Hallo Wegerte,
ich habe mir Anfang diesen Jahres eine Umkehrosmoseanlage von Zoo Zajac (Baugröße 2 für 120 Euro) im Internet bestellt und bin sehr zufrieden mit der Anlage. Sie liefert 120l Permeat/24h bei einem Wasserdruck von 5bar. Ich fange das Permeat in einer 200l Regentonne auf, das Restwasser wird gesammelt und für den Garten verwendet. Somit geht eigentlich kein Wasser verloren.
Ich habe mich für die Umkehrosmose entschieden da
1) einfach zu betreiben
2) keine Regeneration mit Säuren/Laugen notwendig
3) sehr geringe Kosten, da ich das Abwasser nutzen kann
Ob teurere Anlagen besser sind kann ich leider nicht beurteilen. Die Hauptsache ist eine ordentliche Membran, und die scheint bei allen Herstellern die gleiche zu sein.
Grüße,
Frank
Hi Frank,danke für deinen Tipp.Werde ich mir mal anschauen das Gerät. 
Wenn noch jemand mir einen Tipp diesbezüglich geben kann wäre ich sehr dankbar dafür.
Grüße. Wegerte
Hallo Wegerte,
ich benutze z. Zt. Regenwasser und bin sehr zufrieden damit.
Trotz Betondachsteinen sind die Wasserwerte ok (KH<1^dH, Leitfähigkeit <50µS, z.T etwas Nitrat aus der Landwirtschaft). Problematisch sind nur die frostigen Winter - falls ich vergesse regelmäßig meine Kellervorräte aufzufrischen 
MfG
Elmar
hmm warum verwendest du kein leitungswasser ?
sind deine wasserwerte so schlecht ?
regenwasser ist auch meiner erfahrung nach problemlos einsetzbar.
ionenaustauscherharze würde ich auch nicht benutzen, das regenerieren wäre mir zu aufwendig.
evtl kannst du mit einfacheren mitteln dein leitungswasser behandeln ??
was solche sachen angeht, bin ich ein minimalist, wenn mein leitungswasser noch härter wäre, würde ich lochstein und buntbarsche reinwerfen
Gude Wegerte,
ich habe auch eine Osmoseanlage von Zajac (Größe 2). Bei mir läuft der Wasserzähler nicht mit. Und ist dadurch sogar günstiger als Leitungswasser
Gruß Sven
hi,
??
naja, das verhältnis abwasser, nutzwasser ist vom leitungswasser abhängig aber normal 70/30 ....
es stellt sich nur die frage, ob bei den geringen wassermengen, die für ein aquarium benötigt werden die wasserkosten erwähnenswert sind (strom für heizung und beleuchtung sind ja auch nicht ganz ohne :-)) ).
osmose ist wohl noch die einfachste variante, und das abwasser kann ja noch zum blumengießen verwendet werden.
Hallo zusammen !
Ich habe eigentlich recht gute Erfahrung mit Regenwasser gemacht.
Bei Osmosewasser weiss man zwar, was man hat. Ich bin aber auch nicht so recht mit den Kosten einverstanden.
Ich messe beim Regenwasser den Leitwert. Liegt er im Bereich von 80-100µS, dann laß ich die Finger davon.
Meist liegt er aber bei 30-40µS, neulich sogar deutlich darunter(10). Das kann man mit Leitungwasser verschneiden.
Probleme ließen sich durch das Regenwasser nicht ableiten solange das Wasser nicht zu salzig/metallisch ist.
Grüße
Heinz
Frank Göttlicher schrieb:
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> Ob teurere Anlagen besser sind kann ich leider
> nicht beurteilen. Die Hauptsache ist eine
> ordentliche Membran, und die scheint bei allen
> Herstellern die gleiche zu sein.
Hallo!
Wie oft muss man die Membran denn erneuern und was kostet eine solche??
Bei Ebay gibts ja diverse Angebote ab 60€. Was haltet ihr von solchen rel. billigen Geräten? Taugen die was? z.B. sowas wie 'EUROSYS 150 Lt.'; 'AQUARIOPURE'; 'MWS'.
Können für alle Geräte die selben Membranen genommen werden?
Oder lohnt es sich, in eine Marke wie JBL, oder Dennerle zu investieren, oder etwa ein gebrauchtes Gerät dieser Marken zu kaufen? Gibts außer der Membran bei den Anlagen weiteren größeren Verschleis, oder sind gebrauchte Geräte, im Allgemeinen, bis auf die Membran so gut wie neu?
Jaja, ich weiß Fragen an Fragen...aber würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte, da Osmose für mich auch eine Alternative wäre....(habe hartes Wasser)
Gruß
Joscha
