überflogen, aber warum wird Daydrakon tropfenweise und die anderen Dünger ml-weise zugegeben?
    Oder liegt es an der "täglichen" Zugabeform und Umrechnung?
    Da käme ich ja mit der kleinsten Flasche bei 112l ewig aus ;-)...nur am Rande...


    3)
    Bleibt die Frage noch offen, ob nach meiner Umstellung auf 2x T5 28 Watt(Den*** Amazon day + Special Plant Licht) bei 112l eine zusätzliche Düngung mit DAYDRAKON sinnvoll wäre...und wie man das feststellen kann...


    Danke allen vorab...

    Moin zusammen.


    Meine Frage richtet sich an alle, die damit Erfahrungen haben, sowie an Dok Kremser :-).


    Kurz zum Anfang:


    Ich habe ein 112l Becken
    Co2 Düngung
    KH: 5
    GH:12
    Ph: 7,0 ca. (durch Co2 Düngung)
    Nitrat ca. 15-20mg
    Po4: ca. 0,2


    Ich dünge nur mit Ferrdrakon und Ferrdrakon K, sowie gelegentlich für den Boden #### Floranette A + Tonkugeln von DRAK.


    Ich habe jetzt aber Probleme genau auszuloten, welchen Dünger ich wie oft etc. hinzugebe, weil:


    Ich versuche viele Pflanzen zu pflegen, weil es mir gefällt, dabei habe ich von den sehr schnellwachsenden Arten u.a.:


    hygrophila polysperma (Wasserfreund)
    Hornblatt


    Habe jetzt meine Beleuchztung von 2xT8 (18W) auf 2x T5 (28 Watt) umgestellt, weil ich mit manchen Pflanzen wegen der Lichtstärke keine Erfolge hatte. Die Pflanzen streckten sich auch entsprechend stark.


    Im Prinzip hat man ja nie genug Licht, wenn man viele und "anspruchsvollere" Pflanzen pflegen möchte. Ich weiß, daß auch andere Faktoren ne Rolle spielen, aber ok.


    Zu meinen Fragen/Problemen:


    1)
    Selbst bei der T8 Beleuchtung bekam der Wasserfreund schnell die kleinen braunen/gelben Punkte, die größer wurden. Also vermutl. der berüchtigte Kaliummangel. Man merkt deutlich, wenn ich mit F.-"K" dünge, daß es besser wurde. Andere Pflanzen streckten sich wegen dem Licht sowieso. (Deswegen auch Umstieg auf T5)
    Reicht es den Volldünger FERRDRAKON evtl. 1x im Monat zu nehmen und zwischendurch eher meist den FERRDRAKON "K" zu nehmen?
    Jetzt bei der T5 Beleuchtung geht es sowieso demnächst mehr ab mit dem Stoffwechsel und ich muß auf Fadenalgen achten.


    2)
    Wann sollte ich evtl. Daydrakon nehmen und warum nicht die anderen beiden vorhandenen Dünger? Oder sind die die Voll- und Kaliumdünger zu kräftig für zwischendurch??
    Bringt mir der Daydrakon was?


    3)
    Ich merkte aus der Vergangenheit ganz deutlich, wenn ich viel düngte u.a. auch der Kaliumdünger, daß der Filter nach 4 Wochen und die Schläuche schnell zu sind.
    Für mich ein Anzeichen, daß es wohl zuviel Dünger war, oder?


    4)
    Hellgelbe Blätter bzw. Eisenmangel sah ich im Prinzip sehr wenig bei mir, meist bei den sagittaria subulata. Also gehe ich davon aus, daß ich selten Eisenmangel hatte.


    5)
    Das Hornkraut wächst natürlich wie bekloppt und nach der Kaliumdüngung ohnehin. Kann es sein, daß u.a diese Pflanze extrem viele Nährstoffe verbraucht? Oder anders gefragt, sind schnell assimilierende Pflanzen IMMER starke Nährstoffzehrer?


    6)
    Ich hatte bisher nur teils hier und da grüne Punktalgen und Pinselalgen, aber nie eine Plage und gelegentlich an gewissen Zonen ganz selten Blaualgen.
    MEin Wasserwechsel beträgt wöchentlich 30 Liter (112l Becken).
    Jetzt möchte ich natürlich mit der T5 Beleuchtung das Pflanzenwachstum optimieren, inkl. der Düngung und Fadenalgen vermeiden.
    Deswegen meine obigen Fragen.


    Ich pers. empfinde das Beobachten der Pflanzen und warten auf Mangelsymptome und dann schnell Düngen als schwierig.


    PS: Meine Düngemenge entpricht halbe Empfehlung auf den Drakprodukten. Versuche die MEnge auf 5 Tage zu verteilen, da ich am Wochenende nicht immer da bin.


    Danke Euch vorab.



    Nein von außen nicht.


    @Dok Kremser:


    Ich denke auch, daß es ein zufall ist mit meiner Beobachtung.
    Ich habe/hatte das latente Problem ja auch früher, als ich keine Bananenblätter hatte bzw. nur Seemandelbaumblätter.


    Der Filter ist auch wieder mal fällig mit der Reinigung-


    Der setzt sich bei mir durch Düngung und Oberflächenabzug (weil sich sonst IMMER ein Kahmhaut bildet), innerhalb von 4 Wochen zu inkl. der Schläuche.

    HAllo zusammen.


    Ich weiß nicht, ob es Zufall ist oder nicht.


    Ich habe nur ein kleines Problem, was die Menge angeht mit Blaualgen.
    Sie bilden sich oberhalb an gewissen Stellen/Pflanzen im AQ, da wo teils auch weniger Strömung ist.


    Mein WW-Werte, die ich kenne sind in meinem 112l Becken:
    Ph 7-7,2 (mit Co2 Düngung)
    Po4: 0,1-0,2
    No3: ca. 15-20
    KH: 5-6
    GH: 12


    wöchentlich 30 Liter Wasserwechsel


    Jetzt habe ich letzte Woche 3 Bananenblätter ins Becken gelegt und jetzt sehe ich vereinzelt wieder Blaualgen.
    ISt das Zufall oder kann es am nicht gereinigten Außenfilter (seit 6 Wochen) sein?


    Ich bekomme da keinen Reim hinn. Wie gesagt, es ist keine Plage, sondern nur vereinzelt.
    Mit Söchting O2 Katalysator auch schon experimentiert, aber keinen Erfolg dazu.

    Hallo,


    Man wird mir nicht böse sein, wenn ich aus Überzeugung die Meinung vertrete, daß unsere Dünger in Praxis und Konzeption die bessere Wahl sind.
    Wie oben schon kurz angesprochen, Stickstoff. D.h. man muß schauen, daß kein Stickstoffmangel eintritt, indem man gegebenenfalls mit Eudrakon N den Ammonium- und Nitrat-Gehalt im Becken in einem für Pflanzen förderlichen Bereich hält, wie auch schon dort beschrieben.



    Danke für die ausf. Antwort.
    Ich dachte mir das schon vom Prinzip her.


    MAn muß schon aufpassen, was einige Hersteller anpreisen, was letztendlich nichts außergewöhnliches ist, aber leider nicht jeder Käufer/Aquarianer wissen kann.


    Ich bleibe bei Ferrdrakon und "K".

    HAllo.


    Die Frage richtet sich an alle, die es auch wissen und insbes. an Dok Kremser:


    Ein Wettbewerber, dessen Mittel ich nie probiert habe, schreibt zu seinem Dünger u.a.:


    "fördert die Bildung von Cytokininen und stimuliert somit die Zellteilung"


    MAcht das DRAK auch und was sind Cytokininen...???
    Bzw. welches Element sorgt dafür?

    Hallo,


    das kann man schon machen. Allerdings würde ich die Spritze verschließen (weniger wegen des Sauerstoffs, als wegen der Austrocknung) -> Stöpsel oder eine Kanüle (die sollte so eng sein, daß hier kaum noch Austrocknung stattfindet).


    Nö, austrocknen war kein Thema.
    Ich hatte nur bedenken bei der Wirksamkeit.


    Danke für die Antworten und Hilfen.

    Hallo,



    Nun sollte man daher KramerDrak deutlich in der Menge reduzieren (0,3 W/l liegt ja auch von der Lichtmenge unter dem Bereich der Empfehlungen bei KramerDrak, daher passen die dort angegebenen Mengen nicht zu 100 %), oder eben doch wieder mit Ferrdrakon (K) arbeiten.
    Warum nicht Terrdrakon Kugeln? Inzwischen gibt es diese als Terrdrakon SE Kugeln auch NPK-Dünger-frei in einer Spurenelementeversion!
    Die C. caroliniana ist keine "richtige" Warmwaserpflanze. Bei max. 24 - 25 °C ist ihr oberes Ende der Temperaturtoleranz auch bei kräftiger Beleuchtung erreicht. Bei schwächerer Beleuchtung auch schon früher. Das könnte also hier ein reines Temperaturproblem sein (vor allem, da die meisten handelsüblichen Termometer nur ± 2 ° genau anzeigen).


    Ja das kann ich bestätigen.
    Bei einem neuem Thermometer, welches ich schon länger besitzte, zeigte dieses auch 2°C weniger als das Alte an.


    Von da her ist es erschreckend, daß div. Thermometer so ungenau sind. Und bei kritischen Pflanzen, wie die Cabomba, ist es dann kein Wunder.


    Ich werde wohl wieder auf Ferrdrakon wechseln.


    PS: Zu den Terrdrakon Kugeln:
    Die hinterlassen aber leider immer eine Matsche im Boden (was die anderen Tonkugeln auch machen.) oder?
    Wenn dann immer nachgedüngt wird, wirds ja immer schlimmer :( beim Umpflanzen

    HAllo.


    Die FRage richtet sich im Prinzip direkt H. Dr.Kremser.


    Ich möchte gerne, weil die tägliche Düngung evtl. doch Vorteile hat, mittels handelsüblicher Spritze, den Dünger täglich zuführen.


    Bei mir reichen 5- max 10 ml.


    Kann ich, wenn ich die Spritze vollgezogen habe, diese bei Zimmertemperatur relativ dunkel im Zimmer lassen? (bei mir ist es dabei der schnelle Zugriff und Bequemlichkeit)


    Oder wird durch die Spritzenöffnung unten, ganz pingelig gefragt, der Dünger im Laufe von 5-7 Tagen unbrauchbar, weil Sauerstoff drankommt?

    Hallo zusammen.


    Bevor meine eigentliche Frage kommt, hier zunächst meine mir bek. Daten zu meinem Becken:


    112l
    2x18 Watt T8 mit pflanzenfreundlichem Licht (830er und 840er Typ von De*****
    Gesellschaftbecken mit keinem Überbesatz + 15 Amanogarnelen
    No3 15-20 mg/l
    Po4 ca. 0,1-0,2
    GH 12
    KH 5
    Wasserwechsel wöchentlich 30Liter auf einmal
    Co2 Düngung kontrolliert mit Nachtabschaltung -Wert ca. 15-20mg/l lt. Tröpfentest
    ->dadurch Ph-Wert 6,9 ca.
    Temperatur knapp unter 25°C, also ca. 24 -24,5°C
    Filter Eheim Prof 2222 mit einem Wasseraustritt unterhalb der Oberfläche
    relativ viele Pflanzen, meistens aber eher Anspruchslose


    So jetzt meine FRage oder Miniproblem:
    Das Becken läuft seit 5 Jahren


    Habe früh mit Ferrdrakon Düngung angefangen + Ferr-.Kalium und alles wächst sehr gut.
    Problem ist höchstens meine Beleuchtung bei zu dichter Bepflanzung.


    Habe mir letztes Jahr dann mal den Kramerdrak gekauft. Hörte sich interessant an.


    Kann es sein, daß f. mich der "normale" Ferrdrakon besser ist?
    Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich schonmal spez. an dem Hy.-Polysperma Kaliummangel habe und ich dann Ferrdrakon Kalium dünge, was grundsätzlich mehr Wachstum bringt.


    So, was ich aber zunehmend bermerke, aber keine Plage ist, ein Pinselalgenwachstum an allen SCheiben, vorne, hinten+ Seitenscheiben.
    Kommt das evtl. vom Kramerdrak oder ist es das Alter des Becken bezogen auf die Laufzeit?


    Bodendüngung erfolgt durch Kugeln von Den***** gelegentlich.


    Desweiteren hält sich bei mir eine Cabomba Carolina nur ein paar Wochen, dann wächst die einfach nicht mehr richtig, trotz Düngung und Co2. Andere etwas anspruchsvollere ebenfalls.


    Nochmal zusammengefasst:
    Kramerdrak für Pinselalgen verantwortlich evtl.??? Oder andere Ursache
    Beleuchtung f. meine Pflanzenwünsche zu schwach?
    Für mich Ferrdrakon besser?


    DAnke vorab

    Ok super danke.


    D.h., wenn ich das richtig verstehe, dann kann ich davon ausgehen, da ich die wöchentli. Menge dünge, daß Kalium so lange verfügbar bleibt, bis alles von Pflanzen und Algen aufgenommen wird?


    Ich habe "manchmal" einen Kaliummangel in meinen Augen.

    Hallo.


    Die Frage richtet sich spez. doch an Doc Kremser.
    Ich wollte mal wissen, wie gut oder lange das Kalium von den Drak Dünger Ferradrakon und "K" im Wasser zur Verfügung steht, im Vergleich zum Eisen oder anderen Düngeelementen?


    Wird das genauso schnell "oxidiert", wie andere Elemente? Und muß man generell sagen, das betrifft alle Chelatgebundene Elemente.


    Oder schmeisse ich alles durcheinander?

    Zitat von Andreas Kremser

    Hallo,
    Es sei denn der Nitrat-Test würde nicht korrekt anzeigen. Ist dessen Anzeige mal überprüft worden, z.B. mit einem Test gegen Leitungswasser (dessen Nitrat-Gehalt kann man ja bei den Wasserwerken erfragen) oder gegen dest. Wasser?



    Lt. letzter Analyse und Veröffentlichung war der Nitratwert: Sommer/Herbst 2005 nur 8,1 mg/l, davor 15 Winter/Frühjahr 2004/2005!!!


    Deckt sich eigentlich mit meinem Te**a TEst, obwohl der immer in Richtung 20-25 mg/l anzeigt, wenn ich mich nicht täusche. Ob der Test evtl. etwas ungenau ist, ist schwer zu sagen.

    Ja meine obige Frage sagt schon alles.


    Ich bekomme meine Blaualgen nicht weg, habe aber , das muß ich dazu sagen, keine EXTREME Invasion davon.


    Bei mir bilden die sich bevorzugt in Oberflächenähe, wo wenig Strömung herrscht und gutes Licht ist.


    Mein Becken läuft seit 2 JAhren. 112l Becken
    TW-Wechsel jede Woche konstant ca. 27l.
    Dünge mit DRAK Produkten, dünge kontrolliert mit Nachtabschaltung Co2 auf ca. 15mg/l.


    PH 7,0-7,1
    KH 5
    GH 12
    Po4 meistens kleiner 0,1
    Nitrat gem. ##### Test immer 25mg/l


    Fischbesatz: 2 Ancistrus mit Jungen, 7 Panzerwelse, 9 Kaisersalmler


    Oberflächenabzug ist auch installiert, damit ich keine Kahmhaut bekomme, mit dem OFA. Die bekomme ich sonst.


    Was läuft denn in meinem Becken nicht biologisch korrekt ab?


    Hier meine Maßnahmen, was ich schon probiert habe bzw. noch dabei bin:


    Dunkelkur einmal gemacht, das hilft, aber die BA kommen wieder


    Oxydator installiert, etwas kleiner als fürs Becken notwendig, keine Besserung bis jetzt


    ######## Pflanzengold 1x eine Kapsel wöchentlich


    TR 7 1x wöchentlich (Torf-rindenextrakt).
    ---------------------------


    Ich weiß nicht, ob mehr Wasserwechsel was bringt oder mehr Strömung, was ich nicht möchte.
    Sollte ich mal im Filter eine biologische Nitratentfernung einsetzen??


    Die "guten" grünen Fadenalgen habe ich schon auf meiner Echinodorus.


    Diese Sache mit der REdfield Methode trifft ja wohl auch nicht zu, s. obige Wasserwerte.


    Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll und was helfen könnte, aber irgendwas stimmt ja nicht.
    Der Pflanzenwuchs ist eigentlich gut, außer das div. Pflanzen bei mir nicht wollen.
    Ich meine mir auch einzubilden. daß die BA etwas verstärkt aufkommen mit dem Einsatz des pflanzenaktives Lichtes (ca. 830er Röhre) und die Co2 Düngung.


    Ich weiß nicht mehr weiter. Das einzig Gute ist, daß ich keine RICHTIGE Plage habe, aber es ist lästig, weil dort, wo sie auftreten, ist mein Hornkraut, Cabomba, Vallisnerien usw....und die gehen dann kaputt an den Stellen.


    Ich weiß nicht, ob ich mehr Kalium düngen soll, davon habe ich, wenn ich mir meinen Polysperma anschaue??? (habe mal davon gelesen)


    ICh weiß nicht, was ich noch probieren soll....das Problem ist leider auch das Thema "Geduld", man weiß nie so genau, wie schnell eine Besserung oder Verschlechterung eintritt. Meistens kommen mehr Algen, sei es Grünalgen oder sonst was.

    Hallo H. Kremser und andere.


    Ich habe spez. zu dem o.g. Aufschraubaufsatz für die Düngeflaschen eine Frage:


    Wenn ich den aufgeschraubt lasse, ist der im normalen Zustand "luftdicht" zu, also verschlossen?


    Ich frage deswegen pingelig, weil die Dünger und andere Produkte luftdicht sein sollen, damit die Wirkstoffe wirksam bleiben.